Friedhofsverwaltung - Waldfriedhof

„Ich mag die Stadt Weiden in der Oberpfalz. Ich war dort mal geschäftlich unterwegs und hab ca. 6 Monate dort gewohnt.
Und ich kann nur sagen: Einfach… eine wunderschöne Stadt. Es ist nicht die größte, aber man findet dort alles was man benötigt.
Die Bewohner sind super freundlich und hilfsbereit. Sie sind auch deutlich offener als viele andere Menschen in anderen Städten.
Die Restaurants sind ausreichend und die meisten total lecker.
Für junge Menschen sind die Abendlocations ausreichend und wirklich mal ein Besuch wert. Es gibt dort eine Cocktailbar (Name ist mir leider entfallen), bei der man am Donnerstag den Preis würfeln kann. Das heißt man zahlt zwischen 1,- und 6,- EUR für einen Cocktail. Je nachdem wie man würfelt.
Ansonsten gibt es noch den Club Josefshaus und W2.” Weiterlesen Text ausblenden

„Weiden ist in der Umgebung von Neustadt an der Waldnaab und für das kleine Städte-Dreieck, Pressath-Grafenwöhr-Eschenbach die erste Wahl zum shoppen z…u gehen.

Weiden ist zwar eine relativ kleine Stadt, hat aber viel zu bieten, neben vielen Sportlichen sowie Freizeitaktivitäten.

Die Stadt umliegt Natur und ist allgemein ein sehr schönes ruhiger Ort.” Weiterlesen Text ausblenden

„Weiden ist eine wunderschöne und Kreisfreie Stadt im ostbayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz. Sie liegt an der Schnittstelle der Naturräume Oberpfäl…zer Hügelland und Vorderer Oberpfälzer Wald. Das Landschaftsbild ist geprägt durch die Tallandschaft der Waldnaab, eingebettet zwischen welligen, bewaldeten Hügelketten Der Auenbereich der Waldnaab erstreckt sich als natürlicher Grünzug von Nord nach Süd durch das gesamte Stadtgebiet.
Die Stadt hat unmittelbar den Anschluss an die A 93 Hof-Weiden -Schwandorf-Regensburg-
Vor den Autobahnbau wurde diese Strecke über die B15 befahren.
Ein berühmter Sohn der Stadt (um nur einen Bekannten Namen zu nennen) ist Max-Reger (1873–1916), Komponist und Organist, er wuchs in Weiden auf.


Sehenswürdigkeiten der Stadt

Das Alte Rathaus in Weiden wurde 1539-1545 vom Baumeister Hans Nopl, dem Zimmermann Hans Stieber und dem Steinmetz Andreas Falk erbaut. In den Jahren 1914- 1917 wurde es umgebaut. Von der Innenausstattung ist die Balkendecke im großen Sitzungssaal eine gute handwerkliche Arbeit des 16. Jahrhunderts. Zwei Mal täglich erklingt ein Glockenspiel, was die Stadt im Jahre 1983 als Schenkung erhielt. Noch heute sieht man an der Nordecke dieses alten Gebäudes die Reste des früheren Prangers. Im Erdgeschoss bzw. Passagendurchgang des Ehrenwerten Hauses sind seit 1981, wie schon im Mittelalter, wieder Geschäfte eingerichtet worden. (vor alles eine tolle Eisdiele mit sagenhaften sauguten Eis). Von der Innenausstattung ist die Balkendecke im großen Sitzungssaal eine gute handwerkliche Arbeit des 16. Jahrhunderts. Auch die Wandmalereien hinteren rechten Nischenteil sind noch im Originalzustand zu sehen. An der Decke hängen die gleichen Kronenleuchter so wie sie einst angebracht wurden, nur brennen sie jetzt mit Elektrischen Licht. Sie sind mittlerweile unersetzlich da es leider keine Ersatzteile dafür mehr gibt.

Der großflächige Markt mit seinen alten historischen Giebelhäusern und wunderschönen Fassaden und den Stadttoren, viele Straßencafés laden hier zum verweilen ein.

Einen Spaziergang durch die engen Gassen an der alten Stadtmauer entlang oder auf den Wehrgang.
Das gleiche gilt für den großen, schön idyllisch angelegten Max-Reger-Park mit seinen schönen Brunnen, der an der äußeren Stadtmauer liegt.

Die evangelische Stadtkirche St. Michael
Sieerscheint heute als Barockkirche. Als im Jahr 1396 die um 1280 erbaute frühgotische Vorgängerkirche einem Stadtbrand zum Opfer fiel und abgerissen werden musste, errichtete man bis zum Jahr 1448 eine dreischiffige gotische Kirche, deren Seitenschiffe inmitten des bisherigen Friedhofes erbaut wurden. Nach den Stadtbränden 1536 und 1540 wurde die Kirche 1561 wieder eingewölbt und wohl bei der Rekatholisierung 1627 barockisiert. Zwischen 1653 und 1900 wurde die Michaelskirche von beiden Konfessionen simultan genutzt.
Der Turm wurde 1761 nach dem Einsturz von 1759 neu gebaut

oder die kath. Josefskirche die beide im Stadtkern zu finden sind:
(Die Josefskirche habe ich ja schon gesondert bewertet... )

Ich mag auch den großen schönen Waldfriedhof… der, wie der Name schon sagt im Westen der Stadt in Mitten einem schönen Waldstück liegt.

Museen laden ein Kunst zu genießen oder einfach in der Thermenwelt mal so richtig entspannen.


Es gibt in dieser Stadt so vieles interessantesund schönes zu sehen.” Weiterlesen Text ausblenden