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Domgemeinde

Eintrag gefunden unter: Religiöse Gemeinschaften Schwerin
Am Dom 4
19055 Schwerin, Altstadt
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Domgemeinde

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Mittwoch

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AvonR X.

, 11.01.2023 Yelp

„Merke: Protestanten haben Öffnungszeiten...
Der Schweriner Dom wurde zwischen 1270 und 1416 errichtet. Er gehört zu den Hauptwerken der ...mehr

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Kersten W.

, 24.09.2017 Yelp

„Moin moin,
im Rahmen unserer zweitägigen Tagung in Schwerin gab es auch einen größeren Block an "Entspannung & Kultur".

Nach dem Schloss, ...mehr

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Stefan H.

, 02.01.2017 Yelp

„Sankt Marien und Sankt Johannis heisst die evangelische Kichengemeinde, die den gotischen Schweriner Dom heute nutzt. Und dies ist ein ...mehr

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Kleeneela

, 29.04.2015 golocal

„Sehr beeindruckend, die Innenausstattung sehr gepflegt und sehr schön. Für Besichtigungen derart sehr Empfehlenswert. Die Atmosphäre ist auch sehr angenehm und nicht zu erdrückend wie es bei anderen ist. Ich finde den Dom in schwerin an sich ein schönen ausflugortWeiterlesen Text ausblenden

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Nike

, 21.03.2015 golocal

„21./ 22.03.2015

Der Schweriner Dom, dessen Silhouette die Altstadt prägt, lockte mich förmlich an. Das die umgebenden Gebäude überragende hochgeschossige Kirchenbau wirkt, als sei er auf den Dächern der umgebenden Häuser errichtet.

So liefen wir nach unserem Spaziergang auf der Schlossinsel immer dem Turm nach, bevor mein Begleiter sich "ausklinkte", um sich in der Stadt umzuschauen, während ich den Dom besichtigte.

Im Jahre 1171 erfolgte unter Heinrich dem Löwen erstmals die Weihe eines Gotteshauses, im Jahre 1248 die Weihe eines romanischen Doms.
Der Einwand, dass es sich bei dem Schweriner Dom nicht um ein romanisches Bauwerk handelt ist berechtigt. Das heutige gotische Bauwerk mit einer Länge von 105 Metern wurde teils auf den Grundmauern seines Vorgängers als dreischiffige Basilika mit eben solchem Querschiff nämlich erst in der Zeit von 1270 - 1422 errichtet.

Mecklenburg gilt seit der Reformation als protestantisch und so ist auch der Dom heute eine reformiert evangelische Kirche.

Der heutige neugotische Turm wurde in den Jahren 1889 - 1892 mit einer Gesamthöhe von 117,5 Metern errichtet.

Das Hauptportal ist das zum Schweriner Markt hin gelegene Marktportal, durch welches ich den Dom betrete.
Die lichte Weite des Raumes, welche durch die Lichteinstrahlung der an diesem Tag durch die hohen Fenster scheinenden Frühlingssonne ihre volle Wirkung entfalten konnte, ließ mich zunächst staunend stehen bleiben. Der von außen dunkle und monumentale Bau, verwandelt sich innen dank des hellen Anstriches in einen Raum der freundlichen Leichtigkeit.

Ich wende mich nach links, wo mich hinter einem Tresen eine freundliche ältere Dame begrüßt. Der Dom ist kostenfrei zu besichtigen. man freut sich aber über eine Spende zum Erhalt der sakralen Kunstschätze. ich erwerbe zunächst eine kleine Broschüre als Kirchenführer, deren Beschreibung ich folge.

So gelange ich nach links in Richtung Turm weiter laufend zunächst zu dem bis ins Detail gestaltete Weihnachtsfenster, welches im Jahre 1848 von Gaston Lenthe entworfen wurde.

Einen Augenblick verweile ich unter der Orgelempore und lasse noch einmal die lichte Weite und die enorme Länge des Langschiffes auf mich wirken.
Vorne in der Mitte unter dem schwebenden Triumpfkreuz schimmert der goldverzierte Lostealtar von 1495 - ein Bilderbuch des Glaubens.
Dahinter im hohen Chor befindet sich der ebenfalls von Gaston Lenthe geschaffene neugotische Altar.

Sodann begebe ich mich im Mittelgang, der rechts und links von dunklen Kirchenbänken gesäumt auf den Altar zu. Links an einem der Pfeiler hängt wie ein Nest die mit Schnitzereien verzierte hölzerne Kanzel.

Vorne angelangt drehe mich um und Blicke in Richtung Orgelempore mit der Ladegast - Orgel aus dem Jahr 1871. Zu gerne würde ich einmal dabei sein, wenn ihr Klang den Kirchenraum ausfüllt. Sie besitzt 4 Manuale, 84 Register und über 5500 Pfeifen.

Ich wende mich nach rechts zum Nordportal und mein Blick schweift weiter nach rechts. Dort entdecke ich in einer zum Kirchenschiff hin offenen Seitenkapelle die Tauffunte von 1325 - den ältest erhaltenen Ausstattungsgegenstand der Kirche und als ich mich dort hin begebe, uralte Deckenmalereien über mir.
Nachdem ich diese ausgiebig und andächtig betrachtet habe, setze ich meinen Spaziergang leisen Schrittes fort in Richtung Ostapsis.
Hier - hinter den beiden Altären in der Heilig - Blut - Kapelle, finde ich fürstliche Grablegen.
Besonders sehenswert sind hier das freistehende Grabmahl und die prächtigen, farbig gestalteten Kirchenfenster.
Auf dem Weg dorthin passiere ich einige Gedenktafeln.

Was mir aber besonders gut gefallen hat, ist ein kleines Detail, welches sich nicht jedem Besucher zeigt. Es war ein buntes, rundes Muster, welches die durch ein Kirchenfenster scheinenden Sonnenstrahlen auf den Boden einer kleinen Seitenkapelle malen....

Lächelnd verlasse ich den Dom ....

Gerne hätte ich noch den Kirchturm bestiegen, aber ich war draußen zu einer bestimmten Zeit wieder verabredet. So habe ich aber einen Grund, diese für eine evangelische Kirche doch recht prächtige Gottesdienststätte gelegentlich wieder einmal zu besuchen und auf mich wirken zu lassen.
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  • Dienstleistungen

    Andachten, Ausstellungen, Beerdigungen, Dom-Tansania-Initiative, Frauenkreis, Gottesdienst, Nacht der Chöre, Taufen, Trauungen

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