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Fürstl. Hofapotheke

Eintrag gefunden unter: Apotheken Wolfegg
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demayemi ges. geschützt

, 17.05.2013 golocal

„Das läuft jetzt auf einen Vergleich zweier Firmen hinaus, der hoffentlich im Rahmen des Zulässigen bleibt: Das Wort 'Stammkunde' in einer Apotheke steht für nicht gerade geringfügigen Umsatz durch einen älteren Menschen, der mit der europäischen Schulmedizin am gesündesten fährt und einem Allopathie-Mediziner vertraut, weil der seit 12 Jahren jedes Wehwehchen hingebogen gekriegt hat, natürlich unter gewissem Einsatz diverser pharmakologischer Segnungen mit Nebenwirkungen, die verordnungs- und damit automatisch apothekenpflichtig sind. Während dieser fast 12 Jahre wurde ich Stammkunde in einer Apotheke, die ich natürlich nicht nennen darf, weil ich ihr vor einem halben Jahr nach einer bitteren Enttäuschung (Man hat versucht, eine Versorgungsnotlage auszunutzen, um mich auszunehmen) den Rücken gekehrt habe. Ich hab mir dann völlig wertfrei die nächste Apotheke in halbwegs vertretbarer Entfernung rausgesucht, es war die, um die es hier in der Bewertung geht. Zunächst war es halt auch 'bloß' eine Apotheke wie jede andere auch, noch dazu kleiner als die bisherige, was sich natürlich auf das Sortiment auswirkt. Zwar ist jeder verordnete Artikel innerhalb von längstens 24 Stunden vor Ort, aber wenn man deshalb zweimal 11 km weit fahren muß (ich wohne glücklich auf der grünen Wiese am Waldrand), ist das bei den heutigen Treibstoffpreisen recht ärgerlich. Und plötzlich funktionierte auch Vorbestellung per E-Mail oder Telefon, im Gegensatz zu meiner alte 'Stammapotheke', wo ein fehlender Artikel nur bestellt wurde, wenn das Originalrezept vorlag und die Gebühr bezahlt war. Rezeptgebühren selbst für das persönliche Sortiment auswendig zu lernen, um ja immer genug Geld dabeizuhaben, ist Unsinn, weil sich die ständig ändern. Die bisherige Apotheke hat sich geweigert, Rezeptgebühren über EC-Karte einzuziehen, Argument: das würde sich nicht lohnen. Also bin auch schon mal bei strömendem Regen oder im Schneesturm zu Fuß losgetigert, um am Geldautomaten, wo es traditionell keinen Parkplatz gibt, 20 EUR zu holen. Ich dachte immer, das muß so sein. Da hat mich aber die Inhaberin der F.HA. aber angenehm überrascht obwohl in ihrem Fall der nächste Automat nur 50 m weit entfernt wäre. Gestern war wieder mal ein Exote, den ich halt zum Überleben brauche, nicht da. Hab ich auch nicht erwartet. Aber irgendwie kam das Gespräch darauf, daß man mir das Insulin auch bringen könnte, freitags würde mein Dorf turnusmäßig beliefert. Wie bitte? Das sind 11 km. Aber ja doch, auf dem Land macht man das so. Und jetzt kommt der Vergleich: Im vergangenen November hat meine bessere Hälfte unsere Kutsche innerhalb von 1 sec an einer Hausmauer nachhaltig verschrottet. Eine Woche später gingen mir die Nadeln zum Insulin spritzen aus, also Notlage. Anruf beim Hausarzt, Rezept kein Problem, wird in die Apotheke gebracht. Halbe Stunde später ruf ich dort an, ja, das Rezept sei da, die Nadeln auch, ich solle 6,80 EUR für Porto und Verpackung überweisen, wenn das Geld eingegangen sei, also am Tag darauf, würde man das Päckchen abschicken. Nein, zustellen tun wir grundsätzlich nicht, da hätten wir viel zu tun. Wenn ich Nachnahme akzeptieren würde, dann könnte man das Päckchen gleich losschicken. Ich hab dem Herrn gesagt, er soll seine Nadeln wieder einlagern, ich käme mit dem Fahrrad das Rezept holen, es gäbe noch andere Apotheken. Wen wundert, daß ich diese Apotheke nie wieder betreten habe?
Tschuldigung, da kam jetzt die ganze Galle wieder hoch, andererseits weiß ich nun wieder, wie gut mir mit dem Geschäftsgebaren der F. HA. gedient ist. Ich brauche mir bloß mal vorstellen, ich bin so in 20 Jahren wirklich gebrechlich und vertrottelt, was mit 84 nicht ganz abwegig ist, daß an das Führen eines Kraftfahrzeuges gar nicht mehr zu denken ist. Insulin brauch ich dann immer noch, und das Meß- und Spritzbesteck auch.
Ich habe die überaus positive Bewertung der Fürstlichen Hofapotheke hauptsächlich deshalb mit dem Negativbeispiel meiner früheren Apotheke verknüpft, weil ich aus einer Zeit stamme, in der der Kunde noch eine Art König war und mit mehr als Worthülsen und gereimten Sprüchen umworben wurde. Davon ist heutzutage kaum noch was zu spüren, im Gegenteil, manchmal muß man froh sein, wenn man überhaupt ein Minimum an Beratung kriegt. Die Betonung liegt allerdings auf 'manchmal'
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Bupz ewukp1ertung mn1ely7awdui1en

Qype User (Kleine…)

, 07.04.2011 Yelp

„Ich bin sehr unzufrieden mit der Fürstlichen Hofapotheke.


Das Warenlager ist so klein, dass man fast immer alles bestellen muss. Da kann ...mehr

Bce 8w38aezludrtung meekpclden

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