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Abbott GmbH & Co.KG

Max-Planck-Ring 2
65205 Wiesbaden, Delkenheim
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Christel*1948

, 08.09.2023 golocal

„Sehr schlechte Erfahrungen gesammelt. 1 Lesegerät ist zerbrochen. Einen Ersatz schickt mir diese Firma nicht.
Sollte das noch vorhandene Lesegerät mal defekt sein stehe ich ganz blöd hier. Vornehmlich wenn ich in Spanien bin habe ich dann ganz große Probleme. Aber dies interessiert die Firma ABOTT n i c h t.
Ich suche eine Alternative zu dieser Firma. Wer kann mir helfen.?
Mail: [email protected]
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hi1gBeweyv9rtung ufmeljpbvd6en
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Yh1xp41

, 18.07.2023 golocal

„Ich bin von Abbott Total enttäuscht
Für einen Testsensor libre 2 den ich mit kundenbewertung bewertet habe.
Habe ich 64,90 Euro bezahlen müssen. \nLasst die Finger weg von der Firma AbbottWeiterlesen Text ausblenden

aszBeyz0wertung gme4adxldkaen
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thpk

, 20.03.2023 golocal

„Die komplett dysfunktionale Serviceabteilung hat mich in prekärer Situation mit defektem Lesegerät bezüglich des Versandstatus 10-mal belogen und dann die Bestellung an die falsche Adresse geschickt. Erhalt schließlich 4 Wochen nach Erstkontakt, d.h. 4 Wochen mit alten abgelaufenen Teststreifen durchgewurstelt. Diesen Monat bin ich zu Dexcom gewechselt. Technisch sind die Geräte auf vergleichbarem Stand. Ich bin gespannt auf deren Kundendienst, aber Abbott zu unterbieten, würde ich bestenfalls einer Berliner Behörde zutrauen.Weiterlesen Text ausblenden

p0Bsljewer ihtung mekr0lde1n
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wistga

, 03.02.2023 golocal

„Das einzige positive ist das System von Libre3. Hilft im Alltag und kein stechen mehr um zu testen. Service ist unterirdisch schlecht. Callcenter sehr schlecht erreichbar 30 Minuten Wartezeit ist keine Seltenheit. Unkompitänte Mitarbeiter. Man kann nur abraten sich mit der absoluten schlechten Firma einzulassen.Weiterlesen Text ausblenden

B ewerxsqktung mkoel5 de7n
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Der Nachtfalke

, 28.01.2023 golocal

„Mal wieder eine grausame Nacht, nur Alarm von Sensor 3 angeblich 300. Diesen Effekt habe ich bei fast 30% meiner Sensor 3, was ich unverantwortlich empfinde. Im Gegensatz zum Sensor 2 wo eine Zuverlässigkeit vom über 90% lag. Da hilft es auch nicht zu fragen ob ein Arzt gebraucht wurde. Zumindest wurden alle meine Sensoren erstattet die Gefahr bleibt aber.Weiterlesen Text ausblenden

9y9oBf74le0awer1tung melgymden
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Reptiloid

, 04.11.2022 golocal

„Für den Kundenservice ist 1 Stern noch viel zu viel.
Die schicken korrekt ausgefüllte Rezepte zurück - können wohl nicht lesen. Telefonisch nur leicht verblödete Callcenter-Leute, die einem nicht helfen können oder wollen. Der Rezept-Service in Frankfurt kann nicht angerufen werden.....Weiterlesen Text ausblenden

t70nBewmeqrtuw95ng me lden
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joelinak321

, 22.10.2022 golocal

„Habe zwei Mahnungen bekommen. Die erste kam am 18.10.2022 an (mahndatum 26.09.2022) die zweite am 22.10.2022 (mahndatum 17.10.2022). Abgesehen davon, dass es zwei nicht zusammengehörende Mahnungen sind (die eine 60EUR und die andere 30EUR), fehlt bei der 2. Ermahnung die dazugehörige erste. Zudem hab ich absolut keine Ahnung für was die (angekommen abgelaufenen) Mahnungen sein sollen. Nun werden ,,rechtliche Schritte eingeleitet. Danke dafür. Kundendienst kann mir nicht helfen ich soll ,,bitte wieder in zwei Tagen anrufen“ und legt in meinem Satz auf.Weiterlesen Text ausblenden

Becwpe3rk68tung meldsen
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olli ott

, 14.03.2022 golocal

„Sehr schlechte Buchhaltung sowie Kundenservice. Verschickt Rechnungen ohne das Ware geliefert wird. Kümmern sich auch nicht um Kunden, welche in folge keiner Lieferung Sensorenmagel haben. Besonders dreist die Empfehlung es Mitarbeiters, man kann sich ja Kostenpflichtig schnell welche bestellen. Nach all dem kann ich nur jedem Empfehlen, zu einem Mitbewerber zu wechseln. Wir sind auch am Überlegen, Strafantrag zu stellen.Weiterlesen Text ausblenden

Berxewejrvytug7ang meldetnn
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Tdusch

, 12.03.2022 golocal

„Seit 8 Wochen warte ich auf die Lieferung der freestyle libre 2 Sensoren. Angeblich ist eine Systemumstellung der IT daran schuld. Die halten die Kunden für blöd und lästig. Schlimm, die Krankenkasse hat die Sensoren bezahlt...aber es werden keine geliefert....Weiterlesen Text ausblenden

Bcz6rewes o rtdc1ung mebqloiden
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Topaz

, 09.02.2022 golocal

„Bin sehr unzufrieden mit dem Kundendienst von ABBOOTT. Anfragen per Mail, werden stark verzögert oder gar nicht bearbeitet. Ruft man bei der Hotline an, sind die MiA oft genervt und deuten höfliche Hilfsbereitschaft nur an. Lieblingswörter, wie weis ich nicht, kann ihnen da nicht weiter helfen, das ist nicht möglich, sind immer gegenwärtig. Trotz Übersendung einer Zuzahlungsbefreiung, wird eine Rechnung erstellt und verschickt (bereit 2x). Eine Korrektur ist nur mit sehr großen Zeitaufwand und mehrfachen Anläufen (evtl.) möglich. Sobald es eine gute Alternative gibt, werde ich diesen Lieferarten verlassen. So etwas kann sich nur behaupten, weil sie durch Krankenkassen finanziert werden.Weiterlesen Text ausblenden

Bewervj3rtukm ng meuselccd1qsuen
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Wandern23

