Amtsgericht

„traumatisierend, unglaublich. Bei diesem Bau, nein dem gesamten Viertel, kann ich nur an eins denken: "Arlington Road"!!!
DAS wäre GERECHTIGKEIT und …Genugtuung für all das Leid, die Qual und die Schande, die durch diese "Institution(en)" ausgeht.

We are Anonymous
We dont Forget
We dont Forgive
Expect us

Irgendwann kommt DER Tag an dem ALLES anders sein wird ...” Weiterlesen Text ausblenden

„Menschen werden psychatriert, weggesperrt und mit faulen "Deals" mundtot gemacht, als "Querulanten" abgestempelt wo "man mal "ein Gutachten erstellen"… müsste …
Vorsicht wer in die Fänge solcher Menschenschänder gelangt, holt sich am besten gleich einen Strick!
Hier wird die Unwahrheit, das UNrecht zu Recht und Wahrheit verklärt und das SEK auf den Hals gehetzt, dass absichtlich Schäden anrichtet und 71 Jährige, kranke Frauen überfällt.
Dies hat sich tatsächlich so zugetragen. Ein ENDE ist NICHT in SIcht und dies für irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen... Auf den Schäden bleibt man sitzen, wehrt mans ich dagenen mittels einem Anwalt, bekommt man von diesem die Aussage (besser nicht, sonst können die sich auch noch was anderes einfallen lassen)! und man wird verschleppt und verschwindet wie ein Gustel Mollath” Weiterlesen Text ausblenden

„Sehr moderne und sinnvolle Einrichtung.”

„Kann ich nicht empfehlen.”

„Im Amtsgericht Saarbrücken arbeiten Menschen, die verantwortungsvoll mit der ihnen anvertrauten Macht umgehen. Sollte man meinen. Bei mir war das leid…er nicht der Fall. Angefangen hat es 2003. Da bekam ich den ersten Brief vom Amtsgericht Saarbrücken. Bis dahin war ich eine unbescholtene Frau, die mit zwei Katzen in einer kleinen Wohnung gelebt hat. Jetzt, zehn Jahre später, bin ich nach einer Zwangsräumung obdachlos, meine beiden Katzen sind infolge von Maßnahmen des Amtsgerichts Saarbrücken ums Leben gekommen. Ich wurde zweimal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Viermal hat die Polizei meine Wohnungstür aufgebrochen. Mehrfach sollte ich betreut werden oder wurde betreut. Ich habe inzwischen circa dreißig Briefe in gelbem Umschlag bekommen. Diese Briefe bringt der Gerichtsvollzieher. Die anderen, die von der Post zugestellt werden, habe ich gar nicht mehr gezählt.
Das alles ist keine Einbildung. Dieser Alptraum ist wahr. Ich kann es beweisen. Meine Geschichte füllt dicke Aktenordner.
Ich habe keine Möglichkeit, mich zu wehren. Dienstaufsichtsbeschwerden? Ich habe welche geschrieben. Nutzlos. Ein Richter hat immer recht.
Meiner Meinung nach ist es ungeheuerlich, was das Amtsgericht Saarbrücken mir angetan hat. Mein Leben ist zerstört.” Weiterlesen Text ausblenden