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Bonsaigarten, Japanischer Inh. Tilo Gragert

Eintrag gefunden unter: Blumen und Pflanzen Schwielowsee
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Jolly Roger

, 27.07.2020 golocal

„Hallo

Ich wollte einmal den Bonsai Garten in Schwielowsee besichtigen und es passte gut, dass ein sehr guter Freund (mein General) in Potsdam am 19.07. seinen 75 Geburtstag feiert und ich dazu eingeladen wurde.

Von der Autobahn bog ich dann Potsdam Nord ab und nach wenigen Kilometern hatte ich Dank Navi mein Ziel erreicht. Vorher kam ich aber noch am Sanddorngarten Christine Berger vorbei, den ich auch besuchte.

Direkt am Bonsaigarten gibt es keine Parkmöglichkeiten, aber 150 Meter davor befindet sich ein grosser gebührenfreier Parkplatz.

Durch eine Art Japanisches Tor gelangt man auf das Gelände. Am Eingang sitzt ein junger Mann und kassiert 4 EUR (neu 6 EUR) Eintritt. Über den Kiessweg gelangt man dann zu den WC Anlagen und zum Teeladen mit anschliessendem Zen Garten, wo man auf einer Terrasse seinen Tee trinken und die Ruhe geniessen kann. Das kann man vor und/oder nach dem Rundgang machen.

An dem Rundweg sieht man rechts und links die künstlich kleingehaltenen Bonsai Bäumchen. Es ist eine jahrhundertalte Tradition in Japan diese Bäumchen durch Rückschnitt zu züchten. Vorbei an Steinlaternen kommt man auf einen Teich zu und sieht ein kleines Teehaus, das aber noch ausgebaut wird.

Durch das Teehaus hindurch kommt man erneut an vielen Bonsai Bäumchen vorbei, die man zwischen 40 EUR und 800 EUR erstehen kann. Darin steckt natürlich sehr viel Arbeit und Pflege.

Kurz vor dem Ausgang stehen Regale mit Bonsai Bäumchen, die man kaufen kann. Etwas weiter kommt man wieder zum Teeladen, in dem viele Teesorten, Zubehörartikel zur Teezeremonie, Bilder und Postkarten ausgestellt sind. Die Verkäuferin, die ich mit ein paar Worten auf Japanisch begrüssen konnte, kam aber aus China, wie ich aus einem Telefongespräch entnehmen konnte. Aber das bekannte Ni hao (wie geht es dir) war auch in meinem Sprachgebrauch.

Die an der Wand hängenden japanischen Sumi-e Tusche Bilder auf einem weissen Blatt und die Shiki-shi Tusche Bilder auf japanischen Schmuckpappen hat die Künstlerin Marita Bublitz aus Berlin gefertigt. Sie sehen künstlerisch wertvoll aus. Preislich liegen die Werke in Segment zwischen 180 EUR und 340 EUR für die Sumi-e Werke und zwischen 80 EUR und 100 EUR für die Shiki-shi Werke.

Der Besuch des Gartens lohnt sich, um die Tradition der Japaner (Preussen des Ostens) kennen zu lernen, die 4 EUR Eintritt sind gut angelegt und tragen ebenfalls zur Pflege des Gartens bei.

Ich glaube, dass ich mal wieder zu viel fotografiert hatte. 75 Fotos sind einfach zu viel.
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TaiChi

, 17.11.2016 golocal

„Ich liebe grünen Tee und Bonsai-Bäume...
Dieses Kleinod am Rande Potsdams ist eine Oase der Sinne, sowohl für den Gaumen als auch für die Augen und die Nase.
Der Bonsai-Garten ist einfach fantastisch; ich bin regelmäßig mit meiner Tochter dort und bin immer wieder begeistert. Vor allem - ich glaube es war Mitte Oktober 2016 - bin ich hingerissen von den Farben des Rotfächer-Ahorns am Eingang der Teestube. Aber auch im Garten selbst sind bei diesen Bonsais die Farben einfach toll.
Wir gehen meist vorher in die Teestube und "geniessen" den japanischen Grüntee. Mit geniessen meine ich das im wörtlichen Sinne. Er wird mit der "richtigen" Temperatur zubereitet und ist immer wieder ein Geschmackserlebnis. Der Zen-Garten ist für Menschen, die Ruhe lieben wirklich wohltuend.
Ich habe bisher noch keine vergleichbare "Teestube" mit dazugehörigem Bonsai-Garten erlebt.
Danke, für das tolle Erlebnis....
V.Radtke
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Urs T.