, 20.12.2021 golocal

„Habe 3 Sensoren , die abgefallen sind reklamiert.
Diese wurden mir nach einer Rückfrage durch die Fa. Abbott problemlos ersetzt.
Mit dem Mitarbeiter dieser Firma konnte in einem Gespräch das fehlende Detail meiner
Reklamation geklärt werden.
Einziges Manko war die lange Zeit in der Warteschleigfe bei der 0800Nr.
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k Bewd3sertung5a 3umeld 4mxen
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Manni 123

, 17.12.2021 golocal

„Auch wenn das Produkt selber sehr gut ist und (zumindest bei mir) sehr gut funktioniert, ist der Kundenservice der Firma mehr als unterirdisch. Aufgrund der technischen Möglichkeiten weiß man mittlerweile nicht mal mehr, ob man sich mit einem "realen Mitarbeiter*in" unterhält oder es sich lediglich um eine Computerstimme handelt; Fakt ist auf jeden Fall.... für Probleme gibt es in dieser Firma keinerlei positive Lösungen !!!!!!!1Weiterlesen Text ausblenden

Bu6r6ewiertung zjomedsl4den
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luftnummer

, 19.11.2021 golocal

„Ich kann mich nur den bisher geschiebenen Beschwerden anschließen ! Der Kundendienst der Firma Abbot ist völlig inkompetent.Sie sind nicht in der Lage ein Rezept bei der Krankenkasse einzureichen.Da ich noch keine Lieferung erhalten , da mein Sensor nur noch 4 Tage aktiv ist . Habe heute nochmals angerufen . Sie haben es iube nichtmmernoch nicht geschafft das Problem zu lösen . Das Rezept liegt seit Oktober vor ! Also werde ich wieder Fingerstechen benutzen ! Ich glaube nicht das , das das Problem innerhalb 4 Tagen gelöst wird !!!!! Silvia MeißnerWeiterlesen Text ausblenden

wv0Bukwew2be ertung medlapoden
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anwillika

, 20.10.2021 golocal

„Ich habe sehr lange nicht so einen schlechten Umgang mit Kunden erlebt. Hinter der Telefonnummer versteck sich ein Corelcenter, welches von den Vorgängen keine Ahnung hat. Eine Aussage zu Terminen wird nicht gegeben. Die Abbott GmbH hat auch kein Interesse über die Tochterfirma Libre Styl und deren Geschäftsgebaren eine vernünftige Auskunft zu geben...So einen schlechten Service habe ich noch nicht erlebt. MfG W. ExlerWeiterlesen Text ausblenden

9Be4 wertun5u6g melsgqdlten
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Thorsten h

, 28.09.2021 golocal

„Diese Firma schafft es nicht das Passwort zurück zu setzen das man zum einloggen benötigt. Weiterhin zeigen die Sensoren viel zu oft FALSCHE Werte und das ist grade bei Diabetis und den folgekrankheiten nicht akzeptabel. Weiterhin hat sich ein sensor nach 5 Tagen abgemeldet und musste ersetzt werden. Abbott wurde MEHRFACH über den DEFEKTEN Sensor informiert hat es bis heute allerdings nicht für nötig gehalten diesen auszutauschen. Das kann es nicht sein denn diese Teile sind sau teuer. Bei jeder anderen Firma werden defekte Artikel ersetzt nur bei Abbott nicht.Weiterlesen Text ausblenden

Bel3lmw7rqe8ngrtung melhdj11men
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micha501

, 05.08.2021 golocal

„Schlechter geht's nicht! Doch, bei Abbot
Ich kann mich leider nur in die Reihe der schlechten Bewertungen einreihen. Die Bestellseite weist einen Software Bug auf und die Lieferadresse wurde bei der Rechnung auch als Rechnungsadresse verwendet. Da dies eine Büroadresse ist, kann ich diese natürlich nicht für die Abrechnung mit der Privaten KK verwenden. Der Kundendienst kann nicht einmal die Adresse ändern. Der Kundendienst kann es nicht an die Abteilung weiterleiten, die dies könnte. Also habe ich Herrn Christian Grapow – Regional Director at Abbott Diabetes Care geschrieben. Ich habe auch dort keine Antwort erhalten. MAN INTERESSIERT SICH BEI ABBOT NUR UM DEN UMSATZ. DIE KUNDEN SIND NUR STÖRWERK. Zum Glück gibt es mit dem Dexcom 6 eine Alternative, die sogar kontinuierlich den Blutzucker misst. Weitere Alternativen sind in der Entwicklung. Somit kann jeder, der unzufrieden ist, wechseln.Weiterlesen Text ausblenden

Be5bcwerr14tlungyz4s melovvxden
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NonnoLillo1937.

, 01.08.2021 golocal

„Wir versuchen seit Monaten, die vierte Lieferung zu erhalten, es wird telefonisch immer wieder zugesagt, aber es kommt keine Lieferung an. Durch einen Fehler der Firma selbst (wurde auch von der Firma zugegeben) erhielten wir im Dezember letzten Jahres 2 Rechnungen mit gleichem Rechnungsdatum, aber nur eine Lieferung. "Das System", so ein Mitarbeiter, sieht dies nun als doppelte Lieferung an und verweigert somit die letzte (4.) Lieferung. Warum hier keine Rückbuchung/Storno gemacht wird, ist mir schleierhaft. Sitze selbst in der Buchhaltung und weiß, dass dies nicht so kompliziert ist.
Birgit (aus Erftstadt)
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w4oyBew3k24ermtung vmlupelden
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Norbert Hiek

, 15.07.2021 golocal

„Ich kann mich den andren Beurteilungen nur anschließen. Vorsicht bei Abbott!!!
Ich hatte ein FreeStyle Libre2 Testpaket bestellt. Nach 14 Tagen hatte ich den Fragebogen vollständig ausgefüllt und zurückgeschickt. Damit sollte nach Aussage von Abbott das Testpaket bezahlt sein. Überraschung: Jetzt bekomme ich eine Mahnung und soll den Betrag trotzdem bezahlen. Ohne mich.Weiterlesen Text ausblenden

Bsewyfb7erth1ungv meldex6n
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Monti 58

