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Heydt-Museum

Eintrag gefunden unter: Museen Wuppertal
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Robert K.

, 16.03.2024 Yelp

„Durch Umbau werden momentan leider nicht sehr viele Gemälde und Skulpturen ausgestellt. Vertreten sind Künstler wie Amendee Ozenfant, ...mehr

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battermann_bonn@freenet.de

, 27.07.2023 golocal

„Wer moderne Kunst mag, ist hier neuerdings vielleicht gut aufgehoben, aber nicht mehr einzigartig, da gibt es besseres, wem das nicht reicht, findet hier bei weitem nicht mehr die Klasse, die das Museum überregional geboten hat (zur Zeit von Finck, einfach genial, aber auch davor schon Fehlemann überragend) enttäuschend ist noch gering ausgedrückt, selbst die Ursprünge der Sammlung van der Heydt werden nicht mehr adäquat präsentiert, nur noch provinziell, schade, Wuppertal verspielt auch hier PotentialWeiterlesen Text ausblenden

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andrea45usa

, 01.04.2023 golocal

„Dieses Museum ist immer wieder einen Besuch wert.
Die wechselnden Kunstausstellungen treffen den Geschmack vieler Besucher, die auch von weiter weg kommen. Eintrittspreise sind fair.Weiterlesen Text ausblenden

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Delyer

, 05.03.2019 golocal

„Das Von der Heydt-Museum bietet immer wieder schöne, liebevoll gestaltete Kunstausstellungen. Das Museum zeigt(e) zumindest vor kurzer Zeit eine schöne Übersicht über das Schaffen der Malerin Paula Modersohn-Becker. Der Besuch lohnt sich definitiv.Weiterlesen Text ausblenden

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Axel Ferber

, 21.02.2019 golocal

„Wir haben das Von der Heydt-Museum am 20.02.19 für die Paula Modersohn-Becker Ausstellung erstmals besucht. An der Kasse beim Kauf der Eintrittskarten sind wir auffallend unfreundlich behandelt worden. Der Mitarbeiterin schien jede Frage zu viel bzw. lästig zu sein. Hier müssen geschulte, freundliche MitarbeiterInnen eingesetzt werden, die den Besuchern einen positiven (ersten) Eindruck vom Museum vermitteln. Zum Glück gab es die tolle Ausstellung und einen Ausgleich durch freundliche Bedienung und Atmosphäre im Restaurant. Sonst würden wir dieses Museum nicht noch einmal besuchen.Weiterlesen Text ausblenden

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Mithgarthsormr

, 01.12.2018 golocal

„Das Von der Heydt Museum steckt für mich voller Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend, denn als ich noch jünger war, hat mich meine Mutter oft zu Ausstellungen und Vernissagen dort mitgenommen!

Im Museumsshop habe ich oft auch lange Zeit verbracht und dort als Kind unter Anderem einen Kunstdruck des Malers Adolf Erbslöh gekauft, der die Schwebebahn darstellte. Dieser hing lange Zeit in meinem Kinderzimmer!
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eknarf49

, 27.07.2017 golocal

„Ein Besuch im Elberfelder Von-der-Heydt-Museum lohnt sich wegen der umfangreichen Sammlung jederzeit, selbst wenn gerade keine Sonderausstellung läuft, für die das Museum seit den 90er Jahren bekannt ist. Ein paar Ausstellungen, die bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen haben waren: Lyonel Feininger (2006) / Hans von Marees (2008) / Alfred Sisley (2011/12) / Der Sturm - Zentrum der Avantgarde (2012) / oder Pissarro (2014/15).

Bei unserem letzten Besuch im Mai konnten wir gleich 2 Ausstellungen genießen. Da war zunächst eine mit dem Titel "Mehr Licht!", hier wurden Werke aus der Sammlung des Hauses gegenübergestellt, um auf die unterschiedliche Darstellung von Licht in verschiedenen Epochen und Stilrichtungen hinzuweisen. Dazu muss man wissen, dass die Sammlung Werke der niederländischen Landschaftsmalerei und der Düsseldorfer Malerschule aufzuweisen hat. Der Schwerpunkt liegt allerdings auf der Kunst des 19. Jahrhunderts und der klassischen Moderne.

Die zweite Ausstellung kann als Werkschau Adolf Erbslöhs (1881-1947), eines gebürtigen Wuppertalers, gesehen werden. Seine Malerei weist Charakteristika von Expressionismus und Kubismus auf. Auf Grund seiner guten gesellschaftlichen Beziehungen konnte er seine Freunde Franz Marc, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Alexej von Jawlensky oder Wassily Kandinsky in gewisser Weise unterstützen und fördern. Er ist wohl weniger bekannt als die anderen, doch wenn man die Bilder nebeneinander sieht, fragt man sich doch oft, wer wohl wen beeinflusst hat.

