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Ristorante Portobello

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Neueste Bewertungen

Dirk T.

, 24.06.2025 Yelp

„Sehr nett hier und das Essen ist so lecker und gut gekocht. Vielen Dank für den schönen Abend

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Jakob R.

, 08.09.2023 Yelp

„Here again! It is still beautiful. I love this place. But it got really expensive. Service is still awesome. Pasta is great, Pizza is ...mehr

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Sophie B.

, 02.06.2017 Yelp

„Mit Abstand das beste Essen am Timmendorfer Strand - bei gemütlicher Atmosphäre und einem kompetenten, zuvorkommenden Service wählen Sie ...mehr

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* * * *

joergb.

, 07.06.2016 golocal

„Am Samstag – 04. Juni 2016 – mußten wir zum Timmendorfer Strand, die Eltern meiner Partnerin aus dem Urlaub abholen. Nach einer stressigen Autobahnfahrt – die Autobahn war mal wieder ständig dicht mit Stop and Go – kamen wir gegen Mittag am Timmendorfer Strand an. Ich hatte Hunger, lag das Frühstück doch schon gut vier Stunden zurück.

Eine Woche vorher hatten wir schon das Portobello entdeckt, bekamen aber am Abend keinen Tisch mehr, da es komplett ausgebucht war. Schade!

Am Samstag hatten wir Glück. Wir konnten uns im Lokal oder draußen auf der Sonnenseite – Blick auf das Rathaus, wo gerade eine Hochzeit stattfand – oder auf der Schattenseite an der Seite des Hauses aussuchen. Ich wählte die Schattenseite, da ich beim Essen meine Ruhe haben wollte.

Zum Lokal ist zu sagen, durch die irre lange Treppe in die erste Etage, ist es leider für Menschen mit Handicap und Rollstuhlfahrer nicht geeignet – Schade !

Als wir das Lokal betraten, wurden wir sofort von einer netten Kellnerin bedient, die uns dann die freie Seiten- und Tischauswahl überließ. Ich muß dazu sagen, es war um 13 Uhr aber auch nicht allzu voll.

Die Speisekarten wurden schnell gereicht und wir bestellten ein alkoholfreies Weizen (Erdinger) für mich und eine Apfelschorle für meine Partnerin. Mit den Getränken kam ein Gruß aus der Küche. Es handelte sich um frisches grünes Pesto – für mich zu ölig, mit Pizzabrötchen dazu. Die Pizzabrötchen waren hart, aber lecker.

Als Vorspeise habe ich eine Tomatensuppe gewählt, die frisch zu bereitet und sehr lecker war.

Als Hauptgericht bekam meine Partnerin eine vegetarische Pizza mit Auberginen. Die Auberginen hat sie liegen lassen, da sie grundsätzlich keine Auberginen mag, obwohl sie sehr lecker aussahen.

Mein Hauptgericht bestand aus einer Pizza mit Scampi, Tomaten, Rucola und Käse. Die Pizza war ein Gedicht, die Scampi darauf haben sehr gesättigt, es waren nicht zu wenig.

Wenn man das Portobello am Abend aufsuchen möchte kann ich nur raten, am besten schon einen Tag vorher einen Tisch zu reservieren. Ein typisches Ferienproblem.

Der Ausblick von der Schattenseite des Restaurant-Balkons ist natürlich nicht so schön, wie der auf das Rathaus. Man sitzt dafür aber nicht in der Sonne und hat mehr Ruhe als auf der wuseligen Seite nach vorn zum Rathaus. Man sieht vis-à-vis in die Räume eines Friseursalons, der über einem Modegeschäft ist liegt. Die Ostsee ist leider nicht zu sehen, da sie durch ein, zwei hohen Bäumen verdeckt ist.
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* * * * *

Ksmichel

, 06.10.2014 golocal

„Kurzfassung: Etwas versteckter Eingang, gehobenere Küche, routinierter Service, viele Stammgäste, die persönlich und herzlich behandelt werden

Nach Schwimmen und Saunieren in der Ostseetherme,
hätten wir zu Essen was Gutes jetzt gerne.
Die Golocal-App an, die zeigt uns was Neues:
Ah, LUT rät mit fünf Sternen zum Reethuis.
Doch dort war nicht Stuhl noch Tisch für zwei mehr frei,
zu gut wohl der Laden, dass noch was zu bekommen sei.

Weitere Empfehlungen waren uns nicht geheuer,
Die Sterne zwar gut, doch die Speisen zu teuer.
So gingen wir in die Stadt hinein, passierten Tomaten,
die leuchteten ganz bunt in der Nacht.
Wieso das so war, war schnell ausgemacht:
Ein Lichterfest entfaltete seine Pracht!
In einer Reihe, eins neben dem anderen, standen Zelte, auch erhellte, wie Soldaten.