, 25.06.2021 golocal

„Einer der schlechtesten Servicehotlines die ich je kennengelernt habe. Seid Wochen versuche ich dort durchzukommen. Man wird ständig weitergeleitet und hängt dann über Stunden, und ich lüge nicht, wirklich über Stunden in dieser Warteschleife. Man wird rausgeworfen und das selbe Spiel geht von vorne los. Die Anlernkräfte an der Front tun mir echt leid. Wenn die Produkte genauso sind, dann ist es Lebensgefährlich, Produkte dieser Firma zu kaufen.Weiterlesen Text ausblenden

3Bgmiqewenfrtjxojung meif24lden
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Giordano.nino

, 18.06.2021 golocal

„Seit 15 Tage ab den freestyle libre und 7 Sensoren bekommen ob ich 27 bestellt habe .und die würde geliefert jeden 3 Monate Problem ist 6 zum 7 war kaputt seit drei Tage Ruf die Centrale und den Antwort immer des gleichen ( sie müssen by den beswerde Abteilung melden ) erste Tag die haben verbinden ud dan ab45 Minute gewartet 2 Tag 1 Stunde 15Minuten trite Tag 2stunde 30 Minuten ich finde das ist einen Unverschämtheit bin schwerbehindert dazu noch in Krankenhaus feste nicht was für einen schieße firma sindWeiterlesen Text ausblenden

Bq9ewertunfnxg mehl2ypdjen
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Wolf3kSa

, 02.06.2021 golocal

„Absolute Katastrophe!
Die Sensoren fallen regelmäßig nach 10 Tagen aus und zeigen dann einen um 100mg/dl zu niedrigen Wert an. Beschwert man sich, werden die Sensoren getauscht, aber seit 10 Tagen ist die Hotline nicht mehr erreichbar (30-60 Minuten Wartezeit).
Das ist absolut indiskutabel, hier muss endlich der Gesetzgeber einschreiten. Ein medizinisches Produkt, das so dermaßen unzuverlässig ist, ist einfach nicht hinnehmbar. Freestyle Libre gehört schlicht vom Markt genommen.
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Becnvwertuongz47 mo2elyden
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Ein golocal Nutzer

, 12.03.2021 golocal

„Schlimm, nutzen ihr Monopol voll aus. Habe Verbraucherzentrale einschalten müssen. Waren nicht einmal bereit, die gesetzliche Gewährleistungsansprüche zu erfüllen. Wurde gerichtliche Schritte empfohlen. Erst dann, "einmalig noch", obwohl noch 1,25 Jahre Garantie darauf waren.

Sensoren und Geräte funktionieren nur kurz oder gar nicht. Beweislast wird auf den Kunden abgewälzt.
Unverschämte Rückanrufe auf meine Beweise. (Videos, Bilder, Fehlerbeschreibungen).
Tenor: Ich soll das lassen.

Keine normale Möglichkeit der Rücksendung. Telefonischer Kundendienst entscheidet, ob das Gerät zurückgenommen wird. Einfach aus dem Telefonat. Mache ich nicht mehr, alles schriftlich. Und mit Fax.

Zigmaliger Umtausch von Lesegeräten und großflächige Rücknahmeaktionen der Sensoren. Danach einfach Abwiegelung der Ansprüche. Geliefertes Lesegerät war gar nicht mehr zu gebrauchen. Hinweis: Ich hätte schon so viele im Austausch erhalten.
Dann Wechsel auf das Auslesen der Sensoren mit Handy. Ging auch nicht. Dann Zweithandy. Geht auch nicht.
Ich mache alles nur noch per Fax rechtskräftig und mit Fristsetzung. Daher wohl ein Schmähbrief.

Das soll ein medizinischer Betrieb sein? Für Kranke? Und dann noch Monopol!

Nur Direktvertrieb über Wiesbaden, nicht über Apotheke oder San.Handel. Bist du ausgeliefert.

Übelste Methoden. Nicht empfehlenswert. Es gibt vielleicht bald eine Alternative, dann nichts wie weg

GerhardRudolfHuf.De
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Bewewpsrip0tlvryung me1ld7en
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Boki boki

, 12.12.2020 golocal

„Sogar der eine Stern ist mehr als zu viel.
Die versuchen Tage lang mich abzuzocken.
Habe etwas bestellt per paypal gezahlt aber die Bestellung ist nicht durch aber das Geld ist abgebucht. Nach anruf bei der Firma "wird sofort geklärt bestellen sie per sofortüberweisung".
Habe ich auch gemacht. Da sich Tagelang keiner meldet habe ich bei Paypal den fall eröffnet. Was macht die Firma, die geben EISKALT die Packetnummer an paypal von der zweiten bestellung die ich per sofortüberweisung gezahlt habe....
Das beste meine Tickets sind in bearbeitung dauert noch bla bla. Bei Paypal antworten die sofort den nächsten Morgen manchmal auch 2 mal am Tag. Die am telefon sagen nur es ist unklar wird geklärt tickets sind geschrieben.
Also ich würde lieber sterben als mir jemals wieder etwas von dennen bestellen.
Anzeige wird vorbereitet.
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B3ubewerjtung me8h46ld72f2eumn
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Erika12

, 09.12.2020 golocal

„Bin super zufrieden mit dem Kundenservice. Die Bearbeiterin Fr. Gemeli ist sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Anliegen konnte schnell geklärt werden. Ich musste auch nicht lange warten bis sich ein Bearbeiter gemeldet hat. Kennt man von einer Servicehotline sonst anders (ewige Wartezeit in der Warteschleife....). Ich bin positiv überrascht. Leider kann ich zum Gerät noch nicht viel sagen, da dieses noch unterwegs ist.Weiterlesen Text ausblenden

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doc Karl

, 12.12.2019 golocal

„Die Begrenzung auf 7 Sensoren pro Bestellung ist nicht nachvollziehbar ( die AOK Nordwest genehmigt problemlos die Verordnung eines Jahresbedarfs, nur: wie beziehen !?? ). Bei der Bestellung bis zum 13.12.2019 sollte für Selbstzahler die Versandgebühr entfallen, natürlich stand sie doch auf der Rechnung. Bei der Bestellung über Firefox kam abschließend nicht das Feld "jetzt kaufen", die Hotline gab den lapidaren Tipp" Firefox geht halt nicht , nehmen Sie lieber Google Chrome!"Weiterlesen Text ausblenden

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Bundeswehr 1973

, 22.11.2019 golocal

„dieser Kundenservice ist eine einzige Zumutung, man hat das Gefühl als wäre man in einem Tollhaus gelandet. Bekommen die einfachsten Sachen, auch nach Monaten, nicht auf die Reihe.
Wer seine Nerven schonen möchte, sollte diese Firma lieber meiden.
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Christiane Datum

