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Amina Stern

, 20.11.2023 golocal

„Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst möchte ich den neu gewählten Titel "Real Talk" im Betreff meiner zweiten Mail an Ihre Einrichtung ausführlich erläutern und begründen. Das umgangssprachlich verwendete Jugendwort "Real Talk" setzt sich aus den beiden Wörtern "Real" (deutsch: "Echt") und "Talk" (deutsch: "Gespräch") zusammen. Ich biete Ihnen also ein echtes Gespräch an. Das ist doch erst einmal eine positive Grundlage, um einen Austausch zu beginnen, oder wie sehen Sie das? Da ich keine wissenschaftliche Quelle gefunden habe, die den Ausdruck "Real Talk" umreißt, was wohl daran liegen mag, dass der Ausdruck wirklich ausschließlich umgangssprachlich verwendet wird, möchte ich für Ihre Boomer-Generation gerne ein Fallbeispiel aus meinem Leben in diese Mail einbetten, damit auch der verboomteste Boomer versteht, was "Real Talk" bedeutet (Falls Sie das Jugendwort "Boomer" ebenfalls nicht kennen sollten, schauen Sie bitte im Internet nach, da eine Erklärung meinerseits den Rahmen dieser Mail sprengen würde.).

Fallbeispiel (Die Namen sind aus Datenschutzgründen frei erfunden):

Anne: "Ey ganz ehrlich Digga, jetzt mal Real Talk: Du verdienst was besseres als deinen Exfreund, weil er dich schlägt und das ist so voll nicht korrekt, man."

Sibille: "Ja voll mies krank, was der macht. Ich gehe am besten zur Polizei und mache mit denen Real Talk, oder was denkst du?"

Anne: "Ja, echt, also Real Talk würde voll Sinn machen, mach Real Talk."

Kurzer Kommentar am Rande, der später noch relevant wird, aber nichts mit der Definition des Ausdrucks "Real Talk" zu tun hat:
Ich schätze Sibilles Gesprächspartnerin Anne als empathisch, konstruktiv und verantwortungsbewusst ein und möchte dies an dieser Stelle ausdrücklich hervorheben. Anne hat weder eine pflegerische noch rechtliche oder therapeutische Qualifikation in der Tasche und reagiert trotzdem angmessen auf Sibilles Sorgen und Ängste bezüglich ihres gewalttätigen Exfreundes. Wie also kann es sein, dass beispielsweise ein Pfleger (vom Sonnenberg) möglicherweise trotz Qualifikation nicht angebracht auf die Sorgen und Ängste von Sibille reagieren wird? Ist der Pfleger (vom Sonnenberg) möglicherweise sogar der Exfreund? Handelt es sich um die ein und selbe Person? Oder würde der Pfleger (vom Sonnenberg) sich privat auch einfach nur richtig gut mit Sibilles Exfreund verstehen, weil er selbst ein gewalttätiges Arschloch ist? Dies werde ich weiter unten ausführlich diskutieren.


Aus dem genannten Fallbeispiel hervorgehend setzt Real Talk für mich persönlich (vielleicht haben Sie selbst ja bessere Interpretationsvorschläge und Transkriptionsmethoden für das genannte Fallbeispiel zur Hand. Falls dies zutreffen sollte, bin ich sehr daran interessiert, diese kennenzulernen, da ich offen bin und gerne Neues dazulerne, das ich noch nicht weiß.) folgende Kriterien voraus:

1. Ehrlichkeit: Offenbar möchte Anne ausdrücklich betonen, dass sie die Fakten im Fall Sibille endlich auf den Tisch legt, um ihr klarzumachen, dass sie Sibille glaubt, was Sibille über ihren Exfreund berichtet.

2. Transparenz: Mit dem Kriterium "Ehrlichkeit" (Siehe Punkt 1) geht in gewisser Hinsicht auch eine Pflicht zur Transparenz einher. Sibille hat Anne offenbar zuvor transparent geschildert, was ihr Exfreund ihr angetan hat. Anne geht transparent auf Sibille ein und hält mit ihrer Meinung nicht vorm Berg. Beide Gesprächsparteien sind in der Lage, offen darzulegen, was sie innerlich bewegt und somit sind Sibille und Anne offenbar fähig zur transparenten Kommunikation. Sibilles Exfreund wird wahrscheinlich nicht so transparent mit den Ereignissen umgehen, da er sich sonst in rechtliche Schwierigkeiten begeben würde.



