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Landgasthof Tarp Hotel

Eintrag gefunden unter: Gaststätten und Restaurants Tarp
Bahnhofstr. 1
24963 Tarp
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Neueste Bewertungen

Mima A.

, 23.06.2017 Yelp

„Von außen sieht das Haus gar nicht so groß aus aber im inneren kommen immer neue Wege zum Vorschein.
Geschlafen haben wir hier im 70 Jahre ...mehr

Bewgj e8rnr mtunbig mel5den

Karl S.

, 30.12.2014 Yelp

„Mit Plastikblumen und Co versprüht das Haus den Charme der 70-er und spricht wohl in erster Linie Rentner an.
Die Speisen sind ok, aber ...mehr

Bewertuf4ng mc0e3l w4ade8yn
*

Peter von Thedinghausen

, 02.10.2014 golocal

„Landgasthof Tarp - Erfahrungsbericht

Die Buchung:
Den Aufenthalt im Landgasthof Tarp wollte ich eigentlich über die Internetseite landgasthof-tarp.de buchen. Bei der Buchung muss der Gast zwingend seine Kreditkartendaten angeben. Hierbei fiel auf, dass die Internetseite nicht verschlüsselt ist (kein https:// sondern nur http://).

Da die unverschlüsselte Übermittlung von Daten die Gefahr des Datendiebstahls und damit den Datenmissbrauch in sich birgt, wurde das Zimmer telefonisch reserviert. Anstatt eine Bestätigung per E-Mail zu erhalten, musste ich mir zudem die Mühe machen und dem Hotel eine Bestätigungsmail zusenden.

Die Ankunft:
Im Hotel Landgasthaus Tarp angekommen stellte ich mich kurz vor und erhielt den Zimmerschlüssel. Auf das Ausfüllen und Unterschreiben eines Meldescheins wurde vonseiten des Hotels verzichtet.

Die Mitarbeiterin gab nach der Übergabe des Zimmerschlüssels die knappe Anweisung "Treppe rauf und dann geradeaus". Obwohl ich mit zwei Koffern, einem Rucksack und einer Fototasche beladen war, wurde vonseiten der Mitarbeiterin keine Hilfe beim Tragen der Gepäckstücke angeboten. Somit musste ich mit meinem Gepäck die relativ steile Treppe und schmalen Treppenstufen alleine hinaufsteigen.

Den Anweisungen entsprechend ging ich die Treppe rauf und geradeaus. Entgegen meinen Erwartungen konnte ich mein Zimmer jedoch nicht finden, bis sich herausstellte, dass sich das Zimmer im zweiten Obergeschoss befindet.

Die nächste Hürde stellte das Öffnen der Zimmertür dar. Am Schlüsselanhänger befanden sich eine Chipkarte und eine Kunststoffkarte mit einem Loch. Erst nach mehreren Versuchen gelang es, die Zimmertür zu öffnen. Obwohl im Hotel bekannt war, dass es sich hierbei um meinen ersten Aufenthalt handelt, wurde ich nicht in die Technik eingewiesen.

Das Abendessen:
Da ich abends anreiste, ging ich im Restaurant des Hotels essen. Die Speisekarte versprach eine gutbürgerliche Küche. Hierbei wurde das Gericht "Putenschnitzel natur mit Rahmsoße, Champignons, verschiedenen Gemüsen und Kartoffeltwister" sowie ein alkoholfreies Alsterwasser (Radler) bestellt.

Das Putenfleisch war gut zubereitet, was im Allgemeinen bei Geflügel nicht schwerfallen sollte. Die Rahmsoße war geschmacklich in Ordnung und nicht weiter zu beanstanden. Die sogenannten "Kartoffeltwister" hatten einen leichten Geschmack nach altem Frittierfett.

Das Gemüse war jedoch eindeutig vom Geschmack als Tiefkühlware zu erkennen und ungesalzen. Die Möhren wiesen eine schwammige Konsistenz auf und waren mit Wasser vollgezogen. Vollgesogen waren auch die Champignons, die vor Fett trieften.

Das Hotelzimmer:
In der Junior-Suite, welche sich im Dachgeschoss befindet, fielen ein Ständer und eine Strebe des Dachstuhls auf, welche sich im Zimmer befinden.