, 25.06.2019 golocal

„Mein Vorschlag wäre, eine Hotline nur für Bestellungen einzurichten. Alle Anfragen und was es sonst noch so gibt landet auf derselben Hotline. Es ist eigentlich unmöglich mit der Firma
Abbott in Kontakt zu treten. Denn wer will schon 45 Minuten in der Warteschleife verbringen, um dann anschliessend herausgeworfen werden. Emails werden auch erst nach einer Woche beantwortet. Dieser Umgang mit dem Kunden ist ein grosses Trauerspiel.
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Ferdinand von Zitzewitz

, 07.09.2018 golocal

„Hotline Freestyle Libre bürokratisch, bietet keine Lösung an. Weigert sich, mit Manager zu verbinden. Telefonische Beschwerde im HQ nicht mögich. Beschwerden nur schriftlich - so die Aussage.
Übel, wie das Unternehmen mit Kunden umgeht.
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georgy

, 08.06.2018 golocal

„Habe ohne Bestellung eine Auftragsbestätigung für Sensoren bekommen. Habe sofort per E-Mail widersprochen. Trotzdem kamen Sensoren zwei Wochen später. Habe Lieferung nicht angenommen und Paket retourniert. Jetzt werde ich mit Rechnungen und Mahnschreiben für eine nicht bestellte und nicht erhaltene Ware bombardiert. Lieber bei "blutiger" Messung bleiben, die Sensoren sind eh viel zu ungenau für genaue Insulindosierung.Weiterlesen Text ausblenden

Beweazrtsw3unbkzg mjmt eldden
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Al Capone

, 22.02.2018 golocal

„Muß mich leider den Anderen hier anschließen. Anfang letzten Jahres war alles top, super Service auch bei Problemen mit Sensoren und Austausch.
2018 eine einzige Katastrophe, unfreundlichen Mitarbeiter in der Kundenbetreuung, Staatsakt zum Umtausch bei fehlerhaften Sensoren, einfach unmöglich.
Vielleicht wenn ein weiteres Profukt in ähnlicher Form auf den Markt kommt, bewegt das zum Umdenken und wieder eine positivere Einstellung gegenüber den Kunden.
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Bvewertungfm4 m0r0yelguhyde9ln
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ilo taus

, 19.12.2017 golocal

„Kundenservice???? Inkasso wegen angeblicher nicht bezahlter Rechnungen, die NIE ankamen, bzw. bezahlt sind. trotz mehrmaliger Telefonate und Mails nur hingehalten worden. NIE WIEDER!Weiterlesen Text ausblenden

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niemczyk

, 09.11.2017 golocal

„Wenn ich die Vergangenen Bewertungen lese kann ich mich nur anschließen.
Saumäßige Kundenbetreuung!!!!!! Für Fehler die vom vom eigenen Haus verursacht werden müssen die Kunden bezahlen!!!!!!!! Toller Kundenservice.
Und noch was, an die Dame die am 09.11.2017 um 09.50 Uhr unter der Telefonnummer 06122580 erreichbar war, sie sollten sich eine neue Arbeit suchen, ich glaube kaum das sie dem Unternehmen gut tun. Aber wie es scheint sollte das gesamte Personal ausgetauscht werden. In der Firma klappt gar nichts.
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0ddBewehv8rtung melshnd5m0tean
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Pavarottihase

, 18.09.2017 golocal

„Ich hatte anderenorts bereits eine schlechte Bewertung für die unzumutbare Buchhaltung abgegeben. Heute muss sich meine 100-jährige Tante wieder die Finger zerstechen, weil Abbott nicht in der Lage ist, das seit Wochen bei ihnen liegende Rezept einzulösen. Kein Mitarbeiter kann mir sagen, woran es liegt. Der Rezepteingang wird immer wieder bestätigt. Ersatz-Sensor haben wir einmal erhalten, ab jetzt sollen wir die Sensoren selbst bezahlen, obwohl das Rezept vorhanden ist.Weiterlesen Text ausblenden

Bew erbgrteung melvd94en
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matthias_knorr

, 26.04.2017 golocal

„Ich habe seit mehreren Tagen erfolglos versucht den Service von Abbott zu ereichen
lande nur in der Warteschleife wartezeiten bis 20 Minuten ohne Erfolg. Bin Entäuscht.Weiterlesen Text ausblenden

Bewjwemq urtljbiung 5meldwen
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pumoka

, 29.05.2016 golocal

„Sollte jetzt auch das Freestyle Libre bekommen und muss nun schon zum dritten mal ein Rezept einreichen - jedesmal wegen gewisser Formfehler. Mein Team der Schwerpunktpraxis war erst jetzt wieder verwundert, dass trotz PZN Nummer keine Einlösung erfolgte, nur weil die mg/dl Angabe fehlte. Mit Sicherheit hat die Praxis nicht zum ersten Mal Freestyle Libre verordnet. Der Mailkontakt zu Abbott war jedes Mal prompt, angenehm und sachlich. Hatte früher schon Freestyle BZ-Messgeräte und war immer sehr zufrieden, hoffe dass es nun auch so wird? Nach 45 Jahren Diabetes kann mich diese Wartezeit auch nicht wirklich schocken. Eine Rezepteinreichung ist bei Abbott auch nach dem vierten Anlauf nicht möglich. Daher hat nun meine Krankenkasse selbst die Verordnungen angefordert und will sich jetzt selbst darum kümmern, ich hoffe, daß es besser wird.

Es hat sich tatsächlich vieles verbessert, nun bekomme ich eine Jahresverordnung und Abbott sendet mir unaufgefordert übers Jahr verteilt meine Sensoren zu. Bei Reklamationen zB. wenn ein Sensor abfällt habe ich schon nach zwei Arbeitstagen Ersatz.
Auch die Beratung am Telefon ist in Ordnung und man bekommt gute Tipps zum Tragekomfort der Sensoren.
Bin voll und ganz zufrieden. Daher nun den fünften Stern.
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5a5zBe2were1w6tung mel83l3nden
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Willnichtmehr

, 07.04.2015 golocal

„Ein unmöglicher Kundenservice. Die Hotline ist nicht erreichbar, man hängt in der Warteschleife. Nur über 0800... erreichbar , denkste eine endlose Warteschleife. Nie mehr Produkte von Abbott.Weiterlesen Text ausblenden

Bewersotuongx melrjl5dmen
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demayemi ges. geschützt

, 25.12.2014 golocal

„Um es gleich vorauszuschicken, der ganze Knatsch mit der Fa. Abbott GmbH ist dieser Tage eskaliert, ist um Haaresbreite in eine gerichtliche Auseinandersetzung mit der Fa. PayPal gemündet, die nur durch die zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhoffte Flexibilität des Abbott-Service vermieden wurde.