Nun haben Sie vielleicht ein besseres Verständnis für den Ausdruck "Real Talk" bekommen und können dadurch die Namensgebung für die Mail und folgende Zeilen, auf einer tiefgreifenden Ebene verstehen und emotional mitschwingen, wenn Sie diese Mail bis zum Ende lesen. Falls Sie nicht bis hierhin gelesen haben, sind Sie wohl einfach sehr desinteressiert an unserer heutigen Jugend und möchten sich mit solchen Ausdrücken nicht rumschlagen, da sie sich aufgrund der Namensgebung "Real Talk" an sich schon kompetenter fühlen, als Anne und/oder Sibille. Ich möchte nur nochmal ausdrücklich betonen, wie empathisch und verständnisvoll Anne auf Sibille eingeht, obwohl eine Psychologin mit Stock im Arsch (dies bezieht sich auf keine konkrete reale Person. Die Formulierung ist für Menschen mit Humor geeignet) wahrscheinlich schon abschalten würde, sobald das Wort "Digga" fällt. Dies zeugt nicht gerade von Empathie oder Akzeptanz sprachlicher Vielfalt. Aus meiner Sicht sollte solch eine Psychologin dann auch wirklich nur Klient*innen beraten, die dasselbe Alter aufweisen, wie die Psychologin selbst, was die Kompetenzen schon sehr einschränkt und nicht für ein gutes Empathievermögen der Psychologin spricht.


Digga, jetzt mal Real Talk:


Ich, Anna Tahmouresi, bin offenbar nicht die einzige Person, die schlechte, um nicht zu sagen missbräuchliche Erfahrungen in Ihrer psychiatrischen Einrichtung über sich ergehen lassen musste. Ich habe folgende rechtliche Fragen Sie:

1. Wie viele Tage am Stück darf rechtlich gesehen ein Patient maximal fixiert werden?
2. Ich habe gehört, dass bei Fixierungsmaßnahmen, die über 2 oder 3 (?) Tage andauern, eine Thrombosespritze verabreicht werden muss, da das ewige Liegen auf dem Bett die Thrombosegefahr erheblich erhöht. Ist das auch rechtlich irgendwo festgehalten? Wenn ja, wo?
3. Wie wollen Sie mit einem Patienten umgehen, der innerhalb dieser 7 Tage Fixierung auf die Toilette muss? (völlig normale Reaktion des Körpers. Nennen Sie mir bitte einen einzigen Menschen auf der Welt, dem es gelingt, 7 Tage lang nicht pinkeln zu müssen. Sorry an die imaginäre Psychologin mit Stock im Arsch, die sich möglicherweise am Wort "pinkeln" stört. Ist "pissen" viellleicht angenehmer zu lesen? Mir fallen da auch noch Wörter wie "Harndrang" oder "Für kleine Mädchen müssen" ein.) Wie ist das rechtlich geregelt?


Im Anhang befindet sich ein Erfahrungsbericht eines Mitpatienten, der in der Zeit meines Aufenthalts in der P1 ebenfalls mit mir untergebracht war. Rausreden kann sich an dieser Stelle niemand, da ich Zeuge dieser Ereignisse bin (Digga). Aufgrund der Sprachbarriere möchte ich die Mails für Sie in ein verständliches Deutsch übersetzen. Ich weiß, dass Sie ohne meine Zusatzkommentare die Mails dieses syrischen Patienten nicht ernstnehmen werden, da Ihnen das Deustch in der Mail wahrscheinlich nicht gut genug ist. Ich sags mal so: Real Talk:


1. "Sie benutzen diesen Ort, um die Welt zu quälen, sie wollen uns in Hitlers Zeit zurückversetzen Bitte helfen Sie uns.":

Wie kann es sein, dass ein Schizophreniepatient in seiner akuten Psychose der Überzeugung ist, dass es auf dem Sonnenberg zugeht wie im Nationalsozialismus? Ich denke als selbstbetroffene Klientin häufig, dass Psychosen gar nicht so weit weg von der Realität sind, wie man landläufig annehmen mag. Aber was habe ich als Selbstbetroffene schon für Kompetenzen? Ich bin eine Verrückte gewesen, die weggesperrt gehört - so habe ich mich auf dem Sonnenberg gefühlt...Moment...Das ist alarmierend...Das erinnert ja tatsächlich an die alten Zeiten. Nur nochmal zum mitschreiben: Damals wurden Randgruppen ebenfalls weggesperrt und gequält. Ich persönlich denke nicht, dass es angebracht ist, den Holocaust mit sadistischen Pfleger*innen vom Sonnenberg auf eine Stufe zu stellen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es so ganz weit weg von der Realität, wie Sie das darstellen möchten, offenbar doch nicht ist. Der Patient hatte scheinbar aus irgendeinem Grund Angst vor Ihrem Pflegepersonal. Wie kann das sein? Dies werde ich gerne im Folgenden für Sie schildern.

