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Ernst-Reuter-Schule Grund- und Werkrealschule, Ganztagsschule, Gemeinschaftsschule

Eintrag gefunden unter: Allgemeinbildende Schulen Karlsruhe
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Omit82

, 07.09.2024 golocal

„Die Ernst-Reuter-Schule ist ein Ort, an dem man sich nicht nur willkommen, sondern auch dankbar und begeistert fühlt. Das engagierte Personal, das vom Sekretariat bis zum Hausmeister reicht, konzentriert sich darauf, ein positives und einladendes Umfeld zu schaffen. Die Lehrer sind hervorragend und die Führungskräfte zeichnen sich durch ihre herausragende Arbeit aus. Das Konzept der Schule ist begeisternd, es bietet ein Lernumfeld, das individuelle Stärken fördert und schätzt. Ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Nick N.

, 08.02.2024 Yelp

„Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe (ERS) ist kein sehr erfreuliches Resümee zu ziehen, leider. ...mehr

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jonnyZ1

, 06.02.2024 golocal

„Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe (ERS) ist kein sehr erfreuliches Resümee zu ziehen, leider. Eher als Schule nach außen hin „hui“ und innen eher „pfui“ zu kennzeichnen. Warum? Die Schule verzettelt sich in zu vielen „Aktivitäten“, konzentriert sich nicht mehr auf das Wesentliche der Lernvermittlung für letztendlich die beruflichen Anforderungen. Die Schüler sind eher orientierungslos anstatt dass ihnen ein hilfreicher und erkennbarer roter Faden als Lernorientierung in die Hand gegeben würde. Es wird Unterricht vorwiegend über täglich wechselnde Handzettel gelernt, die die Lehrkörper*innen täglich nach Belieben „hervorzaubern“. Im Übrigen: Nur zu wenige der Lehrkörper*innen sind dort als sehr kompetent zu bezeichnen und können pädagogisch in vorbildlicher Weise Lernstoff konsequent an ihre Schüler*innen erfolgreich vermitteln. Leider gelten die Mehrzahl der Lehrkräfte ansonsten eher pädagogisch als unzureichend talentiert, was sich sehr nachteilig und merklich auf den Lernerfolg der der Schule anvertrauten Schüler*innen auswirkt. Auffällig an der dort tätigen „Pädagogen-Crew“ sind die teils besonders beratungsresistenten Lehrer*innen, die grundsätzlich jede Art von konstruktiver Kritik als persönliche Angriffe gegen ihre Person werten und dies den Eltern deutlich ankreiden und zeigen. Einzelne haben sogar keinerlei Hemmungen davor zurückzuschrecken, ihre anvertrauten Schulkinder direkt öffentlich vor der Klasse zu mobben und sehr deutlich unter psychischen Druck setzen. Widerlicher geht es im Grunde gar nicht mehr. Im Grunde müsste dies mit disziplinarrechtlichen Maßnahmen abgestellt werden und die oberste Aufsichtsbehörde vertreten durch die Kultusministerin des Landes BW eingeschaltet werden. Vieles auch richtig daneben, Eltern werden grundsätzlich im Vorfeld informativ selten oder gar nicht einbezogen. Wertschätzung und Respekt auf Augenhöhe werden leider von den dort tätigen sog. Pädagogen stets nur angeblich geltende Plattitüden vorgetragen, dienen aber letztendlich lediglich zur „Maßregelung“ und Einschüchterung der Eltern gegen jede Art von Kritik seitens der Eltern an etwaigen dortigen Fehlleistungen oder Missständen. Der Schulleiter Herr Pallesche selbst ist zwar stets bemüht, ein offenes Ohr für die Belange der Eltern über persönliche Gesprächsangebote zu haben, i.d. Regel bleiben es aber bei der üblichen Wertlosigkeit gegenseitiger Standpunktdarlegungen ohne jedwede Auswirkung auf Änderungen evtl. Missstände. Die ERS gilt grundsätzlich auffällig als beratungsresistent. Die Schule ist in ihrem eigenen teils besonders komplexen, undurchschaubaren und fragwürdigen Lernsystem zu fest eingefahren und kann oder will aus menschlich verständlichen Trägheitsgründen keine zu korrigierenden Richtungsänderungen, auch nicht minimalster Art. Die Schüler*innen werden dort mit einem Überangebot an teils besonders fragwürdigem Lernmaterial regelrecht unsystematisch überfrachtet anstatt sich dort systematisch auf das Wesentliche zu fokussieren, das eigentlich die Schüler*innen konzentriert und effizient auf das spätere (berufliche) Leben zielorientiert vorbereiten sollte. Hinzu kommt, dass den ERS-Eltern praktisch stets nur unzureichende Wertschätzung entgegengebracht wird und informativ überwiegend unzureichend einbezogen und bestenfalls auf erzieherischen Kleinkind- bzw. Schülersprech-Niveau behandelt werden. Beispielhaft sind dafür stets pauschale Synonyme wie „toll“ und „spannend“ dort stets immer alles sein soll. Was konkret gemeint sei, erfährt in der Praxis niemand. Feststellbar ist es auch von niemand, die dort selbst nicht beschäftigt zu sein scheinen. Eigene Spiegelbetrachtungen scheinen bei allen Beschäftigten absoluten Vorrang zu haben. Die Schule erscheint nach außen hin auffällig abgehoben und nimmt ihre Außenwirkung nicht mehr wahr. Beinahe eine symptomatische Krankheit erscheint von fast allen dortigen Pädagogen - unabhängig von der Schule – ihr Glaube, Eltern intellektuell gleich wie ihre Schüler behandeln zu müssen – unterste Sprech-Schublade eben und stets im erzieherischen Umgangston. Vom Schuldirektor selbst hat gewinnt man den Eindruck, dass dieser selbst mit einer fachlich kompetenten und effizienten Führung dauerhaft überfordert sei, sich in vielen manch fragwürdigen Dingen verzettelt und sich teils selbst mit anderen Dingen, die wenig mit der Schule selbst zu tun hat, vordringlicher beschäftigt zum Zwecke weiterer privater Karriere. Grundlegende Informationen seitens des komplexen und undurchschaubaren nirgend verankerten Lernsystems der ERS werden grundsätzlich nie gegeben. In Sinne der Vermeidung und Vorbeugung irgendwelcher kritischen Nachfragen. Elternabend werden zur Placebo-Veranstaltung degradiert und dienen eher zu theatralischen Selbstdarstellungen mancher als psychoneurotisch zu bezeichnenden „Pädagogen“. Elternvertretungen sind als reine Placebos zu kennzeichnen, die in der Praxis „tot“ sind und nicht aktiv agieren. Hat man es länger mit der ERS zu tun, fragt man sich oft, was wann der immer noch nur kommissarisch tätige Schulleiter konkret leitet oder ob er eher nur leidet und die Steuerung und Kontrolle im Sinne des Lernerfolges der Schüler längst aufgegeben hat und nur noch auf die Berufung des immer noch zu berufenden Direktors wartet. Offensichtlich scheint sich keiner für den dortigen sehr guten bezahlten Leitungsjob auf mit Beamtenstatus zu interessieren. Aus der Tatsache, dass man erst beim Wechseln der Schule die pädagogisch auffälligen Schwachpunkte zum nachteiligen Lernerfolg der dortigen Schüler*innen dann notenmäßig teils sehr drastisch erkennen kann (im positiveren Sinn des deutlich besseren Erfolges der Schüler*in nach einem Wechsel), ist letztendlich als Fazit zu resümieren, dass die ERS absolut gesehen keine sonderlich gute Empfehlung für die dortigen Schüler*innen zum erfolgversprechenden Lernen als Vorbereitung auf die Herausforderungen für das (berufliche) Leben wäre. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wäre ein weitaus aussichtreicheren Lernerfolg für alle Schüler*innen durch jede andere Schule in Karlsruhe oder Umkreis deutlich besser und sicherer zu garantieren.Weiterlesen Text ausblenden

