„Amstgericht Wuppertal ist einseitig die sind sowas von illegal geworden da soll nichtmehr erlaubt werden urteil auszusprächen Richterin Adam soll endl…ichmall gehen ja das reicht einseitige urteil von sie Richterpräsident soll sich schämen weill sie alles zuschaut !!!”
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„Im Amtsgericht Wuppertal war ich des öfteren. Zweimal wegen einer Zeugenaussage, zweimal wegen eines Erscheinantrages und einmal zur Testamentseröff…nung. Zuerst reiht man sich am Eingang in die Warteschlange zur Sicherheitskontrolle an. An manchen Tagen ist sie kurz, an anderen Tagen lang. Die Kontrolle bezieht sich auf Waffen und verbotene Gegenstände, wie Fotoapperate. Mitgebrache Taschen werden auf ein Band gelegt und durchleuchtet. Selbst wird man durch ein Metalldedektor-Tor gewunken. Mein Handy konnte ich, im Gegensatz zu früher, mitnehmen, obwohl man ja auch damit Fotos machen kann. Ich habe aber davon abgesehen. Zu den Abteilungen kommt man mit dem Fahrstuhl oder über Treppen. Das das Gebäude sehr verzweigt ist, kann man sich aber, trotz Hinweisschilder, schnell verlaufen. Um Wartezeiten zu vermeiden, sollte man sich telefonisch einen Termin geben lassen. Da dort die Gleitzeitregelung gilt, sind nicht immer alle Abteilungen besetzt. Mit den Bediensteten habe ich, im Gegensatz zu manch anderen, durchweg gute Erfahrungen gemacht. Sie waren stets höflich und hilfbereit. Zuletzt war ich wegen eines Erbscheins mit meiner Schägerin dort. Hat auch alles prima geklappt.
Anschließend sind wir noch in die Kantine und Cafeteria eingekehrt, um dort zu Mittag zu essen. Ist für jedermann barrierefrei zugänglich. Das Essen war sehr gut und preiswert.
Am besten kommt man mit der Schwebebahn dorthin, da Parkplätze nicht vorhanden sind.”
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„Heute Morgen war das Ziel unser Amtsgericht, da man einige Änderungen wegen der verschiedenen Konfessionen vornehmen musste. Einmal Änderung der Konfe…ssion.
Zuerst ging es durch den Eingang, NICHT bevor man gescannt wurde, vorher alle Schlüssel in einer Schale legen musste, sowie das Handy beim Eintreten abgeben musste.
Dann durch den Scanner, der sofort bei mir piepste - wobei der Beamte am Gerät schon nervös wurde. Meine Antwort: Ich habe ein paar Metallteile im Körper.
Danach zu Info - wo einem gesagt wurde: Austritte und Änderungen der Konfession kostet 30,- EUR, da geht es erst zur Gerichtskasse und dann mit der Qittung in das entsprechende Zimmer zur Bearbeitung.
Danach ging es in den III. Stock auf ein Zimmer, wo alles ausgefüllt wurde, nicht, bevor das Stammbuch genau eingesehen wurde.
Alles wurde notiert und danach wieder ein Stockwerk tiefer wo es dann von einer Rechtspfegerin noch eine Unterschrift und den Stempel gab.
Fazit: Kein billiges Dokument - Lauferei bis alles zusammen ist - da gibt es nicht mehr als 3 ***.”
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