Zwischen dem rechten Bett, welches unmittelbar neben dem Ständer steht, und der Strebe war ein ca. 1,00 m breiter Durchgang zum Schreibtisch, wobei die mittlere Durchgangshöhe bei 1,30 m liegt.

Um den Schreibtisch zu erreichen, hält man sich am besten an der Strebe fest um den Oberkörper unter der Strebe hindurchzuschwingen, ohne mit dem Kopf an der Strebe hängen zu bleiben.

Die Junior-Suite ist mit zwei getrennt stehenden Betten ausgestattet sowie einem Schreibtisch, zwei Stühlen, zwei unterschiedlichen Ledersesseln in schwarz, einem Plexiglastisch, einem Flachbildfernseher und einer offenen Kleiderablage. Nachttische sind nicht vorhanden.

Im Badezimmer findet man eine WC-Anlage (Stand-WC - Flachspüler, Spülkasten wandhängend), Waschtisch, Duschanlage (Duschtasse gefliest) vor.

Ferner ist anzumerken, dass im Bereich der Badzimmertür eine Messingschiene als Übergang zwischen Parkettfußboden und Fliesenboden verwendet wurde. Die Senkkopfschrauben, mit welchen die Schiene befestigt wurde, schauen soweit heraus, dass man sich verletzen kann.

Die Hygiene:
Die nähere Inaugenscheinnahme des Zimmers ergab, dass dieses nur mäßig gereinigt wurde. Gleiches galt auch für das Bad. Insbesondere am folgenden Tag fiel auf, dass das Handydisplay deutlich verstaubt war. Das Handy lag während der Nacht auf einem Stuhl neben dem Bett.

Im Bad fiel insbesondere auf, dass im WC-Siphon deutliche Ablagerungen vorhanden sind. Diese entstehen durch Urinstein und Stuhl. Insbesondere bei älteren Toiletten sind derartige Ablagerungen normal. In einem Hotel kann jedoch erwartet werden, dass derart unappetitliche Sanitärgegenstände nach Jahres des Gebrauchs ausgetauscht werden.

Ferner wurden äußerst unappetitlichen Verschmutzungen im Überlauf des Waschtisches festgestellt. Offensichtlich wurde vonseiten des Hotelbetreibers in der Vergangenheit nicht besonders darauf geachtet, dass auch solche Ecken gereinigt werden.

Auch in den Ecken der Duschabtrennung waren Verschmutzungen vorzufinden, welche auf eine unzureichende Reinigungsleistung des Personals schließen lassen.

Die Nachtruhe:
Das man in einem Hotel schlechter schläft als im eigenen Bett und das man in fremden Betten schlechter einschlafen kann, das ist jedem Hotelgast sicherlich schon einmal passiert. Was in diesem Hotel eine Premiere hatte, war, dass ich die gesamte Nacht über nicht einschlafen konnte. Dieses lag insbesondere im steinharten Bett.

Das Bett bestand aus einem Bettgestell, Kiefernbretter als Lattenrostersatz und einer 15 cm dicken Schaumstoffmatratze der billigsten Machart. Durch die harte Unterlage konnte ich beim Liegen jeden einzelnen Knochen und Wirbel in meinem Körper spüren. Verspannungen und Rückenschmerzen waren die Folge. Auch die Auflage einer zweiten Matratze konnte die Nachtruhe nicht mehr retten, sodass ich bis zum Morgen wach lag.

Ferner störte die Nachtruhe zudem der Umstand, dass das Fenster im Zimmer geöffnet bleiben musste, um genügend Frischluft zu haben. Eine Lüftungsanlage war in dem Zimmer nicht vorhanden. Somit bekam ich während der Nacht den Bahnverkehr der nahegelegenen Eisenbahnstrecke Flensburg-Hamburg mit. In den frühen Morgenstunden störte zudem der beginnende Berufsverkehr die Ruhe.

Gegen 5:50 Uhr wusch sich ein Gast. Die Fließgeräusche in der Trinkwasserleitung, aufgrund einer fehlenden Körperschallentkopplung der Rohrleitung, waren unerträglich laut. Hätte ich die ganze Nacht über nicht wach gelegen, dann wäre ich zumindest von dieser Wasserleitung geweckt worden.

Das Frühstück:
Das Frühstücksbuffet wurde in einem größeren Raum, welcher wohl auch als Festsaal dient, aufgebaut. Als angenehm empfand ich, dass die Tische, entsprechend den Zimmernummern, nummeriert waren. Somit wusste jeder Gast, wo er sich setzen kann.