2. "ich mache Exkremente auf mich und auf den Boden, wo ist die Gnade dabei, bitte rette uns, wir haben niemanden aber du Sie haben mich sogar oft geschlagen, weil ich den Koran gelesen habe."

Ich möchte mich nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, aber jemanden zu schlagen, weil er den Koran nimmt und daraus laut vorliest, ist eine rassistische Handlung, oder wie sehen Sie das? Bitte argumentieren Sie sich nicht heraus mit: "Das Einschlagen auf den Patienten hatte nichts mit dem Koran in seiner Hand zu tun." Das grundlose und nicht erforderliche Einschlagen auf einen Patienten ist Gewalt und Real Talk: Da sind wir doch einer Meinung oder? Und dies als Reaktion auf sein Vorlesen aus dem Koran zu tun, ist zumindest als rassistisch interpretierbar und allein dass ich die Debatte hier führen muss, ob eine rassistische Handlung vorlag oder nicht, ist doch bedenklich, oder nicht?
Und offenbar musste der Patient innerhalb seiner 7 Tage Fixierung mal für kleine Mädchen/Jungs/Divers. Wie konnte es also soweit kommen, dass all das, was er in die Toilette machen wollte, auf dem Boden gelandet ist? Schrenkt ihn das nicht grundlegend in seiner Menschenwürde ein oder wie sehen Sie als professionelle Mitarbeiter einer Psychiatrie das?


Der Grund für die siebentägige Fixierungsmaßnahme war nicht verhältnismäßig, um nicht zu sagen nicht notwendig. Ich bin im festen Glauben auf den Sonnenberg gebracht worden, Fixierungsmaßnahmen seien das letzte Mittel der Wahl und nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt. Der Patient wurde jedoch 7 Tage am Stück fixiert, weil er einem Pfleger Wasser ins Gesicht gespritzt hat. Ich hoffe, das Wasser im Gesicht hat dem Pfleger nicht wehgetan, oder wieso haben Sie darauf mit einer 7-tägigen Fixierung reagiert? Ich hab auch schonmal Wasser ins Gesicht gespritzt bekommen und das hat nicht wehgetan. Haben Sie eine Wasserallergie?
Nee, mal Real Tallk, jetzt: Ich glaube nicht, dass Wasser im Gesicht eine Gefahr für den Patienten selbst oder die Pflege darstellt. Meine Oma würde jetzt fragen: Sind die etwa aus Zucker? Ich denke es wäre effektiver für die Pflege selbst und die Gesundheit des Patienten gewesen, mit dem Patienten zu SPRECHEN (ehrlich und transparent) statt ihn 7 Tage lang am Stück ans Bett zu fixieren und auf ihn einzuschlagen (Ist das grundlose Einschlagen auf den Patienten nicht viel eher eine Gefahr als ein Spritzer Wasser im Gesicht?).


Ich möchte Sie erneut darum bitten, diese Mail an Chefarzt Dr. Ulrich Seidl weiterzuleiten. Ich bin wie bereits erwähnt Zeugin dieses Vorfalls und werde auch das bei der Kripo aussagen. Na hoffentlich haben Sie alles dokumentiert....

Hals und Beinbruch!


MfG
Anna Tahmouresi
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*

Baddevil

, 03.12.2019 golocal

„Servus, es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer, Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug, dieses Krankenhaus irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Psychiater sind nur Medikamentenverteiler, die es nur in ihrem Studium schwer hatten, sowie ihrem Job eine menge Geschiss machen, sowohl über die Jahre keine Erfolge hatten, es werden sogar immer mehr Krank.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Mensch.
Informiert euch mal über Dr. Professor Hase, es wird gutes über ihm geschrieben, aber wer weiß wie er an die Antworten wirklich kam, das weiß wohl nur Gott alleine.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
Es gibt Leute die Psychopharmaka, schon über einem Jahrzehnt genommen haben, die fangen an an den Händen zu zittern.
Habe von einem der mal in der Forensik schaffte, der warnte, wenn die einem über mehrere Jahre, die Psychopharmaka gewechselt haben, setzt sich das in den Knochen ab, es wird zwar geprüft, in der Behandlung, das es keine chemische Reaktion gibt.
Aber in den Knochen, bleiben die Chemikalien lang, irgendwann stirbt man aus unerklärlichen gründen, selbst der Forensiker kann es nicht ergründen.
Es gibt sogar Geschichten, das Gesunde, die diese sogenannten Medikamente genommen haben, kranker wurden, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben wurden sind.
Alt werden nur die Dreisten, wir nicht!
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Natalia Krutsch

