„Mobbing wird nicht ernstgenommen, dies ist Fakt. Beweise werden nicht ernstgenommen.
Behinderte werden direkt als Problem wahrgenommen. Ebenso er…kennt man in Hochbegabten ein Problem.
Werden behinderte gemobbt, so wird das Problem sofort in diesen Personen gesucht, fadenscheinige Lachnummern von Sitzungen abgehalten , in denen von vorneherein klar ist, wer am Ende als Verlierer heraus gehen wird oder meiner Meinung nach passiv aggressive, pädagogisch fragwürdige Mittel angewandt, welche Narben in Kinderseelen hinterlassen, welche zudem weder wegdiskutierbar, noch mit Bepanten verschwinden können.
Sie bereitet nicht gut auf die weiterführenden Wege vor, was an anderen Schulen natürlich Standart ist. Sieht man in gewissen Kindern kein Potential, wird das Kind aufgegeben. Der Rest ist des Kindes Schuld.
Mehr als Verwahrung ist es hier nicht. Unschöne Zeiten. Mal lernt man was, Mal nicht. Gehen die Lehrkräfte aus, müssen gerne auch Mal Schüler als Lehrkräfte/Aufsichtspersonen/Übersetzer herhalten, was meiner Meinung nach, nicht die Idee hinter einer Schule sein sollte.
Ein Tag hier und man weiß, wie unschön, sinnbefreit, unnötig und frustrierend Schule sein kann. Zum Glück habe ich hieraus gelernt und kann voll Freude sagen, es geht auch anders!
Einzig positiv in Erinnerung verbleibt die Karnevalszeit. Wie der Karnevalszug vorbeikommt, schön und übrigens: Angetrunkene Lehrkräfte = glückliche Lehrkräfte. Die Unmengen an Pfand-Procecco-Dosen ergaben sicherlich gutes Pfand.”
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