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Kindergarten im Schloss Neuenburg

Eintrag gefunden unter: Kindergärten Zetel
Schloßgang 1
26340 Zetel, Neuenburg
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Graças A.

, 29.10.2013 Yelp

„Was meine Aufmerksamkeit erregte, war die Größe der Kohlrabi (schaue Fotos).

Auch die Holzskulptur "Ich schaue meine Gedanken an" von dem ...mehr

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* * *

Kaiser Robert

, 07.06.2013 golocal

„Auf dem Parkgelände in Neuenburg bekommt man das Heimatmuseum Rauchkate und das Schloß von Neuenburg zu sehen. Zu sehen ist auch alles, was dort möglich ist. Im Schloß befindet sich ein Kindergarten und eine evangelische Kapelle, die auch verschlossen war. Das Schloß wurde 1462 als Burg vom Grafen Gerhard von Oldenburg angelegt, in den Jahren 1578 – 1583 erfolgte der Umbau zu einer vierflügeligen Schloßanlage durch den Grafen Johann.
Zum Wappenstein liest man auf der Homepage des Heimatvereins:
„1596 lässt Graf Johann den prächtigen Wappenstein im Hof des Schlosses Neuenburg anbringen. Er dokumentiert eine Bauphase (1578 - 1596) in der die Festung Neuenburg zu einem prunkvollen Schloß umgebaut wurde.
In der Oldenburgischen Chronik bis 1588 berichtet Hamelmann, daß das Haus Neuenburg :
" von jetzigem Meinem Herrn Grafen Johan ex fundamento durchaus woll aufs neuwe gebauwet, gezieret und köstlich zugerüstet... " wurde. Von der hier erwähnten Zier zeugen heute neben dem Wappenstein nur noch das nebenstehende Schmuck-ornament und die Kupferstiche von Merian (1649) und Winkelmann (1667).
Das Wappenwesen (Heraldik) entwickelte sich unter den Bedingungen der Kreuzzüge (1095) , um die eigenen Krieger wegen der massiven Panzerung von außen mit identifizierbaren Zeichen auszustatten. Teile der Rüstung, - insbesondere das Schild - wurden bemalt.
Aus dem Zeichen für einen bestimmten Ritter wurde im Laufe der Geschichte eine regelrechte Zeichensprache. Das Wappen im Schloßhof setzt sich aus folgenden Einzelzeichen zusammen.
zwei rote Balken in Gold: = Grafschaft Oldenburg
ein goldenes Kreuz in Blau: = Grafschaft Delmenhorst
ein goldener Löwe in Blau: = Erbherrschaft Jever (1575 an Graf Johann gefallen)
Spangenhelm : = adeliger Turnierhelm
Die Helmzier (Kleinod) wiederholt die Hauptkomponenten des Wappens:
doppelt gebogene und an der Spitze abgesägte Hörner = sie sind selbständige Kleinode, die die Hauptfarben des Wappens Rot und Gold - Grafschaft Oldenburg - signalisieren.
goldenes Kreuz: = plastische Darstellung des Kreuzes - Delmenhorst -
Helmkrone : = sehr allgemeine Helmzier.“

Es war gelegentlicher Sommersitz vom Graf Anton Günther, 1714 ein erneuter Umbau zur heutigen dreiflügeligen Anlage. Teile des mittelalterlichen Baus sind an den vermauerten Spitzbogenfenstern noch erkennbar. Von 1693 – 1858 war hier der Sitz des Landgerichts.
1862 dann die erste Ackerbauschule des Großherzogtums, 1906 – 1921 Lehrerinnenseminar und seit 1965 Dorfgemeinschaftshaus und Kindergarten.

Während im Eingangsbereich die Wände verputzt sind, kommt man später auf den Nebenflügeln an den alten unverputzten Wänden vorbei.

Der Park ist mit vielen Skulpturen und Kunstwerken versehen.

Weiter geht es dann zum Heimatmuseum von Neuenburg.

Zur Rauchkate ( Rookkaat ) gehören eine Scheune ( Bischüür ), das Backhaus ( Backhuus ) und der Ziehbrunnen ( Soot ). Alle Gebäude sind 1964 an den jetzigen Standort beim Schloss umgesetzt worden. Sie standen bis dahin am Nordausgang von Neuenburg. Die Gebäude, die in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten sind, dienen jetzt dem Heimatverein Neuenburg als Heimatmuseum .

Leider kann man nur von außen einen Blick auf die Gebäude werfen. Das Hauptgebäude ist die Rauchkate, etwa aus dem Jahre 1600. Sie war bis in die 60er Jahre bewohnt und diente Jahrzehnte als Rauchhaus ( Rookkaat ), in das die Bauern Würste, Speck und Schinken zum Räuchern brachten.

Nach Absprache ist auch eine Gruppenführung vom Schloß und Heimatmuseum möglich.

Kontakt:
Hermann Gerdes
Tel.: 04452 223
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