Natürlich nutzten wir die Gelegenheit und sahen uns auch noch das an, was in den anderen Räumen aus dem hauseigenen Bestand präsentierte.

Das Gebäude selbst ist in Grundzügen dem Klassizismus zuzuordnen, die Restaurierungsarbeiten nach den Zerstörungen im Krieg hielten sich streng an das Grundkonzept. Allerdings wurde es erst nach Umbauten und einer Grundsanierung (etwa 1990) wirklich für die Präsentation der doch teilweise sehr empfindlichen Kunstwerke optimal hergerichtet.

Da es nur gegen eine relativ hohe Gebühr erlaubt ist, die hauseigenen Werke zu fotografieren, habe ich in dem ausgezeichnet sortierten Museumsshop ein paar meiner Lieblingswerke in Form von Postkarten gekauft, um sie hier zeigen zu können. Doch muss man wissen, dass das absolut kein Ersatz für eine wirkliche Fotografie ist, da geht viel verloren.

Im Außenbereich hat man übrigens eine Kombination von neu und alt versucht - am Haupteingang wurden die beiden steinernen Löwen durch eine zweiteilige Plastik von Tony Cragg ersetzt, woran sich manche Besucher nur schwer gewöhnen können.

Hier noch der Link zum meiner Meinung nach sehr guten und ausführlichen Wikipedia-Artikel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Von_der_Heydt-Museum
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AnnaLenaKöln

, 22.05.2016 golocal

„Ich war jetzt zweimal da, einmal Pissarro, einmal Sammlung Eduard von der Heydt. Bei Pissarro eine fantastische Führung mitgemacht, Eduard von der Heydt selbst erschlossen, was mit dem didaktischen Aufbau ein Vergnügen war. Wuppertal ist da auch aus dem museumsverwöhnten Köln eine Reise wert! Das Museum hat übrigens auch eine sehr gut sortierte Bibliothek mit sehr hilfsbereitem Personal!

Kleine technische Kritik: Die Garderobe ist bei größerem Ansturm und schlechtem Wetter an der Grenze zur Überforderung
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NoFaker

, 21.11.2013 golocal

„Mitten in Wuppertal gelegen ist das von der Heydt Museum gut erreichbar, Parken kann mit in dern Parkhäusern in der näheren Umgebung. Es gibt seit einigen Jahren sehr gut und interessante Ausstelungen bekannte Künstler, in den letzten Jahren Impressionisten wie z.B. Matisse.

Gleichzeitig aber finden seit einigen Jahren Sonderausstellungen statt mit sensationellem Erfolg, bedingt durch Auswahl der Künstler, Qualität der präsentierten Bilder und sehr durchdachte Hängung. Zuletzt gab es Renoir, Monet und Sisley jeweils mit enormen Erfolg.

Ich kann das Museum wirklich empfehlen, ein Besuch der sich lohnt.
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Kulturbeauftragte

, 24.10.2013 golocal

„Update März 15

WICHTIG! Am SO. 29.3 besteht die letzte Möglichkeit das Museum vor der Schließung zu besuchen. An dem tag wird kein Eintrittspreis erhoben. Nach dem genannten Datum ist das Museum (nicht die Kunsthalle) bis zum August 2015 geschlossen. Die nächte Sonderausstellungseröffnung ist am 27. September 2015 geplant. Das Thema der große Ausstellung ist: "Weltkunst – Von Buddha bis Picasso: Die Sammlung Eduard von der Heydt".
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Wenn ich sagen sollte, wann ich hier zum ersten mal vorbeigekommen bin, müsste ich ehrlich gesagt sehr lange überlegen, denn es ist sicherlich mehr als ein Jahrzehnt her, als ein ortsansässiger Freund der Familie bestürzt feststellte, dass ich noch nie dort gewesen sei, nach dem Motto "Wie kann es sein, dass Du halb Europa bereist hast (das war natürlich eine Übertreibung!), doch noch nie das Von der Heydt Museum gesehen hast, das ist ein Ding der Unmöglichkeit!" Wenn schon ein Akademiker einem ein Floh ins Ohr setzt, dann macht sich die junge "Kulturbeauftragte" auf den Weg nach Wuppertal um es dann tatsächlich mitten in der imposanten Architektur zu stehen. Dort stellt sie tatsächlich fest: "der "Onkel", hatte recht, es ist, wirklich etwas besonderes". Die vielen Besuche, die seitdem folgten habe ich mal alleine oder aber auch in Begleitung hier verbracht, doch wie das Leben so spielt, kann ich diese nicht mehr mit ihm teilen... Folglich mache ich es jetzt an dieser Stelle!

