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Heinrich Ilke Dr.med u. Scheibner Josephine Dr.med. Frauenarztpraxis

Jungfernstieg 4B
18437 Stralsund, Tribseer Vorstadt
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NANSTI

, 08.11.2019 golocal

„Sehr nette Ärztin, mit einer sehr niedlichen fast weinerlichen Stimme. Für mich aber sehr angenehm. Auch im "tollen" Stuhl fühlt man sich nicht unangenehm, da die Frauenärztin und die Schwestern sehr fürsorglich sind.

Man wird gut aufgenommen, alles wird erklärt.
Gerade in der Schwangerschaft wird man nett behandelt und umsorgt.
Es gibt auch mal Tage, an denen die Schwester am Telefon unfreundlich ist, aber das kommt sehr selten vor.
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*

melonpan

, 27.02.2019 golocal

„-Die Ärztin wollte mich das letzte mal zur 33 SSW untersuchen, danach wurde man nur noch von den Schwestern untersucht. Fast 8 Wochen lang bis zur Geburt wurde kein Ultraschall mehr gemacht. Hier hätte auch eine Menge passieren können (Nabelschnur um den Hals etc)

- Viele Frauen bekommen ja in der Schwangerschaft Hämorriden. Wenn man die vorher noch nie hatte, kann man schlecht einschätzen ob es welche sind oder nicht. Ich hatte keinerlei Beschwerden, aber dafür sichtbare Blasen. Dies habe ich direkt bei der Ärztin angesprochen, doch obwohl ich an diesem Tag eine Untersuchung hatte, hat Sie es sich nicht einmal angeguckt.

- Dann waren meine Blutwerte im Letzten Schwangerschaftsdrittel sehr schlecht, die Thrombozytenwerte lagen knapp bei 100 und sollten normal zwischen 150 und 380 liegen, daher wurde wöchentlich getestet, ob diese weiter fallen. Hier wurde mir die Auskunft gegeben, dass wenn sie unter 100 fallen, sollte ich sofort ins Krankenhaus. Letztendlich lagen Sie nachher bei 91 und keiner schickte mich ins Krankenhaus. So wäre die ganze Geschichte für mich fast tödlich ausgegangen, auch hier keine Entschuldigung oder spätere Besprechung

- Das Letzte, was ich hier noch nennen möchte, ist die Geschichte mit meiner Pille. Nach der Geburt, wollte ich eine Pille nehmen, die man ohne Zyklus einnehmen kann. Heisst, ich hatte mit der Ärztin darüber gesprochen ob es gesund ist und geht, da ich das von einer Freundin gehört hatte. Die Ärztin meinte es würde gehen und stellt kein Problem dar. Nach der Stillzeit ging ich also in die Praxis und wollte mir ein Rezept holen, welches ich auch bekam. Ich sagte welche Pille ich vor der Schwangerschaft hatte, bekam ein Rezept, löste dies ein und nahm die Pille. Im Nachhinein stellte sich aber heraus, dass diese Pille nicht für die Dauerhafte Einnahme geeignet sei. Also rief ich in der Praxis an, hier schob man gleich mir die Schuld in die Schuhe, angeblich hätte ich nie mit der Ärztin darüber gesprochen, Sie hatte sich auch nichts dazu notiert. Hieß für mich: 50EUR für eine Pille ausgegeben, die ich garnicht nehmen wollte. Nächsten Tag holte ich mir dann ein Rezept für die richtige Pille. Die Schwester fragte extra ob ich 3 Blister wollte oder lieber gleich 6. Natürlich entschied ich mich für 6 Blister, fuhr zur Apotheke und wollte das Rezept einlösen. Hier stellte sich dann heraus, dass das Rezept für nur 3 Blister war, also rief ich wieder bei der Praxis an und stellte dies klar. Wieder musste ich dort hin kutschieren und ein neues Rezept holen. Mütter haben ja auch soooo viel Zeit und Langweile, dass Sie das alles mit Klacks machen. Weiterhin hat der Körper einer Mutter schon mit genug Hormonen und Haarausfall zu kämpfen, dass ein ständiger Wechsel der Pille dies auch nicht besser macht. (Stillen, Stillpille, Abstillen, Normale Pille ...)

Und das Schlimmste ist eigentlich, dass ich NIE eine Entschuldigung hörte. Weder für die falsche Pille, die mich Geld kostete noch für das falsche Rezept oder sonst was.

Trotzdem war für mich klar, dass es das Letzte Mal war, dass ich in dieser Praxis war.
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