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Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V.

Eintrag gefunden unter: Museen Schorfheide
Museumsstr. 1
16244 Schorfheide, Finowfurt
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Standort & Anfahrt

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Tobias T.

, 03.10.2021 Yelp

„Ja, Ähm... Nö. Ich dachte hier würde man etwas gepflegte Luftfahrtvergangenheit zu sehen bekommen. Mit Ausnahme der Sammlung von ...mehr

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Michael Z.

, 13.08.2018 Yelp

„Als bekennender Museumsfreund war ich guter Dinge, als es Ende Juni von Berlin aus nach Finowfurt ging, um das dortige Luftfahrtmuseum in ...mehr

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Bert G.

, 05.02.2016 Yelp

„This private aviation museum is a little out of the way for your average tourist in Germany, but it is well worth the drive off the beaten ...mehr

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ralf61

, 16.12.2014 golocal

„Ich kenne dieses Gelände schon mehrere Jahre und war mit den Enkeln sowie mit der Frau zu Veranstaltungen auf diesem Gelände.
In den letzten 10 Jahren verwandelten sich die Ausstellungstücke immer mehr in Schrotthaufen und wurden unansehlich.
Vieles wurde öfters umgestellt und anderes verschwand auf nimmerwiedersehen.
Was funktioniert sind die Großveranstaltungen wie z.B. "Das Ostfahrzeugtreffen" etc.
Dort können die Militariafreunde ihre Fahrzeuge und Uniformteile ausführen.
Es lebe die DDR oder so...
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berramogu

, 29.10.2013 golocal

„Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes, zum Teil in den noch vorhandenen Hangars befindet sich eine sehenswerte Sammlung historischer Fahrzeuge / Flugzeuge.
Schwerpunkt der Ausstellung ist Technik des ehemaligen Ostblocks
Im Museumgebäude selbst ist ist sehr anschaulich eine Dokumentation zur Sammlung zu besichtigen. Im Objekt selbst finden auch Treffen und Tauschbörsen von Sammlern zu diesen Thema statt.
Parkplatz ist ausreichend vorhanden und ein kleiner Imbiss bietet Speisen und Getränke an.
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vinzenztheis

, 21.10.2013 golocal

„Der Beschreibung von "grubmard" ist einiges hinzu zufügen,ansonsten pflichte ich ihm bei. Wenn auch ein seiner Meinung nach wildes Sammelsurium in dem Museum zu besichtigen ist wird man dennoch viel Interessantes zu Gesicht bekommen. Man sollte sich allerdings schon einen Tag Zeit nehmen.

Ich hatte den Eindruck, dass das Museum noch im Aufbau begriffen ist.
Wir waren im Sommer 2013 dort und ich lasse hauptsächlich die beigestellten Fotos sprechen. Das ist nur ein winziger Teil dessen was von mir abgelichtet wurde.

In einer der vielen Hallen auf dem Exflugplatz werden laufend Restaurierungsarbeiten an Gerätschaften und Fliegern durchgeführt.

Wer sich für alte Flieger und Technik interessiert sollte sich das Museum ansehen.Historie und Kriegsgeschichte wird durchaus anschaulich dargestellt. Das gesamte Museum erstreckt sich über mehrere ehemalige Flughallen und ein Ausstellungsgebäude in dem eine sehr große Anzahl von Flugzeugmodellen ausgestellt ist.

Meines Wissens handelt es sich um eine Initiative von Privatleuten, die mit sehr viel Mühe das ganze am laufen halten. Also nix wie hin und die Leute unterstützen. Der Eintrittspreis lohnt sich allemal.

http://www.luftfahrtmuseum-finowfurt.de/anfahrt.htm
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grubmard

, 01.08.2013 golocal

„Ergänzung vom 23.7.2014 am Artikelende
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Auf dem westlichen Teil des Flugplatzes und ehemaligen sowjetisch-russischen Luftwaffenstützpunktes Eberswalde-Finow befindet sich heute das Luftfahrtmuseum Finowfurt als Teil des „Erlebnisparks Luftfahrt Finowfurt“. Parkplätze sind ausreichend auf der „grünen Wiese“ am Eingangsbereich des Museums vorhanden.

