In Das Telefonbuch suchen
Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Pfarrämter St. Johannes und Cappenberg Stiftskirche

Eintrag gefunden unter: Kirchen und religiöse Gemeinschaften Selm
Sch56floß Cappqw5etnbzq4ferczbmg 371
55 1 9 3 817 8769 Sp2evgl9yum, Cb aps5 ypenh4babyeyerg
zur Karte
76 0 32 3 1270 6 5  5 4 270 1895 19 37 1 511 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

4.0
* * * *

basierend auf 1 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (1 Bewertung)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (1 Bewertung)

Neueste Bewertungen

* * * *

eknarf49

, 27.07.2020 golocal

„Dass die Stiftskirche bis mindestens 2021 wegen Sanierungsarbeiten geschlossen ist, wurde uns spätestens dann klar, als wir sie vollständig eingerüstet, teilweise mit Planen bedeckt, hinter dem herrlichen, alten Baumbestand im Park von Schloss Cappenberg sehen konnten.

Die angegebenen Öffnungszeiten sind also nur die momentanen Bürozeiten der katholischen Kirchengemeinde in Selm. Eine endgültige Bewertung wird es von mir also erst nach Abschluss der Sanierungsarbeiten geben.

Die heute von der Selmer Gemeinde genutzte Kirche war anfangs Stiftskirche des schön längst nicht mehr existierenden Prämonstratenser Chorherrenstifts Cappenberg. Als Baubeginn der Kirche wird das Jahr 1122 angegeben, und die Selmer sind stolz darauf, weit und breit das zweitälteste, in wesentlichen Teilen erhaltene, romanische Kirchengebäude Westfalens vorweisen zu können.

Zu Architektur, baulichen Veränderungen und Innenraumgestaltung hier ein Link zu einem meiner Ansicht nach guten Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Cappenberg)

Der wohl bekannteste Teil des Kirchenschatzes soll aber nicht unerwähnt bleiben: Gut geschützt wird hier das einzigartige Kopfreliquiar, der sogenannte Barbarossakopf, aufbewahrt. Das Werk besteht aus Bronze (vergoldet) und entstand wohl 1155. Kaiser Friedrich Barbarossa schenkte es seinem Patenonkel Otto, der es wiederum an das Cappenberger Stift weitergab.

1977 war es anlässlich des Stauferjahrs in Baden-Württemberg das Motiv einer Sonder-Briefmarke der Deutschen Bundespost. Die Michel-Nummer 933 wurde von Hanns Lohrer entworfen, der nur den Kopf selbst ohne den reichverzierten Unterbau auf die Marke brachte.

Ein Besuch lohnt sich übrigens trotz der Bauarbeiten, denn im Park gibt es noch einiges zu entdecken.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewert mungp28 c mev1jrld9ten

Qype User (Höhlen…)

, 09.01.2008 Yelp

„Eine sehr ehrwürdige, schnörkellose Sandsteinkirche inmitten der eindrucksvollen Schlossanlage von Cappenberg. Bis auf einige kleinere ...mehr

Be838iwertuu0ngv6c mb8e9olden

Informationen

Leistungsangebot

  • Dienstleistungen

    Gottesdienst

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis