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Ein golocal Nutzer
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22.10.2018
golocal
„Moin moin
Nach unserem Rundweg um den Kirchensee und den Besichtigungen im Heimatmuseum und dem ehemaligem Kloster sowie seiner Kirche, fuhren wi…r zum sogenannten Pahlhuus, dem Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe
Der Schaalsee (Steinsee) ist mit seinen 72 Metern der tiefste See in Norddeutschland. Die Slawen, die einst an seinen Ufern siedelten, gaben ihm seinen Namen. Sie haben ihn Scaalsee genannt, was so viel wie Stein oder Felssee bedeutete. Nach seiner eiszeitlichen Entstehung verdankt er seinen Steinreichtum.
Riesige Gletscher hatten Steine und Geröll vor sich hergeschoben und nach dem Abtauen seiner Eismassen lagerten sich die Steine hier ab. Der Schaalsee ist überwiegend aus Grundwasser gespeist und bedeckt eine Fläche von mehr als 2300 ha. Er ist in Mecklenburg – Vorpommern mit einer der grössten Seen, die grösser als 1000 ha sind.
Mitten durch den See verläuft die Landesgrenze zwischen Mecklenburg – Vorpommern und Schleswig Holstein. Rund die Hälfte gehört zu MV.
Das PAHLHUUS, das am Schaalsee liegt, ist Sitz des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe. Es ist ein Infozentrum und bietet den Besucher Hinweise über touristische Angebote in der Umgebung und gehört dem UNESCO Biosphärenreservates an.
Der Eintritt ind die Ausstellungsräume ist frei, aber hier sind Hunde nicht erwünscht. Eine kleine Spende hilft dem Aufbau des Bildungsangebotes nicht nur für Kinder und Jugendliche. Es finanziert auch den Unterhalt der Ausstellung.
Vom grossen, auch an Wochenenden gebührenpflichtigen Parkplatz, kommt man auf das Pahlhuus zu. Vor dem Bau steht eine „Granitsäule“ mit einem Loch darinnen. Die Säule nennt sich Summstein.Der Summstein wird wie folgt beschrieben:
Die in den Granitblock geschlagene Aushöhlung fordert dazu auf, den Kopf hineinzustecken. Man soll darin summen und brummen, wie es vermutlich Kinder in einer Höhle im Dunkeln tun.Die entstehenden Schwingungen ergreifen spürbar den Kopf und Brustraum und teilen sich dem ganzen Körper mit.
Summsteine dienten in alten Kulturen der Heilung und der Meditation.Man findet sie noch in den Katakomben auf Malta oder als Reste bretonischer Kirchen, wo sie dem Heiligen St. Cado, dem Heiligen der Schwerhörigen, geweiht waren.
Auf jeden Fall lohnt sich auch hier ein Spaziergang durch das Pahlhuus, um ein digitales Bilderbuch des Lebens zu erleben und an einem visuellen Tauchgang durch den Schaalsee teilzunehmen.”
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„Am letzten Sonntag im Oktober 2009 schien seit längerem mal wieder die Sonne. Meine Perle und ich fuhren zum Schaalsee. Auf dem Parkplatz ...”
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YE
„Wir hatten in Lübeck unsere Räder aufs Auto gepackt und sind rüber in den Osten gejumpt, den Schaalsee als Ziel.
Wir sind erstmal ganz ...”
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