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thunderbits1

, 06.02.2024 Das Telefonbuch

„Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der Ernst-Reuter-Schule Karlsruhe (ERS) ist kein sehr erfreuliches Resümee zu ziehen, leider. Eher als Schule nach außen hin „hui“ und innen eher „pfui“ zu kennzeichnen. Warum? Die Schule verzettelt sich in zu vielen „Aktivitäten“, konzentriert sich nicht mehr auf das Wesentliche der Lernvermittlung für letztendlich die beruflichen Anforderungen. Die Schüler sind eher orientierungslos anstatt dass ihnen ein hilfreicher und erkennbarer roter Faden als Lernorientierung in die Hand gegeben würde. Es wird Unterrichtsstoff vorwiegend über täglich andere beinahe Handzettel mit unsystematischen Inhalten gelernt, welche viele Lehrkörper*innen täglich nach Belieben „hervorzaubern“. Im Übrigen: Nur zu wenige der Lehrkörper*innen sind dort als sehr kompetent zu bezeichnen und können pädagogisch in vorbildlicher Weise Lernstoff konsequent an ihre Schüler*innen erfolgreich vermitteln. Leider gelten die Mehrzahl der Lehrkräfte ansonsten eher pädagogisch als unzureichend talentiert, was sich sehr nachteilig und merklich auf den Lernerfolg der der Schule anvertrauten Schüler*innen auswirkt. Auffällig an der dort tätigen „Pädagogen-Crew“ sind die teils besonders beratungsresistenten Lehrer*innen, die grundsätzlich jede Art von konstruktiver Kritik als persönliche Angriffe gegen ihre Person werten und dies den Eltern deutlich ankreiden und zeigen.Weiterlesen Text ausblenden