Um es kurz zu umreißen: Von mir bei Abbott bestellte Ware war nach einer Woche noch nicht bei mir angelangt, als Verursacher der Verzögerung wurde das DPD-Depot in Neu Ulm ausgemacht, soweit die Tracking-Spur. 10 Tage nach der Bestellung buchte PayPal von meinem Konto ab. Also so nicht, Geld gibt’s erst, wenn die Ware im Haus ist, wo kommen wir da hin? Ich wünschte keinen Kontakt zu Paypal also unterrichtete ich Abbott von meinem Vorhaben, den Betrag zurückzuholen und zu behalten, bis die Ware bei mir eingetroffen ist. Keine Antwort.

3 Tage später buchte ich rückwärts. Schweigen im Walde. 4 Tage später traf mit einer Transportzeit von insgesamt 3 Wochen die bestellte Ware in erbarmungswürdigem Zustand bei mir ein. Aber der Inhalt des Totalschadens war funktionsfähig also gab es keinen Grund mehr, den Rechnungsbetrag zurückzuhalten. Ich überwies ihn in voller Höhe direkt an die Abbott GmbH, weil ich offen gestanden zwischengeschaltete Schmarotzer wie PayPal oder sonstige Fensterbänke, die Geld nicht mal in die Hand nehmen, nicht leiden kann.

Ich weiß, ich bin ein Dino, mein erstes Gehalt von Telefunken habe ich noch fein säuberlich abgezählt in einer Panzertüte gekriegt, DAS war doch was Reelles, aber von da an ging‘s bergab.

Mitte Februar 15 kommt eine E-Mail von PayPal rein mit der Androhung eines Inkassoverfahrens wenn ich nicht innerhalb von 3 Tagen den zurückgebuchten Betrag überweise. Wie war das noch? Ich zählte an den Fingern die Geldflüsse ab und im Endeffekt kam raus, dass ich dann die Weihnachtsbestellung zweimal bezahlt hätte. Aber doch nicht mit mir, einem gebürtigen Schwaben mit der Volksseele eines Westallgäuers, dessen Geiz Literatur ist.

Ich fühlte mich im Recht, was auch meine Rechtsabteilung bestätigte und mir riet, einfach abzuwarten. 8 Tage später wurde PayPal hektisch, noch ein E-Mail und dann ein nerviges Telefongespräch von dem ich wegen meines Tinnitus nur die Hälfte verstand. Und wieder die Drohung. Ich zeigte mal MEINE Zähne. Von da an kamen fast stündlich weitere E-Mails rein, jede von einem anderen Mädel als Absender, aber alle aus der gleichen Quelle, denn bis auf die Unterschrift deckten sie sich aufs I-Tüpfelchen.
Ich war nachweisbar auf der sicheren Seite, hatte alles bezahlt, was ging mich die Buchhaltung von PayPal an.

Trotzdem rief ich versuchsweise mal die Hotline von Abbott an und fand ein totales Desaster vor: PayPal versuchte nicht nur mich zu terrorisieren sondern auch den Lieferanten. Aber der sah das genauso wie ich, Ware ist raus, Geld ist herin und PayPal mopst sich nur, weil der Buchhaltungsautomat abgestürzt ist. Ich fragte mal ganz vorsichtig, was wir nun mit dem nach PayPals Ansicht ‚Schwarzgeld‘ auf dem Abbott-Konto machen und einigten uns darauf, dass man unter dem Tresen eine Sendung für mich zusammenstellt, eine Nullrechnung schreibt und ich statt dessen PayPal die Kohle zukommen lasse, damit endlich Ruhe im Karton einkehrt und PayPal zu krähen aufhört.

Im folgenden persönlichen Gespräch erfuhr ich das Geheimnis der Kommunikationsmauer um den Abbott-Kundendienst: Man sei mit der Bearbeitung der E-Mail-Flut fast 2 Monate im Rückstand, das neue Glukosemesssystem habe eingeschlagen wie eine Bombe, ab Mitte November wurden keine Neubestellungen mehr angenommen damit man die Kunden, die bereits mit dem System arbeiteten, lückenlos mit Sensoren beliefern kann. Ähnlich wie im Ticker gehe es am Telefon zu und zur Bearbeitung von Nachrichten auf dem AB wurde sogar eine Arbeitskraft eingestellt.
Ich sei einer der letzten gewesen, der noch ein Starter-Kit gekriegt hätte, und damit bräuchte ich mir für die Zukunft keine Sorgen zu machen, ich kriege die Sensoren, die ich brauche.

Aber nun zur eigentlichen Bewertung, nunmehr umständehalber schon die dritte Version: Das Beste wird sein, wenn ich sie ganz neu aufsetze, sonst komme ich aus dem Flickwerk nie heraus.
Die Firma Abbot GmbH stellt sich selbst folgendermaßen vor:
(Prospektzitat, freundliche Genehmigung vorausgesetzt)

Über Abbott

Abbott ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen, das sich für die Gesundheit der Menschen einsetzt - durch fortschrittliche und ständig weiterentwickelte Produkte und Technologien in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung. Abbott vertreibt ein breites Portfolio an führenden, wissenschaftlich entwickelten Produkten in den Bereichen Diagnostik, Medizintechnik, medizinischer Ernährung und etablierten Markenmedikamenten in über 150 Ländern und beschäftigt rund 69.000 Mitarbeiter weltweit.

Über Abbott Diabetes Care

Abbott Diabetes Care mit Sitz in Alameda/Kalifornien ist führend in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Glukosemesssystemen, die Menschen den Umgang mit ihrem Diabetes erleichtern sollen. Abbott Diabetes Care möchte neue Maßstäbe bei der Hilfe für Menschen im Umgang mit ihrer Diabeteserkrankung und bei der Erzielung bestmöglicher medizinischer Ergebnisse setzen.

(Prospektzitat Ende)

An die Firma kam ich, als ich, selbst seit etwa 5 Jahren Diabetiker und infolge Fehleinschätzungen und –therapien zu einem kaum noch beherrschbaren Mischtyp geworden, als ich im November 2014 zum ersten Mal von einem RICHTIGEN Diabetologen gründlich untersucht und getestet worden war. Er kriegte meinen extrem schwankenden Blutzuckerspiegel halbwegs in den Griff, konnte meinen täglichen Insulinbedarf in etwa halbieren und vor allem verpasste er mir durch seine engagierte Diabetes-Beraterin ein schon längst wieder mal fälliges Update für mein Diabetes-Grundwissen.

Wäre es nach meinem lokalen Facharzt gegangen, hätte er mir eine Insulinpumpe angeflanscht, damit endlich Ruhe einkehrt. Was musste er aber auch nachgucken, wie viel die körpereigene Drüse denn überhaupt noch kann? Und schon war die mechanische Pumpe vom Tisch, um Himmels Willen, das wäre böse ins Auge gegangen.

Also nur noch 16 statt 30 Einheiten Insulin täglich, aber die halt sorgfältig nach aktuellem Glukosespiegel verteilt. Da dieser aber nicht wie bei 90% aller Diabetiker nach einem bestimmten Schema verläuft, sondern sprunghaft und spontan, heißt das messen-messen-messen und in jedem Einzelfall überschlägig den aktuellen Insulinbedarf zumindest abschätzen, auch mal nachts, weit weg von jeder Nahrungsaufnahme.

Jeder ‚normale‘ Diabetiker, der dies liest, frägt sich vielleicht, worin denn das Problem liegt, jeder Mensch hat einen gewissen Toleranzbereich, dessen zeitweise Inanspruchnahme locker weggesteckt wird.

Damit zu meinem persönlichen Desaster: Ich neige von Natur aus zur Hypoglykämie, also zur Unterzuckerung. Dies wurde im Krankenhaus des o.a. Geniediabetologen eindeutig festgestellt. Der historische Hintergrund mag in meinem Baujahr (1948) begründet liegen, als die gesamte französische Besatzungszone hungerte denn es wurde hier in Süddeutschland rigoroser requiriert als z. B. in der damaligen SBZ, der späteren DDR.

Wir waren arm wie Kirchenmäuse, denn mit seinem nach dem Abitur bei der Wehrmacht erlernten Beruf, Pilot für Großflugzeuge (Ju52), konnte mein Vater in dieser Zeit generellen alliierten Flugverbots nichts verdienen also versuchte er sich als Porträtmaler bei den Obstbauern im Dorf und brachte gelegentlich eine Tüte Äpfel, Birnen oder gar Kirschen nach Hause. Was dem kleinen Michl aber dringend fehlte, war Kraftnahrung zum Wachsen, also Milch- oder Fleischprodukte, das gab es vielleicht in den Städten Lindau oder Friedrichshafen, aber nicht bei uns auf dem Dorf.

In diesen ersten 5 Lebensjahren wurde der Grundstein zu meiner heutigen Existenz als Spargeltarzan mit fataler Neigung zum Unterzucker plus einer schon fast unglaublichen ‚Verträglichkeit‘ gegenüber diesem gefährlichen Zustand gelegt. Mein Tiefenrekord waren 38 mg/dl, als die ‚letzte Warnung‘, der Atomblitz, erschien, da lief ich immer noch auf eigenen Beinen vom Garten ins Haus und in die 2. Etage und machte dort meine Glukosemessung. Erst die Anzeige auf dem Display ließ mich dann schleunigst reagieren.

Nun könnte man ja sagen, was solls, dann soll er halt einfach futtern, dass die Schwarte kracht damit so etwas nicht passiert. Dummerweise haben aber meine Nieren, wohl infolge der extrem hohen Spitzenwerte, bereits begonnen, Eiweiß auszuscheiden, also die Osmose-Membranen abzubauen. Von dieser Seite her droht demzufolge die Dialyse. Auch nicht gerade rosige Aussichten.

Der Diabetesdoktor legte mir drängend ans Herz, alles zu tun, damit mein Glukosespiegel zwischen 120 und 140 mg/dl zu liegen kommt und das hieß also, mindestens 10 bis 15 Mal täglich blutig in die Fingerkuppe stechen und aus dem wie aus einer Tube herausgequetschten Blutstropfen den aktuellen Glukosewert bestimmen und darauf zu reagieren. Dies sei vor allem wichtig, bevor ich mich ans Steuer setze oder bevor ich, Heimwerker aus Passion, eines meiner Powertools bediene, die bei Kontrollverlust zu gefährlichen Suizidwaffen werden. Jaja, eine Kettensäge gehört auch dazu und ist bei weitem nicht die gefährlichste ‚Waffe‘.

Tief bedrückt fuhr ich am 14.11.14 nach Hause, in der sicheren Annahme, dass es Diabetes nun doch geschafft hat, mir meinen Lebensabend zu versauen indem sie mir das Ausüben meines Steckenpferdes verunmöglichte. Denn mit so gemarterten Fingern fasst man in der Regel weder Werkzeug noch Werkstück an und irgendwann passen auch Schutzhandschuhe nicht mehr über die angeschwollenen und entzündeten Finger. Zuhause empfing mich meine des Öfteren aber bei Weitem nicht immer bessere Hälfte mit der Empfehlung, ich solle mich vor die Glotze setzen, heute sei Welt-Diabetestag, auf allen Sendern gäbe es irgendwelche sachlichen und unsachliche Beiträge zum Thema Diabetes.

Dem war tatsächlich so, man glaubt gar nicht, wie viel Mist öffentlich zu verbreiten sich irgendwelche Wichtigtuer nicht erblöden, und das beim Umgang mit einem ernstzunehmenden weil lebensbedrohlichen Missstand im Hormonhaushalt einer immer größer werdenden Anzahl von Menschen. Man kann gut mit Diabetes leben, auch sehr alt werden, wenn man sich am eigenen Zustand festhält und daran arbeitet, dass er nicht ausufert. ICH tue das schon seit langem und ich lasse auch nicht los.

Und plötzlich schoss ich hoch: Mitten in all das dumme Geschwätz von alternativen Heilmethoden, Globuli und Stevia etc. kam ein Interview über die Möglichkeiten zur Feststellung des Glukosegehaltes im Blut, dessen Kenntnis zum Dosieren des Gegenmittels, sei es Insulin zum Absenken, sei es Zufuhr von Kohlehydraten als Nahrungsbestandteil zum Anheben in das ‚gesunde‘ Fenster von 80 … 120 mg Glukose pro Deziliter Frischblut. Die etablierte Methode, das Anstechen der Fingerkuppen und das Herausquetschen eines Tröpfchens Frischblut zwecks Auswertung in einem ‚Mikrolabor‘, das an der Spitze eines Messstreifens untergebracht ist und den festgestellten Wert nach Verstärkung und Digitalisierung zur Anzeige bringt, die kannte ich ja schon zur Genüge und angesichts der aktuellen ärztlichen Verordnung fürchtete ich mich auch ordentlich davor.

Dann kam aber die Sprache auch auf die Möglichkeit, den Blutglukosespiegel kontinuierlich zu messen und diesen Wert entweder zur Steuerung einer Insulinpumpe zu verwenden oder ihn über eine Funkverbindung geringer Reichweite abzurufen und dem Patienten via Digitalanzeige zur Kenntnis zu geben. Inklusive Trend, damit er frühzeitig Maßnahmen ergreifen kann, speziell um einen Unterzuckerschock zu verhindern.

Na DAS war doch mal was! Ich rief sofort bei der Fa. DiaExpert in FFM-Liederbach an, die mein Haus- und Hoflieferant in Sachen Diabetes-Zubehör ist und wurde zur technischen Beratung weitergeleitet. Die junge Frau war auf mein Anliegen offenbar schon vorbereitet und genau genommen beging sie jetzt etwas Unverzeihliches: Sie fiel ihrem Arbeitgeber in den Rücken, indem sie mir ein Produkt empfahl, das NICHT von DiaExpert vertrieben wurde weil sich der Hersteller, die Fa. Abbott GmbH in Wiesbaden, den Exklusivvertrieb für Deutschland vorbehalten hatte. Die untreue Katharina schickte mir per E-Mail den Weblink und wünschte mir alles Gute.

Ich klinkte mich in www.freestylelibre.de ein und geriet sofort in einen zunächst heillosen Wirrwarr von bewegten Bildern, Videos und provozierenden Fragen. Ein bisschen dauerte es schon, bis ich mich durchgefunden hatte und ahnte, was mir blühte, wenn ich mich auf einen Versuch einließ: Das dauerhafte Tragen eines Pinwand-Nagels, in dem Sensor, Verstärker, Stromversorgung, Funksender und ein Mikrocontroller für allerlei Datenspielchen untergebracht war, für exakt 14 Tage wasserdicht an mir festgeklebt und eine etwa 0,5mm dicke Nadel ca 1 cm tief im Fleisch. Hmmmmmm!!! :-/ Ich bin zwar nicht besonders wehleidig und vor den Nadeln des Onkel Doktor hab ich auch keine Angst, könnte ich mir als Insulinjunkie auch gar nicht leisten, aber 14 Tage am Stück ohne Irritation oder gar Entzündung? Kaum zu glauben.

Im Versuch, etwas mehr zu erfahren wählte ich die angebotene kostenlose Hotline und geriet zu meinem Entsetzen an einen etwas atemlos wirkenden Koloratursopran ziemlich exakt in der Tonhöhe der kleinen Gasturbine im Leerlauf, die unter meinem Pony fest eingebaut seit nunmehr fast 20 Jahren das Leben nicht gerade erleichtert. Tinnitus nennt man sowas, unheilbar und nur sehr schwer korrigierbar. Die Chance, das Mädchen, das zudem sehr schnell sprach, zu verstehen, war also nahe Null. Aus dem Sermon, den sie auf meine Frage abspulte konnte ich mit Müh und Not etwas von einem ‚nicht lieferbar‘ heraushören und als ich versuchte, sie um eine LANGSAME und DEUTLICH artikulierte Wiederholung des Gesagten zu bitten, hängte sie einfach ein. Fratz! Sowas tut man nicht, das ist unhöflich.

Ist doch so, oder? Für ihre Stimme kann das Mädelchen nichts, und für ihre Sprechweise auch nicht unbedingt, die ist halt ‚modern‘. Aber ihr Mangel an Geduld mit einem Gesprächspartner hat dringendes Potenzial zur Überarbeitung. Dummerweise erzeugte ihr Verhalten in mir ein Vorurteil gegen die Fa. Abbott GmbH, das sich später noch böse auswirken sollte. Aber das kam erst 4 Wochen später.

Soso, ‚nicht lieferbar‘, das kann man testen, die Bestellfenster waren offen also band ich mir die 175 EUR für das Starter-Kit ans Bein und bestellte es einfach. Und siehe da, eine Woche später war es im Haus. Von wegen Lieferstopp, sowas sieht anders aus.

Dieser Tage, Februar 15, erfuhr ich, dass ich tatsächlich eines der letzten wenn nicht gar das letzte Starter-Kit gekriegt hatte, die Tochterfirma FreeStyle konnte ab Mitte November nur noch die Kunden mit Sensoren beliefern, die bereits damit arbeiteten, also war ich tatsächlich gerade noch zwischen die Auserwählten geschlüpft.

Angesichts des obskuren Inhaltes der Sensorverpackungen führte ich mir doch zunächst die umfangreiche und unmissverständliche Betriebsanleitung zu Gemüte, die für ganz besonders Ungeduldige auch in illustrierter Kurzform großformatig vorlag. Ein bisschen störte mich der stereotype Verweis auf medizinisches Fachpersonal, denn wenn hier im Umkreis von 100 km jemand etwas von Diabetes versteht, dann war das ich selbst. Dies ist dem Chefarzt der Hegau-Bodensee Klinik und seiner Diabetesberaterin zu danken, die mich eine Woche lang von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr abends durch den Wolf gedreht hat.