Wer nun ein klassisches Technikmuseum erwartet, wird schwer enttäuscht sein. Es ist mehr ein wildes Sammelsurium. Irgendwie erinnerte mich das Areal an einen fluchtartig verlassenen Luftwaffenstützpunkt. Der Flugzeugfriedhof in Arizona sieht besser und geordneter aus. Die meisten Flugzeuge sowjetischer Bauart aus NVA-Beständen sind in einem desolaten Zustand, sind aber zumindest mit Hinweistafeln beschriftet. In relativ gutem Zustand sind die beiden größten Flugzeuge: eine IL 14 und eine TU 134. Ein begehbarer Hubschrauber vom Typ Mi 8 sieht dagegen aus wie zur Ersatzteilgewinnung freigegeben. Ähnliches wie für die meisten Flugzeuge gilt auch für die Fahrzeuge aus sowjetischer und DDR-Produktion im Außenbereich, die alle nicht beschriftet und erklärt sind. Wer Waffen sucht, ist hier ziemlich falsch. Bis auf einen Drillingssatz Fla-Raketen und 2 gepanzerte Fahrzeuge habe ich nichts in dieser Richtung gesehen.

In einigen der verbunkerten riesigen Flugzeughangars, die durch ihre Größe und elektrisch verschließbare Bunkertore schon an sich eine Sehenswürdigkeit sind, hat man Ausstellungen eingerichtet, die wenigstens teilweise musealen Ansprüchen gerecht werden könnten. Der Hangar „Alles aus der DDR“ (von mir so genannt) fällt allerdings nicht darunter. Alles vom Auto bis zum Kassettenrecorder hat man hier zusammengetragen und hier hapert es auch sehr mit lesbarer Beschriftung. Gelernte DDR-Bürger werden so einiges aus ihrer Vergangenheit entdecken. Gut gestaltet sind dagegen die Hangars über Flugzeugtriebwerke und Luftfahrtarchäologie (Lokalisierung und Bergung abgestürzter bzw. abgeschossener Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg). Gut ist auch der Hangar mit Feuerwehrfahrzeugen aus DDR-Zeit, die in Tiptop-Zustand sind. Jedoch leiden die Exponate durch die Enge des Hangars: man sieht nur die vorderen Teile der Fahrzeuge.

In anderen Hangars wird an Flugzeugen und Fahrzeugen gearbeitet. Man ist scheinbar bemüht, das Museumsambiente zu verbessern.

Immerhin, man wird auf dem Gelände nicht verhungern und verdursten. Es gibt einen Imbiss. Und im Kassenhäuschen am Eingang kann man Postkarten (ua. sehr schöne 2-und 3fach geklappte Panoramakarten) und Informationsmaterial erwerben.

Bei hochsommerlichen Temperaturen und Sonne pur ist man gut beraten, wenn man als Besucher Saharatauglich ist. Schatten findet man auf dem Flugplatzgelände eigentlich nur im Imbissbereich.

Fazit: Der Weg war nicht ganz umsonst, es war nicht uninteressant, aber in vielem unzulänglich und für Technik- bzw Luftfahrt-Freaks auf Grund des Zustands vieler Exponate eine Zumutung.

Nachtrag 23.7.2014:
Nach einem Jahr mit einem interessierten Bekannten nochmal besucht, Allzuviel hat sich nicht geändert. Man hat einige Exponate umgestellt. Hinzugekommen sind ua. 3 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge sowjetischer Bauart (Schützenpanzer, Pionierpanzer, fahrbarer Fla-Raketenkomplex) sowie 3 halbwegs restaurierte (sprich neugestrichene) ältere MIG-Kampfflugzeuge. Bei allen 6 Exponaten fehlt allerdings die Beschriftung.

In zwei weiteren verbunkerten Hangars wurden bzw. werden neue Ausstellungen eingerichtet. Auch für die Bedürfnisse der Besucher wurde etwas getan. Man hat in der Nähe der Raststation einen Toilettencontainer aufgestellt, der zwar sehr beengt aber sauber ist.

Auf dem Museumsgelände ist auch ein Gedenkstein für die beiden sowjetischen Piloten, die hier auf dem Luftwaffenstützpunkt stationiert waren, aufgestellt, die 1966 beim Absturz ihrer Maschine in den West-Berliner Stößensee ums Leben kamen. Während eines Aufklärungsfluges über den Westsektoren Berlins drohte die Maschine wegen eines technischen Defekts im Stadtgebiet abzustürzen. Unter Einsatz ihres eigenen Lebens gelang den Piloten, die Maschine in den See abstürzen zu lassen.

Da man von Seiten der Betreiber weiterhin bemüht ist, das Museum weiter zu gestalten und zu erweitern, was bei knappen Finanzen sicher nicht einfach ist, erhöhe ich auf 3 Sterne.
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Informationen

Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V.

Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V. in Schorfheide-Finowfurt erreichen Sie unter der Telefonnummer 03335 72 33. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V. an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V. nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Schorfheide: Lassen Sie sich die Adresse von Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V. auf der Karte von Schorfheide unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Luftfahrtmuseum Finowfurt e.V. in Schorfheide.

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