Zuerst stellt sich einem die Frage: wer war dieser "Von der Heydt" denn eigentlich?! Es hat sich um Vater und Sohn gehandelt, die als Mäzene zur deren Gründung erheblich beigetragen haben, denn der Freiherr August und sein Filius Dr. Eduard haben zum Teil schon zu deren Lebzeiten schon Schenkungen an das seit dem Jahre 1902 existierende "Städtische Museum". Den heutigen Namen erhielt es erst im Jahr 1961. Beide Sprosse dieser Bankerfamilie waren als Sammler tätig, deren bevorzugtes Sammelgebiet war die "moderne" – zu der damaligen Zeit (speziell bei dem Vater) die französische Avangarde – Impressuionismus, doch der Sohn hat auch die später so verpönten Künstler wie Paula Modersohn-Becker, Kirchner, Heckel, Nolde, Pechstein um nur die wichtigsten zu nennen.
Während seiner Lebzeiten, sowie nach seinem Tod im Jahr 1965 überließ von Dr. Eduard von der Heydt einen großen Teil seiner Sammlung dem jetzigem Museum, doch es verwundert schon, die Tatsache, dass er selbst der NSDAP beigetreten ist und dennoch in die Schweiz floh! Jedoch hinterließen beide eine beachtliche Menge an die 300 Gemälde.

Das Gebäude, in dem es untergebracht ist, diente ursprünglich als Elberfelder Rathaus (bis zu Gründung der Stadt Wuppertal im Jahr 1929 war es ein eigenständige Stadt) und wurde in den Jahren 1827-42 nach Plänen des Architekten Johann Peter Cremer (* 30. Oktober 1785 in Köln; † 1. August 1863 in Aachen) im klassizistischen Stil errichtet. In den 80-er Jahren des letzten Jahrhundert wurde es umgestaltet, um den Anforderungen an die heutige Präsentatiosweise gerecht zu werden.

Die Bestände des Von der Heydtmuseums sind breit gefächert, denn es umspannt einen Bogen zwischen dem 16.-20. Jahrhundert ab. Die Mischung aus beiden, die Teilweise gleichzeitig abgehaltenen Stilrichtungen alter und neuer Darstellungsweisen machen diese Sammlung aber auch die Exponate, die aus anderen Museen geliehen werden, so unverwechselbar. Auch schon, wenn man vor der imposanten Treppe steht, die in die 2 Etagen führen, die man sich anschauen kann (ja nach Umfang der Sonderausstellung) macht deutlich, dass es hier um Repräsentation geht.

Wenn ich grob überlege, waren viele Ausstellungen darunter, die internationalen Ruf hatten und wenn man sich die Eintrittskarten nicht im Onlineshop besorgte stundenlang (mitunter bei Eiseskälte und schlechten Witterungsbedingungen) draußen geduldig warten musste, um endlich rein zu kommen, doch es hat sich gelohnt: Monet, Sisley, Renoir, waren schon die Highlights, die in den Vergangenheit für den Andrang sorgten. Doch nicht unerwähnt möchte ich den kleinen Raum in dem Zwischengeschoss, wo meistens die eigenen Druckgrafiken ausgestellt werden, die Künstlernamen hören sich nicht minder klangvoll an: Dürer, Rubens, Rembrandt, um die schillerndsten unter ihnen zu nennen.

Auch wenn der Preis mit 12 EUR (bei Ausstellungen) recht hoch erscheint, es lohnt sich, ich komme demnächst sicher vorbei, denn es gibt mehrere davon, die bis Februar 2014 noch laufen und einer davon sogar die gesamte Bandbreite abdecken mit dem passenden Titel "Von Cranach bis Géricault". Wird sich zeigen, wann es so weit sein wird... Egal, was man an Kunst mag, man wird hier jedem Geschmack gerecht!
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Nachtrag Dezember 13

Am vergangenen Samstag führe mich einer der Wege vor dem Treffen in dieses Museum, denn auf der Homepage habe ich entdeckt, dass es unter bestimmten Voraussetzungen fotografieren möglich sei! Das hat mich sehr neugierig gemacht.