Das Buffet bot eine reichhaltige Auswahl an Brot, Brotaufstrichen, Wurst, Käse und Getränken. Der Kaffee war, entgegen meinen allgemeinen Erfahrungen, genießbar.

Was am Buffet jedoch störte, war der Umstand, dass die Frühstückseier kalt waren, die Brötchen zäh und die verschiedenen Joghurtsorten in offenen Schüsseln nicht beschriftet waren. Somit musste ich den Zufall entscheiden lassen, ob ich meinen Lieblingsjoghurt erwische oder nicht.

Das Personal:
Wie eingangs erwähnt, bot man im Rahmen der Anreise nicht an, mir bei dem Gepäck zu helfen, obwohl ich reichlich mit mir führte und die Treppen im Altbau recht steil sind. Bei der Handhabung des Zimmerschlüssels (Plastikkarte mit Loch) gab es keinen Hinweis auf die Handhabung.

Im Restaurant des Hotels fragte die Mitarbeiterin nicht nach, ob mir das Essen geschmeckt hat und ob ich vielleicht noch einen Wunsch hätte.

Bei der Abreise fragte mich die Mitarbeiterin lediglich, ob ich in bar oder mit Karte zahle. Eine Nachfrage, ob ich einen angenehmen Aufenthalt hatte, gab es nicht. Mit einem tendenziell gelangweilten Unterton wurde mir lediglich eine gute Fahrt gewünscht und Auf Wiedersehen gesagt.

Zusammenfassung:
Das Landgasthaus Tarp ist von außen betrachtet eine gute Adresse, um zu übernachten, was sich jedoch bei genauerem Hinschauen relativiert.

Die Buchung über die hauseigene Internetseite ist nicht zu empfehlen, da die Eingabe sensibler Daten verlangt wird und das bei einer unverschlüsselten Internetverbindung.

Die Betten sind äußerst primitiv konstruiert, sodass man während der Nacht jeden einzelnen Knochen spürt. Ein erholsamer Schlaf ist somit nicht gewährleistet. In meinem Fall konnte ich sogar während der gesamten Nacht nicht einschlafen.

Das mir vermietete Zimmer wies eine nur dürftige Reinigung auf. Die Raumhygiene ist somit als deutlich verbesserungswürdig zu bezeichnen.

Das Essen ist "gut" bürgerlich, hat jedoch qualitativ noch deutlich Luft nach oben. Das Frühstücksbuffet für 3,00 EUR ist reichhaltig, aber auch hier können noch einige Kleinigkeiten verbessert werden.

Das Personal ist am Wohlergehen und der Kundenzufriedenheit als eher desinteressiert zu bezeichnen. Hilfestellungen beim Gepäck oder Nachfragen, ob der Gast zufrieden war, gab es nicht.

Das Landgasthaus Tarp war damit leider in der Summe das schlechteste Hotel, in dem ich je übernachtet habe. Eine Enttäuschung pur.

Mein abschließendes Fazit:
Landgasthaus Tarp - einmal und nie wieder!
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* * * * *

Dieter Schoening

, 19.11.2009 golocal

„Es gibt nicht nur täglich einen günstigen Mittagstisch sondern auch eine sehr gute und reichhaltige Speisekarte wie z.B eine Edelfischplatte f. 2 Pers. f. 28,60 EUR oder Nordseescholle m.Speck, Krabben, Buttersosse, Salzkartoffeln u. Salatteller. Erstklassige Steaks in versch. Gewichtsklassen und einer riesigen Beilagenauswahl. Aber auch einfache Gerichte wie Bauernfrühstück oder Gemüsepfanne kommen nicht zu kurz. Der Gag ist ein Schnitzel nach Maß.Der Zentimeter kostet 0,75 EUR (1cm mind. 10g). 10 cm Schnitzel ist das Mindesmaß. Das Restaurant hat 3 Essbereiche wovon eoiner für Raucher ist. Geöffnet ist v. 11.30-22.45 Uhr. Weiterlesen Text ausblenden

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* * * * *

HG

, 03.06.2008 golocal

„Sehr leckeres Essen für wenig Geld. Jeden Mittag gibt es ein "Mittags Essen".

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