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Nicky01

, 04.02.2024 golocal

„Nach eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit der ERS Karlsruhe ist kein sehr erfreuliches Resüme zu ziehen, leider. Eher als Schule nach außen hin „hui“ und innen eher „pfui“ zu kennzeichnen. Warum? Die Schule verzettelt sich in zu vielen „Aktivitäten“, konzentriert sich nicht mehr auf das Wesentliche der Lernvermittlung für letztendlich die beruflichen Anforderungen. Die Schüler sind eher orientierungslos anstatt dass ihnen ein hilfreicher und erkennbarer roter Faden als Lernorientierung in die Hand gegeben würde. Im Übrigen: Nur zu wenige der Lehrkörper*innen sind dort als sehr kompetent zu bezeichnen und können pädagogisch in vorbildlicher Weise Lernstoff an die Schüler*innen erfolgreich vermitteln. Leider sind die Mehrzahl der Lehrkräfte ansonsten eher pädagogisch unzureichend talentiert, was sich sehr nachteilig und merklich auf den Lernerfolg auf den der Schule anvertrauten Schüler*innen auswirkt. Auffällig an der dort tätigen „Pädagogen-Crew“ sind die teils sehr beratungsresistenten Lehrer*innen, die grundsätzlich jede Art von konstruktiver Kritik als persönliche Angriffe gegen ihre Person werten und dies den Eltern indirekt dadurch ankreiden und zeigen, dass einzelne nicht davor zurückschrecken, deren Schulkinder dort zu mobben und psychisch und öffentlich vor der Klasse unter Druck setzen. Widerlicher geht es im Grunde nicht mehr. Organisatorisch läuft dort Vieles richtig daneben, Eltern werden grundsätzlich im Vorfeld selten einbezogen. Wertschätzung und Respekt aus Augenhöhe sind leider von den dort tätigen sog. Pädagogen leider immer nur als angeblich geltende Plattitüden vorgetragen, dienen aber lediglich zur „Maßregelung“ und Einschüchterung der Eltern gegen jede Art von Kritik seitens der Eltern an etwaigen dortigen Fehlleistungen oder Missständen. Der Schulleiter Herr Pallesche selbst ist zwar stets bemüht, ein offenes Ohr für die Belange der Eltern über persönliche Gesprächsangebote zu haben, i.d. Regel bleiben es aber bei dem üblichen Bla-Bla gegenseitiger Standpunktdarlegungen ohne jedwede Auswirkung auf Änderungen evtl. Missstände. Die ERS gilt grundsätzlich verstärkt als beratungsresistent. Die Schule ist in ihrem eigenen teils besonders komplexen, undurchschaubaren und fragwürdigen Lernsystem zu fest eingefahren und kann oder will aus Trägheitsgründen keine Richtungsänderungen. Die Schüler*innen werden dort mit einem Überangebot an besonders fragwürdigem Lernmaterial regelrecht überfrachtet anstatt sich dort auf das Wesentliche zu fokussieren, mithin zur konzentrierten Vorbereitung auf das berufliche Leben. Hinzu kommt, dass den ERS-Eltern stets unzureichende Wertschätzung entgegengebracht wird und Eltern informativ überwiegend unzureichend und bestenfalls auf erzieherischen Kleinkind- bzw. Schülersprech-Niveau behandelt werden. Beinahe eine symptomatische Krankheit von fast allen Pädagogen - unabhängig von der Schule – die glauben, Eltern gleich wie ihre Kinder fachlich und intellektuell absolut niveaulos behandeln zu müssen – unterste Sprech-Schublade eben. Vom Schuldirektor selbst hat man den Eindruck, dass dieser selbst mit einer fachlich kompetenten und effizienten Führung dauerhaft überfordert sei, sich in vielen manch fragwürdigen Dingen verzettelt und sich teils selbst mit anderen Dingen, die wenig mit der Schule selbst zu tun hat, vordringlicher beschäftigt zum Zwecke weiterer privater Karriere. Grundlegende Informationen seitens des komplexen und undurchschaubaren nirgend verankerten Lernsystems der ERS werden grundsätzlich nie gegeben. In Sinne der Vermeidung und Vorbeugung irgendwelcher kritischen Nachfragen. Elternabend werden zur Placebo-Veranstaltung degradiert und dienen eher zu theatralischen Selbstdarstellungen mancher als psychoneurotisch zu bezeichnenden „Pädagogen“. Elternvertretungen sind als reine Placebos zu kennzeichnen, die in der Praxis „tot“ sind und nicht aktiv agieren. Hat man es länger mit der ERS zu tun, fragt man sich oft, was der Schulleiter konkret leitet oder ob er eher nur leidet und die Steuerung und Kontrolle im Sinne des Lernerfolges der Schüler längst aufgegeben hat. Aus der Tatsache, dass man erst beim Wechseln der Schule die pädagogisch auffälligen Schwachpunkte zum nachteiligen Lernerfolg der dortigen Schüler*innen dann notenmäßig teils sehr drastisch erkennen kann (im positiveren Sinn des deutlich besseren Erfolges der Schüler*in nach einem Wechsel), ist letztendlich als Fazit zu resümieren, dass die ERS absolut keine sonderlich gute Empfehlung für die dortigen Schüler*innen zum Lernen für das (berufliche) Leben und den Lernerfolg wäre und sicher jede andere Schule stets immer vorzuziehen wäre.Weiterlesen Text ausblenden

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