„Sehr schlechte Vorbereitung zu meinem Vorstellungsgespräch. Fehlende Einleitung zum Vorstellungsgespräch. Mangelndes Interesse an meiner Person u. B…ewerbunllsuntllgen. Unfreundliches Verhalten mir gegenüber. Niemand macht sich auch nur annähernd die Mühe meine Mappe mit Weiterbildung usw. an zu schauen (diese war innerhalb von ca. 10 min durch die Hände von fünf Personen gegangenen). Hierdurch entstanden unnötige Fragen, die auch entfallen wären, wenn man meinen Ausführungen Gehör geschenkt hätte. Dess weiteren wurden nur negative Arbeiten befragt, wie schlechte Arbeitszeiten, keine Bezahlung d. z. leistenden Überstunden, nur Abfeiern möglich, Rufbereitschaft d. nicht Vergütet würde aber vorausgesetzt werde, besonders hohe Flexibilität, hohe körperliche Belastbarkeit usw. und keine positiven Ansprachen wie z.B. es erwartet Sie ein gutes Team o. Sie werden gut eingearbeitet usw. Der direkte zukünftige Vorgesetzt stellte nicht eine Frage, obwohl er mit mir zusammen Arbeiten müsste. Bei Nachfragen zu den Konditionen wurde a5, also unterstes Niveau angegeben, obwohl ich Jahrzehnte lange Berufserfahrung mit ständiger Weiterbildung habe. Es gab noch nicht einmal den Ansatz mir diese Arbeitsstelle schmackhaft zu machen. Nach meiner Frage, ich wäre nur aus Alibiegründen eingeladen worden kam noch nicht einmal eine wirkliche Gegenwehr. Also alles im allem lassen Sie Bewerber von weit her anreisen zwecks Bewerbungs - gespräch, obwohl schon klar ist das man garnicht gewollt ist.”
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„Beim Aufräumen vor einiger Zeit fand ich unter meinen diversen Papieren auch eine Ahnentafel, in der die Wurzeln meine Familie bis 1675 aufgezeichnet …sind. Die Ahnentafel wurde erstellt am 16.10.1935 und geht bis zu den Ur. Ur. Ur. Grosseltern zurück. Da muss mein Grossvater aber eine hohe Position inne gehabt haben.
Ich sah, dass meine Grossmutter 1888 in Wyk auf Föhr geboren wurde. Da wir früher keinen Kontakt zu diesem Familienzweig hatten, wollte ich sehen, ob es Nachkommen auf Föhr gibt.
Kurzer Blick in das Internet und die Adresse der Meldebehörde gefunden. Nach telefonischer Beratung wollte man in das damalige Melde- und Taufregister schauen. Sollte die Suche positiv ausgehen, werde man mich per E-Mail benachrichtigen. Es war eine kompetente freundliche Mitarbeiterin, die meine Wünsche nach der Auskunft entgegen nahm.
Heute war es soweit und man ist fündig geworden. Da es eine Auskunft aus dem Melderegister ist, wird die ganze Sache kostenpflichtig und ich muss die Gebühren in Höhe von 12 EUR auf das Amtskonto überweisen. Danach erhalte ich sogar per Mail die erwünschte Auskunft.
Sollte es noch Nachkommen aus ihrer Familie geben, werde ich mich wohl mal entschliessen, der Insel einen Besuch abzustatten.”
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