Folgendes wurde mir dort mitgeteilt: grundsätzlich darf man in den Sonderausstellungen (mit Fremden Objekten,wie überall sonst) nicht geknipst werden (aus Platz- und Versicherungsgründen etc.). Doch es ist gestattet bei den eigenen Werken, die im kleinen Saal auch als solche zu Verfügung stehen und in der Dauerausstellung hingegen darf man es, doch die Sache hat einen Hacken: um es überhaupt zu dürfen, ist eine Gebühr von 10 EUR fällig! Jeder muss selbst entscheiden, ob es wert ist investiert zu werden, denn es kommt zu dem teuren Eintritt noch dazu!
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Harald J.

, 31.01.2013 Yelp

„Noch bis zum 28. Februar 2013 zeigt das Von der Heydt-Museum in Wuppertal
die große Peter-Paul-Rubens Ausstellung.
Eintritt Erwachsene 12 ...mehr

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Exlenker

, 21.12.2012 golocal

„Obwohl man schon lange in Wuppertal wohnt, das erste mal war man vor drei Jahren im Von der Heydt - Museum, als die Ausstellung Zeichnung und Skulptur eröffnet wurde! Danach ging man wenigstens 1x im Jahr dorthin um sich alle Ausstellungen die man interessant fand anzuschauen.

Man sollte aber Zeit und Muße mitbringen, nicht nur beim Betrachten, sondern vorher schon, wenn man in der Schlange steht um hineingelassen zu werden. Denn der Andrang ist bei fast jeder Austellung enorm!

Vordergründig sind es Bildhauerarbeiten die Interessanterweise mit vorher gefertigten Zeichnungen der Künstler zu den Skulpturen eine Gegenüberstellung ermöglichten.

Daraus ergaben sich neue Sichtweisen auf die stilistischen Eigenarten und eben die Ansätze der Künstler. Ausgestellt sind Arbeiten der Künstler wie Kenneth Armitage, der plastische Werke schuf, ebenso wie Edgar Degas oder Bernhard Heiliger.

Bronze - oder andere Skulpturen mit den Zeichnungen sind sehenswert von Kurt Schwippert, Max Klinger, Wilhelm Lehmbruck u.a.

Auch die Sisley - Ausstellung die seinesgleichen suchte.
Genauso wie die vielen anderen, ob seinerzeit, Monet, Rubens und andere internationale Künstler!


Für diese Ein - und Anblicke der Arbeiten alle 5***** und auch die Eintrittspreise finde ich gerechtfertigt.

Nachtrag vom 08.12.2014

Schon seit dem 14.Oktober bis zum 22.02.2015 zeigt das Museum eindrucksvolle Bilder von PISSARO. Rund 170 Bilder des Impressionisten sind dort zu sehen.

Zu seinen Lieblingsmotiven zählten landschaften, Menschen und Pariser Straßenszenen.

In Begleitung dieser Ausstellung sind zudem Bilder von Courbet, Corot, Manet, Monet, van Gogh, C'ezanne und Gauguin.

Nachtrag vom 29.08.2015

Vier Monate wurde das Museum saniert, ab kommenden Dienstag (02.09. 2015) ist zumindest wieder ein Teil geöffnet - zb. mit der Sammlung Eduard v.d. Heydt.
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Kitty89

, 03.10.2012 golocal

„Das Von der Heydt Museum liegt im Zentrum der Elberfelder Innenstadt und ist super zu erreichen. Zur Zeit befindet sich dort eine Austellung von Rubens. Und in regelmäßigen Abständen lockt das Museum mit neuen sehenswerten Austellungen. Das Museumscafe ist sehr zu empfehlen. Es ist stets gut gefüllt, was nochmal für die Qualität spricht. Das Pulikum ist gemischt, aber leider finden sich nur die "üblichen Besucher" dort zusammen, Kunstbegeisterte. Aber auch Schulklassen sind dort regelmäßig zu finden.
Das Museum ist gut aufgeteilt und ist definitiv sehenswert!
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Bedvf2wertung meqlidguxpein
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tweetys

, 17.04.2010 golocal

„Die Ausstellungen von Monet sind gigantisch von der Heydt Museum! Besonders beeindruckt hat mich seine Wasser Lilien, sehr schön. Vergnüglich waren zu 5 personen und mussten bei so einem groß Künster auch ziemlich langewarten undzwar ganze 4 Stunden.Aber es hat sich 1000 % gelohnt mal Monet malerrei zusehen!
Für das Museum kann man gut einen Tag einplanen, es gibt so viel zu sehen.
Restaurant und Shops sind ebenfalls toll.
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geruest

, 17.12.2009 golocal

„Nur bei der Monet Ausstellung, sehr schlecht organisiert.

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Qype User (exrexe…)

, 14.11.2008 Yelp

„Eine Perle im bergischen Land, die leider oft vergessen wird. Mit dem letzten Direktorenwechsel ist das Angebot der Wechselausstellungen ...mehr

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