, 16.01.2019 golocal

„Nicht länger als zwei Tage aushaltbar. Der größte Teil des Personals ist nicht brauchbar, man wird mit einer Krise so ziemlich allein gelassen, Ziel der Ärzte ist es einfach, Medikamente zu verabreichen und Probleme ruhig zu stellen. Freizeitangebote = fast null. Man dreht sich im Hamsterrad, wird irgendwann, früher oder später, einfach nur irre und kränker als dort angekommen. Keine Empfehlung meinerseits! Fast vergessen: habe schon einige Krankenhäuser gesehen, aber noch kein so schmutziges! Selbst die Reinigungskräfte haben keine Motivation.Weiterlesen Text ausblenden

reBnt8newn3er5o3t92e1ung melden
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inga_mha

, 07.03.2013 golocal

„Das SHG-Klinikum Sonnenberg ist ein psychiatrisches Krankenhaus am Stadtrand von Saarbrücken. Ich hatte schon zweimal das mehr als zweifelhafte Vergnügen, dort einige Wochen gegen meinen Willen verbringen zu müssen. Beide Male war der Aufenthalt dort für mich eine traumatische Erfahrung. Es ist ein schrecklicher Ort. Vor allem für einen geistig völlig gesunden Menschen, für den ich mich weiterhin halte. Bei meiner ersten Zwangseinweisung hat meine Schwester mich bei der örtlichen Polizei als Geisteskranke angezeigt, woraufhin einige Wochen später meine Wohnungstür aufgebrochen und ich mit Gewalt "auf den Sonnenberg" gebracht wurde. Eigentlich ging es jedoch um etwas ganz anderes. Meine Schwester wollte mich aus meiner Wohnung rausekeln, um ihre Töchter dort einzuquartieren. Beweis: Noch während ich auf dem Sonnenberg war, erhielt ich von ihr ein Kündigungsschreiben wegen Eigenbedarf. Dieser Zusammenhang hätte für jeden klar denkenden Menschen offensichtlich sein müssen, aber die Ärzte der Sonnenberg-Klinik haben bei mir dennoch sofort und ohne irgendwelche Untersuchungen eine "paranoide Psychose" diagnostiziert. Zu meiner zweiten Zwangseinweisung kam es im Mai 2012. Inzwischen hatte die Polizei meine Wohnung zwangsgeräumt und mich in einer Obdachlosenwohnung untergebracht. In dieser Unterkunft habe ich aus Protest gegen die ungerechte Behandlung "randaliert". Wieder kam die komplette Sonnenberg-Maschinerie in Gang. Ich wurde als besonders schwerer Fall mit dem Notarztwagen in die Klinik gebracht, dort gefesselt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Eine Woche musste ich auf der geschlossenen Abteilung verbringen, hinter Gittern, ohne jeden Kontakt zur Außenwelt. Dann wurde ich auf eine offene Station verlegt, wo es aber auch nicht viel besser war. Wenn ich mich geweigert habe, die gesundheitsschädlichen Psychopharmaka zu schlucken, die mich von meiner angeblichen Psychose heilen sollten, haben die Pfleger gedroht, mir das Zeug mit Gewalt einzuflößen. Ich habe in diesem Krankenhaus nur Unfreiheit und Zwang erlebt. Ach ja, "Therapieangebote" gab es auch noch. Doch die waren eher ein Witz. Puzzlen, Mandalas ausmalen, Waldspaziergänge. Für mich als intelligenter Mensch war das eine Beleidigung. Ich kann aufgrund meiner eigenen schlechten Erfahrungen nur jeden davor warnen, sich in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Klinik zu begeben. Ich wurde erniedrigt und gequält. Nach meiner Entlassung ging es mir psychisch schlechter als je zuvor in meinem Leben. Diese Klinik ist meiner Meinung nach nicht nur nutzlos, sie ist schädlich.Weiterlesen Text ausblenden

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