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Ev. Kinder- u. Jugendhilfe Hossenhaus, Tagesgruppe

Eintrag gefunden unter: Religiöse Gemeinschaften Solingen
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, 04.02.2024 golocal

„Schönes Grundstück mit viel Platz zum Spielen für die Kinder und die Häuser sind schön eingerichtet, allerdings hängen die Regeln ein halbes Jahrhundert hinterher. Ich habe selbst einige Jahre dort gelebt und schreibe daher aus persönlicher Erfahrung. Ich persönlich habe in der Gruppe keine guten Erfahrungen gemacht und ich schreibe hier nicht nur von meinen Erfahrungen, sondern auch von anderen ehemaligen Bewohnern.
Zunächst möchte ich die Kompetenz der Pädagogen in frage stellen. Es wurden sehr respektlose Aussagen getroffen, mit der Erwartung selbst respektvoll behandelt zu werden. Es wurden manche Bewohner sichtlich bevorzugt und andere wiederum stark vernachlässigt. Soweit, dass es zu Vorfällen kam, bei denen es schon zu unterlassener Hilfeleistung zählt. Gestresste Betreuer haben häufiger mal ihren Frust an Bewohnern ausgelassen. Zum Beispiel kam es häufiger dazu, dass die Pädagogen nicht nur respektlos sondern auch in einem sehr lauten, unangemessenen Ton gesprochen haben. Teilweise wurden Aussagen getätigt, die für einen Pädagogen äußerst unangemessen sind. Aus Datenschutz gründen werde ich dazu keine Beispiele nennen.
Ein weiterer problematischer Punkt ist, dass in der Einrichtung Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6-18+ Jahren leben, was eine sehr große Alters spanne ist und dadurch unmöglich alle Bedürfnisse der Bewohner gerecht werden können. Offensichtlich hat ein 6 jähriges kind andere Bedürfnisse als ein 18 jähriges und da die Gruppen sehr groß, in der Menge der Bewohner, sind kann sich nicht um alle gleichermaßen gekümmert werden. Trotz allem hat sowohl ein Kind als auch ein Jugendlicher das Bedürfnis nach liebe und Sicherheit, was in der Gruppe nicht gegeben werden konnte. Es wurde sich häufiger mehr um die jüngeren gekümmert und sie wurden in vielerlei Hinsicht bevorzugt und in Schutz genommen, mit der Aussage :”sie sind ja noch klein”, was meiner Meinung nach keine Rechtfertigung auf respektloses und aggressives Verhalten ist. In der Gruppe leben viele Bewohner mit individuellen Förderschwerpunkten, für die es teilweise nicht die Förderung gab, die sie benötigten. Da diese Bewohner in den meisten fällen sehr viel Aufmerksamkeit gebraucht haben, wurden die Bewohner die, Zitat :”keine Förderung brauchen und selbst klar kommen”, sehr vernachlässigt. Ich denke dass, nur weil man auf sich selber achten kann, sollten vorallem Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung, dies nicht tun.
Das untereinander Streitigkeiten entstehen ist normal, teilweise gab es aber Vorfälle, die nicht mehr zu Streitigkeiten, sondern schon zu Mobbing zählten, worauf die Betreuer auch nicht eingegangen sind. Es wurde untereinander viel geklaut und demoliert und es kam auch häufiger mal dazu, dass Kinder “abgehauen” sind. Verständlicher Weise. Psychische Erkrankungen wurden nicht ernst genommen und es wurde sich nicht bemüht zu helfen oder Hilfe aufzusuchen. Außerdem wurde der Wunsch von Bewohnern, die Gruppe zu wechseln ignoriert oder mit Manipulativen Aussagen wie :”ihr habt Glück hier zu wohnen, andere Gruppen sind viel schlimmer als wir”, “was wenn die anderen Betreuer nicht so nett sind wie wir? Zurück wechseln wird keine Option sein” oder “ich habe schon in anderen Gruppen gearbeitet, da waren die Regeln noch viel strenger” geantwortet. Zudem haben die Pädagogen, den Kindern Angst machen wollen indem sie erzählten, dass es in anderen Wohngruppen Gitter vor den Fenstern gibt und man dort nicht draußen spielen darf. Meiner Meinung nach nur Lehre ausreden um ein gutes Bild auf sich selbst zu legen. Die Bewohner wurden zudem zum Essen gezwungen, auch bei Lebensmitteln bei denen geäußert wurde sie nicht zu mögen, was in der Entwicklung zu einem gestörten Essverhalten führen kann. Die meisten Kinder dort waren sehr respektlos und haben häufig grundlos mit Beleidigungen um sich geschlagen, versuchte man sie dessen aufzuklären, dass dieses Verhalten nicht okay sei, sagten die Betreuer häufig, dass es nicht die Aufgabe der Bewohner ist sondern die Pädagogen das regeln, was jedoch nie der Fall war. Meiner Meinung nach wurden auch keine angemessenen Maßnahmen für Wutausbrüche getätigt und dadurch wurden einige Geburtstage als auch andere Feiertage, um es angemessen auszudrücken, ruiniert. Es wurde kaum auf die Bedürfnisse der Bewohner eingegangen und dadurch haben viele ehemalige Bewohner der Gruppe heute mit psychischen Problemen zu kämpfen.
Natürlich gab es auch schöne Momente, vorallem die Ferienfreizeit war immer recht angenehm und eine gute Abwechslung zu dem Alltag in der Gruppe allerdings würde ich mein Kind niemals freiwillig dahin stecken
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Be825werfzdtu9kngh ymelden
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July

, 05.03.2010 golocal

„Die Erihung, war dort zimlich gropp. und ich bin froh, aus diesem so genannten "KNAST" raus zu sein.
Die Erziher sind zimlich streng aber auch teilweise nett, wie z. B die Namen darf ich nicht nennen-, die anderen sind nicht so der Brüller. Also ich würde mein Kind, dort nicht freiwillig hin schicken im ernst!

Mit freundlichem Gruß
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