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Schlossmuseum

Eintrag gefunden unter: Museen Schwerin
Lennéstr. 1
19053 Schwerin, Altstadt
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Schlossmuseum

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Mittwoch

10:00 18:00

Donnerstag

10:00 18:00

Freitag

10:00 18:00

Samstag

10:00 18:00

Sonntag

10:00 18:00

Standort & Anfahrt

Weitere Einträge und Filialen

Staatl. Museum Schloß Schloßmuseum
Le7nn2én6sgsdtr. 11
7701 2789 4220 715 13 f1jScpgghwexrinn, 1Acltsfeta2t13dt
0 843 38 5 6 2165 6 5  3 7790 899 279 901

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Michael Z.

, 11.08.2023 Yelp

„Wie von mir vor einer Woche schon erwähnt, kann man das Schweriner Schloss nicht nur von Außen bestaunen, sondern auch Teile des Inneren ...mehr

Bewef7firhu5ptung qdmes0ldehon

Kersten W.

, 24.09.2017 Yelp

„Moin moin,
im Rahmen unserer zweitägigen Tagung in Schwerin gab es auch einen größeren Block an "Entspannung & Kultur".

So ließen wir uns ...mehr

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* * * * *

Nike

, 19.08.2016 golocal

„19.08.2016

Vor Kurzem habe ich das Schlossmuseum im Schweriner Schloss besichtigt, um die Zeit bis zur Schlossführung- etwa eine Stunde - zu überbrücken.
Pünktlich um 10 Uhr öffnete das Museum. Ich ging gleich zur Kasse, um Museumsbesuch und Schloss Führung um 11 Uhr zu zahlen. Neben meiner Eintrittskarte erhielt ich noch einen Klebepunkt für die Schlossführung.
Ich zahlte für das Ticket 11,50 EUR ohne Führung hätte es 8,50 EUR regulärer Eintrittspreis gekostet. Das ist ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis für das Gezeigte.

Anschließend begab ich mich vom Foyer, wo sich die Kassen befinden in das erste Geschoss , welches sowohl über eine Treppe, wie auch über einen Fahrstuhl erreichbar ist.
dort wurde ich von einer der Aufsichtspersonen freundlich empfangen, die mir den Rundgang erklärte.
Gegen eine Spende, deren Höhe in mein Belieben gestellt war, nahm ich mir noch eine Broschüre "Europäisches Porzellan - ein Rundgang durch die Ausstellungsräume im Schweriner Schloss", die sich als äußerst hilfreich erweisen sollte.

Die Schweriner Sammlung ist eine der namhaftesten Porzellansammlungen, die aus herzoglicher Sammellust am "weißen Gold" entstanden ist.
Fast 3000 (!) europäische und asiatische Porzellanexponate aus drei Jahrhunderten können hier bewundert werden, wobei etwa ein Drittel aus der ersten europäischen Manufaktur in Meissen stammt, teils aus dem 18. Jahrhundert.

Es sind aber auch weitere Manufakturen von Rang und Namen vertreten, wie z. B. die KPM, Fürstenberg, Petersburg, aber auch kleinerer Manufakturen.

Einige Gemälde und Möbel sind ebenfalls in den einstigen Kinderzimmern der großherzoglichen Familie zu bewundern.

Der Rundgang beginnt mit der Frühzeit der Meissener Manufaktur und dem roten Böttgersteinzeug, dessen Herstellung 1707 gelang.
Im zweiten Raum stoße ich auf bezaubernde Meissener Figuren etwa aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Etwa zur gleichen zeit entstehen auch die ersten Malerei - und reliefdekore, die ich im nächsten Raum ausgiebig betrachte. Ich kann mich kaum lösen von den liebevoll gestalteten Porzellanen.
Im vierten Raum erwarten mich Meissener Galanteriewaren, wie Spielmarkendosen, Necessaires.
Ein Wechsel zum Berliner Porzellan erfolgt sodann in Raum 5. es würde den Rahmen sprengen, hier jedes einzelne Exponat vorzustellen und zu beschreiben. Einige besonders schöne Exponate habe ich Fotografiert und ins Album gelegt.
Eine besondere Vorliebe für kostbare Tafeldekorationen aus der Berliner Manufaktur KPM hatte die Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg - Schwerin, die von 1803 - 1892 lebte. Sie war die Tochter des preußischen. Königs Friedrich Wilhelm III. und der Königing Luise. Diese sind im 6. Raum selbstverständlich - wie sämtliche Exponate - hinter Glas zu besichtigen.

