Johanniter GmbH Zweigniederlassung Stendal, Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal

„Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben, nachdem ich dass hier alles lese meinem Vater haben sie auch schlecht behandelt,ich bin froh, dass er no…ch lebt, sie haben ihn obwohl er Blutverdünner genommen hat und auch im Ärztebrief oder Weiterbehandlungsbrief geschrieben,dass er die Blutverdünner weiternehmen soll und trotzdem kommen soll zum Stand setzen.Er kann vorher gar keine gekriegt haben,weil er nirgends ein Pflaster hatte wo er entlassen wurde und es war erst kurz her.jedenfalls sollte er in 4Wochen wieder hin um es in 1 Tag zu machen.,daraus wurden 2,wie er mir erzählt hat,war sein ganzes Bett voll Blut.Wo er hier war, seine Arme waren sotal voller Blutergüsse,Er sah katastrophal aus ,er musste wenig später auch wieder ins Krankenhaus war sotal heiß,da hieß es nachher er hat Korona.Wo die eine von der Pflege hier meinem Vater Coronatest gemacht hat, wollte sie es ohne Handschuhe machen und einen Mundschutz hatte sie auch nicht auf, soviel dazu.Es war nämlich zur Koronazeit.Er Im übrigem hatten sie obwohl Maskenpflicht nie einen Maske auf.Jedenfalls einige.er hatte da noch Pflegedienst für zu Hause,d Hause falls man es so nennen kann.Mein Vater sagte mich auch am Telefon,das die nie Masken aufhaben,war Anfang 2020.Sie haben ihn Hungern lassen,4Tage ,wo er zuerst dort war ,hat er Nichts zu essen und trinken .gekriegt,angeblich wegen untersuchen.Dann haben sie irgendwelche Untersuchungen .gemacht, die gar nicht nötig waren,ich w” Weiterlesen Text ausblenden

„Am 01.01.2023 vom Not-Bereitschaftsdienst mit Verdacht auf Augeninfarkt ins Johanniter-KH SDL/-Notfallaufnahme zur neurolog Abklärung verwiesen: " Was… sollen wir da machen ", war die Antwort bei der Anmeldung. Man müsse erst nachfragen.Nach einer Stunde war noch nicht geklärt, ob ich überhaupt behandelt werde.
Nach weiteren 45 min u mehrfachen Nachfragen bei den Schwestern sowie telefonischer Rücksprache mit dem Notdienst meinerseits ,erklärte sich ein ausländischer Arzt zum Gespräch bereit und erfragte meine Beschwerden. Da ich keine weiteren neurologischen Ausfallerscheinungen außer augenbetonte Schmerzen,starkes Druckempfind, zunehmende Belastungs-und Seheinschränkungen sowie starke Kopfschmerzen aufweisen konnte, sah der Arzt keinen Handlungsbedarf. Es fanden keinerlei Untersuchungen statt. Da leichte unspezifische Erstsymptome bereits zwischen
Weihnachten u Neujahr auftraten, war ich lt Arzt kein Notfall mehr. " Außerdem könne man da jetzt eh nichts mehr machen " , so seine Antwort. Ich soll zur neurologischen Abklärung nach Magdeburg fahren, obwohl das medizinisch notwendige Gerät zum Ausschluss eines Augeninfarktes lt seiner Aussage vor Ort ebenfalls verfügbar wäre. Aber ich wäre ja kein Notfall !! Nach der Abfrage meines Alters (knapp 65 Jahre) äußerte der Arzt " Da machen wir sowieso nichts mehr " und ich durfte gehen.
Mit 65 J. lohnt sich nicht mehr ?? Was ist ein Menschenleben heute noch Wert? Meiner Meinung nach grenzt das an unterlassene Hilfeleistung. H.S.” Weiterlesen Text ausblenden