, 07.11.2015 Yelp

„ist schon ganz süß und man merkt, dass die Betreiber viel Ahnung von der Bonsaizucht haben. Für einen kleinen Garten mitten in der Pampa ...mehr

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Kristin B.

, 26.07.2015 Yelp

„Ein Besuch lohnt sich sicher für Bonsai-Freunde und am besten während der Blütezeit.
Ich bin zwar auch Hobbygärtnerin, war auch von der ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 20.07.2015 golocal

„Moin moin

Vor gut drei Wochen war ich ja schon einmal in Berlin und Potsdam und habe auch die Umgebung lukullisch/kulinarisch erkundet im Taj Mahal und der Bootsklause in Ferch.

In Ferch bin ich am interessanten Bonsaigarten vorbei gekommen, da es aber stark regnete, verschob ich den Besuch auf ein anderes Mal. Das war eine gute Wahl, denn ich wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bis auf die Haut nass geworden.

Ich sah, dass der Bonsaigarten bei Golocal schon angelegt war, aber ohne Fotos und besah mir dann die Website des Inhabers. Da gab es tolle Fotos und ich rief ihn an, mit der Bitte ein oder zwei Fotos übernehmen zu dürfen. Er bat mich die Anfrage per Mail zu stellen. Leider bekam ich auch auf die zweite Mailanfrage keine Antwort und so wollte ich persönlich Fotos zu dem schönen Garten beifügen.

Es passte sich gut, dass ein sehr guter Freund in Potsdam seinen 75 Geburtstag am 19.07. feiert und ich dazu eingeladen wurde.

Von der Autobahn bog ich dann Potsdam Nord ab und nach wenigen Kilometern hatte ich Dank Navi mein Ziel erreicht. Vorher kam ich aber noch am Sanddorngarten Christine Berger vorbei, den ich auch besuchte. Davon später mehr.

Direkt am Bonsaigarten gibt es keine Parkmöglichkeiten, aber 150 Meter davor befindet sich ein grosser Parkplatz.

Durch eine Art Japanisches Tor gelangt man auf das Gelände. Dort sitzt ein junger Mann und kassiert 4 EUR Eintritt. Über den Kiessweg gelangt man dann zu den WC Anlagen und zum Teeladen mit anschliessendem Zen Garten, wo man seinen Tee trinken und die Ruhe geniessen kann. Das kann man vor und/oder nach dem Rundgang machen.

An dem Rundweg sieht man rechts und links die künstlich kleingehaltenen Bonsai Bäumchen. Es ist eine jahrhundertalte Tradition in Japan diese Bäumchen durch Rückschnitt zu züchten. Vorbei an Steinlaternen kommt man auf einen Teich zu und sieht ein kleines Teehaus, das aber noch ausgebaut wird.

Durch das Teehaus hindurch kommt man erneut an vielen Bonsai Bäumchen vorbei, die man zwischen 40 EUR und 800 EUR erstehen kann. Darin steckt natürlich sehr viel Arbeit und Pflege.

Kurz vor dem Ausgang stehen Regale mit Bonsai Bäumchen, die man kaufen kann. Etwas weiter kommt man wieder zum Teeladen, in dem viele Teesorten, Zubehörartikel zur Teezeremonie, Bilder und Postkarten ausgestellt sind. Die Verkäuferin, die ich mit ein paar Worten auf Japanisch begrüssen konnte, kam aber aus China, wie ich aus einem Telefongespräch entnehmen konnte.

Die an der Wand hängenden japanischen Sumi-e Tusche Bilder auf einem weissen Blatt und die Shiki-shi Tusche Bilder auf japanischen Schmuckpappen hat die Künstlerin Marita Bublitz aus Berlin gefertigt. Sie sehen künstlerisch wertvoll aus. Preislich liegen die Werke in Segment zwischen 180 EUR und 340 EUR für die Sumi-e Werke und zwischen 80 EUR und 100 EUR für die Shiki-shi Werke.

Meiner Partnerin konnte ich keine Freude mit einem Bonsai machen, da sie die „Vergewaltigung“ der Natur nicht akzeptiert. Sie verkauft in Hamburg auch keine blaugefärbten Orchideen oder gefärbte Blumen.

Trotzdem lohnt sich der Besuch des Gartens, um die Tradition der Japaner kennen zu lernen, die 4 EUR Eintritt sind gut angelegt und tragen ebenfalls zur Pflege des Gartens bei.
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Manuela H.

, 07.09.2014 Yelp

„Die letzten Sommersonnenstrahlen wollten wir ausnutzen und da dachte ich mir, da waren wir noch nie... will ich hin.

Eintritt für ...mehr

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