Meiner Ansicht nach hätten die Autoren der Betriebsanleitung ruhig ein paar Worte darüber verlieren können, was den Patienten erwartet, wenn er sich den ersten Sensor setzt. Es war nicht der kurze Schmerz, den hatte ich erwartet, es war der unerwartete Ruck und der Knall, mit dem die Nadel ins Fleisch geschossen wurde, der mein Herz kurzzeitig ins Stolpern brachte.
Von da an wäre es eigentlich mit einer speziell von Abbott geschulten medizinischen Fachkraft weitergegangen, die mir das Lesegerät wohl anhand von ein paar Spotmessungen nach klassischem Muster justiert hätte. DAS konnte ich besser: Nach dem uralten Ingenieurs-Motto ‚Never touch a running system!‘ beließ ich es bei der erwarteten Missweisung und anstatt an einem Regler herumzufummeln rechnete ich den Messfehler heraus indem ich ihn mehrmals täglich mit einer zeitgleich durchgeführten Messung nach klassischem Muster verglich. Als ehemaligem ausgerechnet auf dem Gebiet der Sensorik forschenden Entwicklungsingenieur war es mir eine Freude, mein ‚Handwerkszeug‘ wieder mal auspacken und sinnvoll einsetzen zu können.
Schon nach 25 dieser Wertepaare kristallisierte sich der Fehler als zweigeteilt heraus: Zum Ersten gab es einen statischen Versatz, dessen Ursache höchstwahrscheinlich im Verstärkungsfaktor des Lesegerätes zu suchen war und als Multiplikator erschien. Zum Zweiten hatte ich einen Streu wie aus einer Schrotflinte zu verzeichnen und als dessen Verursacher die Messung nach klassischem Muster zu identifizieren war für mich als Sensoriker mit 30 Jahren Erfahrung nicht schwierig, zumal einschlägige Erfahrungen aus meiner beruflichen Tätigkeit vorlagen. Heutzutage kann nahezu jede physikalische und chemische Größe in ein elektrisches und damit verarbeitbares Signal umgewandelt werden und zwar geschieht dies in einer Messbrücke nach Wheatstone. Hierbei gilt jedoch der eherne Grundsatz: Jede dieser hochsensiblen Messbrücken ist ein Individuum und der nachgeschaltete Messverstärker hat in erster Linie die Aufgabe, diese Unterschiede auszugleichen indem er auf diese und keine andere Brücke justiert wird. Erst dieses Paar macht den vollständigen Sensor aus.

Geht man jedoch her, und genau dies tun die Hersteller der Messstreifen, und schaltet verschiedene Messbrücken an immer den gleichen Verstärker, dann erhält man für die gleiche Messgröße genauso viele unterschiedliche Outputs wie man Messstreifen kontaktiert hat. Diesen ‚Schrotschuss‘ zu korrelieren, das heißt, eine Korrekturfunktion zu definieren, die die kleinste gemeinsame Abweichung bestimmt, ist für mich ein Klacks, aber was macht ein Bäcker oder ein Bauer. Die sind des systembedingten Fehlern der Messtreifen ausgeliefert. Unter den medizinischen Fachkräften wird dieser mögliche Fehler mit ± 20% beziffert. Meine schwarze Phantasie gaukelt mir einen Patienten der letzteren Berufsgruppe vor, dem es weit weg von zuhause beim Mähen etwas zweierlei wird. Brav wie er ist hat er sein Messbesteck dabei, Pfoten waschen entfällt denn das Kühlwasser des Treckers ist hierfür denkbar ungeeignet weil Frostschutzmittel drin ist. Er macht seine Messung: 80 Sachen, Mist, und kein Zucker dabei also schnell nach Hause. Blöderweise hat er aber aufgrund des systembedingten Messfehlers -20%, also nur noch 64 mg/dl, und die werden auf der Heimfahrt rasend schnell abgebaut. Kurz bevor er ankommt unterschreitet er die 45 mg/dl, verliert die Kontrolle über sein Monster und da dieses nunmal keinen Totmannschalter wie eine Lokomotive hat bleibt es der Phantasie des Lesers überlassen, was jetzt wohl passiert. Der arme Mann ist so gut wie tot und wenn es ganz dumm kommt noch ein oder zwei andere Verkehrsteilnehmer auch.

Man kann es also sehen wie man will, die etablierte und einzige von den gesetzlichen Krankenkassen zugelassene Methode zur Blut-Glukosemessung ist aus der Sicht des Technikers mit vorsätzlich eingebautem Streu behaftet und damit als fragwürdig anzusehen, die Beweise hierfür befinden sich in meinem Datenarchiv.

Das zur Debatte stehende FGMS (Flash Glucose Measuring System) macht zumindest DIESEN Fehler nicht, Messbrücke und Verstärker bleiben über die gesamte Lebensdauer des Sensors miteinander verbunden. Auch andere Fragwürdigkeiten sind vom Tisch: Was sind sauber gewaschene Pfoten? Das reicht von der Ansicht des landwirtschaftlichen Betriebshelfers, früher hieß sowas mal ‚Knecht‘, bis zu der des Arztes in der Ebola-Klinik. Wo hört beim Ausquetschen des Fingers das Frischblut auf und geht in interstitielle Flüssigkeit über, die laut Medizin falsche Werte liefert? Das Auge des Fachmannes erkennt den Unterschied, Lieschen Müller nicht.

Auch letzteren Fehler macht der Pinwandnagel nicht: Er steckt von vornherein nicht im Frischblut, das wäre wohl fatal, sondern er wird von der interstitiellen Flüssigkeit, im Volksmund ‚Gewebewasser‘, umspült. Den Zusammenhang zwischen diesen beiden Flüssigkeiten bezüglich Glukosegehalt, der außerhalb jeden Zweifels besteht, kann nur die Medizin benennen, tut es aber nicht oder zumindest nicht öffentlich, denn dann wäre ja den kontinuierlich messenden Systemen wie FGMS und CGM (Continuous Glucose Measurement) Tür und Tor geöffnet und die Messstreifenhersteller wären ihre Geldmachmaschine endgültig los.

Ich wittere ganz widerlichen Unrat und unterstelle kleinlichen Industrieproporz an einem Teil der Gesellschaft, bei dem Blut, Schmerz und Tränen nur zur Erhaltung der relativen Gesundheit und damit der Lebensqualität an der Tagesordnung sind, denn bei einer Messfrequenz von 10 pro Tag ist an den Messtreifen doppelt so viel verdient wie an den FGMS-Sensoren, zumindest was die Katalogpreise angeht. Soweit MEINE persönliche Meinung von der Gesundheits-Gesetzgebung, die wohl wie der Rest unserer Legislative an den Fäden von Industrie und Finanzwesen hängt. Denn eine Erlösung aus dieser Not, so sie denn endlich zur Verfügung steht, trotz technischer Überlegenheit, die jedem einschlägig informierten Techniker sofort einleuchtet künstlich von der Kassenversicherten Allgemeinheit fernzuhalten, das ist verantwortungslos und der berühmten deutschen Gründlichkeit nicht wert.
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, 04.11.2013 11880

„sehr freundlich und nett

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