Aber auch die Sammelstücke aus weiteren Deutschen Manufakturen Europäuschen Manufakturen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die Porzellane des Historismus habe ich mit großer Bewunderung betrachtet.

Sehr modern wirken dagegen die Porzellane des Jugendstils, welche die Ausstellung abschließend zeigt.

Ich warf noch einen Blick in Silber- und Waffenkammer, dann musste ich mich schon sputen, zu dem Treffpunkt für die Schlossführung vor dem Museumsshop zu gelangen.

Durch ein anderes Treppenhaus gelangten wir in die für die Öffentlichkeit zugänglichen und zu besichtigenden Räume. Nicht alle Räume des Schlosses sind frei zugänglich, da in einem teil des Schlosses der Mecklenburg - Vorpommersche Landtag untergebracht ist. Da können alle anderen Landesregierungen nur neidvoll dreinschauen. ;-)

Unser Schlossführer sah aus wie das Petermännchen himself mit seinem "Dienstbart", wie er ihn selbst bezeichnete. Humorvoll und mit einem glänzenden Wissen bereitete er der Gruppe interessante eineinhalb Stunden im Schloss.

Anschließend war ich so "platt" von den vielen Eindrücken, dass ich froh war, mir die Porzellansammlung vorher angeschaut zu haben.
Abschließend kaufte ich mir in dem sehr gut sortierten Museumsshop noch ein Souvenir - natürlich aus Porzellan! :-)

Wer dann das Schloss noch umrunden und einen Spaziergang im angrenzenden Park unternehmen möchte, muss schon etwa 4 Stunden einplanen - 4 Stunden, die sich überaus lohnen!

Die Schlosskirche ist nur selten im Rahmen von Führungen zugänglich, so dass ich diese nicht anschauen konnte. das fand ich ein wenig schade. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit noch einmal.

Aufgrund der Fülle der Fotos, die ich von meinem Schlossbesuch mitgebracht habe, werde ich hier nur die zu den Ausstellungen einstellen und die anderen Fotos von den Räumen zu meiner Bewertung und den Außenaufnahmen von Schloss Schwerin einstellen, da ich sie an dortiger Stelle passender finde.

Sorry, meine Linse hat zum Schluss geglüht, aber ich denke, ich bereite denjenigen eine Freude, die keine Zeit oder Möglichkeit haben, eine Reise bis nach Schwerin zu unternehmen und alle anderen locke ich hoffentlich auf einen Besuch zum Schweriner Schloss. :-)
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Lars M.

, 11.11.2015 Yelp

„Das Schweriner Schloss ist wahrlich ein Märchenschloss. Umgeben vom Wasser und Schlosspark, wirkt das Schloss auf jeden Besucher ...mehr

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Schweriner

, 04.11.2013 golocal

„Absolut Empfehlenswert. Am besten eine Führung nehmen, damit bekommt man den besten Einblick in die Hintergründe zum Schloss. Die Museumsführer sind wirklich tief in der Materie und sehr freundlich. Um der Geschichte von Schwerin näher zu kommen und die Kostbarkeiten aus vielen Jahrhunderten zu sehen, ist ein Besuch im Schlossmuseum äußerst interessant. Gerade die Entstehung des Schlosses über viele Jahrhunderten und die Einflüsse der Obotriten auf Schwerins Stadtgeschichte sind dort greifbar. Auf keinen Fall sollte man vergessen, die prunkvolle Schlosskirche zu sehen. Resultat: Besuch lohnt sich, ist für die ganze Familie interessant und barrierefrei.Weiterlesen Text ausblenden

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