Nach einigem Irren gelang uns ein Blick,
dort war 'ne Terrasse mit italienischem Schick.
Doch wie dorthin kommen, so war unser Fragen,
Denn langsam knurrte uns doch der Magen.
Wo führt denn ein Weg ins Pasta-Glück?
Denn so ohne wollten wir nicht zurück!
Nach einigem Spähen sahen wir den Schriftzug:
„Portobello nach oben“ und das war kein Unfug.

Die Treppe hinauf ging’s nach links oder rechts.
Wir sind linksrum und das wohl zu recht.
Durch Teller, Gläser und einem Kassengewühl.
Wir wussten nicht recht, sind wir hier zuviel?
Doch schon naht ein Kellner mit sicherem Blick,
als ahnt er unser Ungeschick
und bugsiert uns flott in den Gastraum hinein,
der von Kerzen erleuchtet war und astrein
italienisches Flair verströmte mit heitrem Gewimmel.
Hier und da aus der Küche Gebimmel.

So saßen wir drinnen, weil draußen kein Platz war,
und ob’s dennoch recht wär, wir sagten: "Na, klar!“
Denn langsam rumorte es in des Magens Mitte.
Und so fragten wir nach der Karte, bitte.
Die kam an den Tisch zuerst nur alleine,
erst später kam dann auch mal meine.
Was jetzt essen, mir war schon bange.
Das Studium der Köstlichkeiten dauerte lange.
Denn die Schrift war klein und die Köstlichkeiten spitze.
So war uns klar, hier bleibt’s nicht bei Pizze.

Ein Blick um uns herum zeigte Bilder,
aber nicht solche wie im Milljöh von Heinrich Zille,
sondern nur italienische Menschen mit Sonnenbrille,
die einen ruhig, die anderen wilder.

Das Personal war gar zahlreich, trotz Gästen mehr als einhundert.
Was so schnell ging, dass man darob verwundert.
Ein Detail zur Professionalität beobachteten wir.
Und weil’s so witzig war, erzähle ich es hier:
Eine Deckenleuchte im Raum, die hing recht niedrig
und das war dem baumlangen Kellner gar widrig.
Immer wenn er unter der Lampe entlang ging,
kam immer dies, damit er sich keine Beule fing:
Sein Kopf zuckte nach unten ganz routiniert,
so war die Beule schnell abserviert.

Als Gruß aus der Küche gab’s zum Sterben lecker
einen absoluten Leckerschmecker.
Ein Schälchen mit Pesto aus Petersilie und Zitrone
mit kleinen Brötchen. Wow, schon das war nicht ohne!

Dann Antipasti für zwei auf einer Platte.
Die stand dann auch schnell auf der Matte.
Für elf Euro sah der Teller recht leer aus.
Sieht so vielleicht ein Hungermahl für 'ne Maus
aus?

Doch frische Peperonata und gegarte Zucchini, leckere Pilze und Auberginen
sowie bester Mozzarella, deliziöse Salami, Melone und Schinken
machten uns jauchzen und schnell mit dem Wirt versöhnen,
und - wär’s nicht zu dolle - auf die Kniee sinken.
Wie immer wollen die Augen mehr essen als der Magen verträgt
So haben wir uns dann auch nicht aufgeregt.

Denn noch wartete ein anderer Gaumenschmaus.
Der kam auch bald aus der Küche heraus.
Meine Begleitung verlangte Meeresfrüchte
zu stillen übermächt’ge Muschel-Süchte.
Deren Sauce schickte um Meter voraus ihr Knobi-Odeur,
doch mich störte das wenig, ich schwör.
Ich war nämlich ganz auf meine Salsiccia fixiert,
die meiner Zunge ganz besonders pläsiert.
Wer’s nicht kennt, das ist eine Art Bratwurst fein,
mit viel Schwein und recht pikant obendrein.
Dazu gab’s ein Püree aus Kartoffeln und Karotten.
So fein essen bestimmt nicht mal die Schotten.

Zum Schluss schauten wir uns tief in die Augen:
Jetzt noch einen Nachtisch einsaugen?
Wir ließen einen Münzwurf entscheiden
und riefen einen Kellner herbei,
dass er uns bringe einen italienischen Brei.
Er möge uns kredenzen eine Schale vom besten
Tiramisu und nicht von den Resten.
So kam es dann zum kulinarischen Ende,
die Rechnung war mäßig, unser Lächeln sprach Bände.
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* * * * *

anonymous

, 09.12.2010 11880

„Spitzenessen, nette Bedienung...mehr

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* * * *

christel

, 09.06.2009 golocal

„Super Ambiente, typische Italienische Athmosphäre und Esssen ist übersichtlich auf dem Teller platziert, sehr gut om Geschmack.Auf dem Balkon tolle Aussicht über den Timmendorfer Platz ohne Staub und Lärm. Geplegtes Ambiente, Weinspezialitäten in großer Auswahl vorhanden Preislich auch höherre Klassen.Weiterlesen Text ausblenden

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