„Mein Besuch in der Vitos psychiatrischen Ambulanz und Tagesklinik Wetzlar für Erwachsene hinterließ bei mir ein Gefühl tiefer Unzufriedenheit. Leider …fühlte ich mich weder ernst genommen noch respektiert. Trotz wiederholter Bitten nach Empathie und Verständnis, bemerkte ich eine gewisse Schadenfreude seitens des Personals, gerade in Momenten, in denen es mir besonders schlecht erging.
Darüber hinaus wurde meiner Meinung nach die Datenschutz-Schweigepflicht missachtet, indem private Informationen, die ausschließlich innerhalb der Klinik relevant sein sollten, an Außenstehende weitergegeben wurden. Dies geschah sogar gegen meinen ausdrücklichen Wunsch und führte zu unangenehmen Situationen mit meiner Vermieterin und anderen Personen außerhalb der Klinik.
Es wäre wünschenswert, wenn Maßnahmen ergriffen würden, um diese Probleme anzugehen. Eine respektvolle, vertrauensvolle Behandlung sollte kein Luxus, sondern ein Grundrecht jedes Patienten sein. Dennoch hoffe ich auf eine Verbesserung dieser Umstände für zukünftige Patienten.nur weil ich nicht enseh in ein wohnhaus für pychischkranke zurück zu ziehn oder wo hin fahre wo es genauso ist will mann mich als patienten nicht mehr habe wird mann in stick gelassen.”
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„Da meine vorherige Google Rezension gelöscht wurde, hier nochmal. Angeblich wurde sie gelöscht, da sie anonym war. Also hier mein voller Name: Leona…rdo Kusmin. (Früher Elisaveta Kusmin) Außerdem wurde behauptet, es sei diffarmierend, wobei ich mich frage, wofür Rezensionen dann da sind, wenn man nicht kritisch sein darf, solange man die Wahrheit sagt und niemanden beleidigt.
Hier meine ungefilterte, ehrliche Meinung, die diesmal hoffentlich nicht einfach nach belieben gelöscht wird:
Ich habe in dieser Tagesklinik eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens gemacht. Statt Unterstützung und Hilfe zu erfahren, fühlte ich mich konstant respektlos behandelt und in meinem Leiden nicht ernst genommen.
Meine Geschlechtsidentität wurde völlig ignoriert. Obwohl ich deutlich gemacht habe, dass ich als Mann angesprochen werden möchte, wurde ich immer wieder mit „sie“ und „Frau“ betitelt. Diese andauernde Missachtung meiner Identität war nicht nur respektlos, sondern hat meine mentale Gesundheit erheblich belastet. Außerdem hat sich eine Angestellte über Transpersonen lustig gemacht und das Thema Transsexualität nicht ernst genommen.
Es gab weitere Punkte, in denen ich respektlos behandelt wurde, hier ist aber eine begrenzte Anzahl an Zeichen vorhanden, demensprechend fasse ich zusammen: