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Schloss Rheinsberg

Eintrag gefunden unter: Museen Rheinsberg Mark
ynkfiuhlp3ernstr. 26981
85 1 9806 8 83 9521 R3vg0h3ckbeztinesberg
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Mascha1601

, 09.03.2020 golocal

„Ich habe am 8.03 2002 um 13 Uhr eine Führung in dem Schloss rheinsberg gemacht und kann diese als top bewerten. Unser Schlossführer hatte ein sehr gutes Know-how und wissen und konnte uns sehr viele Fragen beantworten. Ich kann deswegen auch Schloss Rheinsberg nur empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Der Alte F.

, 14.01.2019 Yelp

„Hallo liebe Leser und Yelper!!!

WOW!!!! WOW!!! WOW!!! :)
Ich war endlich drinnen im schönsten Schloss am Wasser in Brandenburg und habe ...mehr

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Michael Z.

, 11.12.2018 Yelp

„Mitunter macht man sich ja sein eigenes Bild, wenn man etwas im klassichen Print liest. Und bekommt dann in der Realität einen Schock, dass ...mehr

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Lars M.

, 29.01.2018 Yelp

„Die Hohenzollern haben in Berlin und Potsdam schon beachtliche Schlossbauten erschaffen. Etwa eine Autostunde nordöstlich von Berlin ...mehr

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spreesurfer

, 20.10.2016 golocal

„Hallo liebe Leser!!!/ Hallo liebe Schlossfreunde!!! :)

Schloss Rheinsberg ist eines der idyllischsten Schlösser am Wasser in ganz Norddeutschland und eine der großen Perlen des Bundeslandes Brandenburg. Das Schloss wurde etwa 1736-1740 erbaut und bis 1786 vollendet. Dort lebte damals Friedrich II. bis 1740. Er gründete die erste Freimaurerloge in Preußen.

Siehe auch mehr über die Freimaurer in dem Beitrag "Große National-Mutterloge zu den 3 Weltkugeln" hier auf golocal.de . Dort bei der Loge ist das Freimaurermuseum Berlin mit drinnen!!!

Später hatte das Schloss noch ne lange Geschichte aber ich ...drauf!!! Und zu DDR-Zeiten war es auch mal ein Sanatorium. Eine Verwandte von meiner damaligen Freundin wohnte einst dort in dem Schloss, als es ein Sanatorium war!!! Das ist real und echt, denn ich hatte mal ne Freundin im nahegelegenen Neuruppin.

Das Schloss öffnet sich nach Westen raus zum See, dem Grienericksee und hat zwei Türme, an Nord- und Südseite. Es ist U-förmig offen nach West, aber mit ner Säulengalerie vor dem U als Abschluss. Also liebe Abschlussfahrer auf Klassenfahrt, das Schloss hat einen Abschluss, genau wie ihr von der 10b mit Eurem MSA!!! ;)

Im Sommer jibbet da Konzerte in Klassik und Theater und im Oktober ist in Rheinsberg Töpfermarkt am Schloss. Sonst ist das Schloss innen zu besichtigen, als Museum heutzutage, aber es ist eher recht dunkel innen, daher nur bedingt für Photographien geeingnet!!!

Am Schloss ist ein Park mit Pavillon, Grotte und Obelisk gegenüber von See und Schloss. Echt schön da sind die Blicke auf das Schloss, die man da auch bei einer Dampferfahrt hat. Reederei Halbeck ist das glaube ich, die da fährt bis hoch nach Flecken Zechlin.

Nachtrag:

WOW!!!! WOW!!! WOW!!!

Ich war endlich drinnen im schönsten Schloss von Brandenburg und habe mir alles angeschaut über den Alten Fritz und Tucholsky, aber am schönsten darinnen sind doch die schönen Gemälde wie die Frau mit Papagei oder Aman und die Venus.

Man sollte dort unbedingt mal hinein und sich die zwei Etagen mal anschauen und danach in den herrlichen Park, denn die Außenansicht dieses Schlosses ist der Hammer und eine der schönsten Schlosspanoramen in ganz Deutschland. Schaut euch einfach meine Fotostrecke dort an, dann seht ihr es!!! Siehe oben. Dort hängt auch ein Bild von der Gemahlin des Alten Fritz. :)

Der Park braucht sich ebenso nicht zu verstecken und man kann das Schloss auch bei einer Dampferfahrt dort auf dem Grienericksee sehen. :)

EINER DER SCHÖNSTEN ORTE BRANDENBURGS IST DER SCHLOSSPARK IN RHEINSBERG 5 STERNE SIND DA PFLICHT VON MIR!!! :):):):):)

Hinkommen:

Mit Auto oder mit Regionalbahn ab Berlin bis Löwenberg, RE 5 und dann weiter mit der kleinen RB bis Rheinsberg ab dort, im Winter ab Löwenberg per Bus, oder ab Neuruppin, Rheinsberger Tor (RE6 dort ab Berlin) mit Bus bis
Rheinsberg.

Ich gebe 5 Sterne Deluxe, denn die Leute wollen das was passiert, die Leute...!!! ;) :)

Euer Spreesurfer.:) Gleich noch mit Fotos!!! :)
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Biscuitty

, 21.11.2013 golocal

„Schloss Rheinsberg war für mich als West-Berlinerin ein Ort, den ich durch Kurt Tucholsky kannte, der für mich aber unerreichbarer als Tasmanien war.\nDas hat sich ja zum Glück geändert !
Als ich das erste Mal dorthin kam, durfte ich zusammen mit meinem Chor in der Musikakademie wohnen und proben.
Das war aufregend und spannend, weil im Haus noch Krankenhausbetrieb war, weil zu DDR-Zeiten eine Diabetiker-Station dort angesiedelt war. Die sanitären Einrichtungen waren gewöhnungsbedürftig: nicht unterteilte Gruppenduschen und viel-Bett-Zimmer. Die Toiletten waren mehr als naja.
Mittendrin hier ein Flügel dort ein Klavier. Essenausgabe war im Erdgeschoss aus einer Tür mit Tisch drin. Wir stellten uns brav an und bekamen undefinierbares Essen zugeteilt.
Als Abschluss unseres Probenwochenendes durften/mussten wir ein Konzert geben, das auch für die Bevölkerung von Rheinsberg offen war. Wir sangen im Spiegelsaal, der noch nicht restauriert war.
Da habe ich den Geist der Geschichte gespürt wie selten! Der junge Fritz hat an der gleichen Stelle seine Flöte gespielt, wo wir gesungen haben. Das beflügelt!
In den Folgejahren konnten wir bei unseren Probenwochenenden sehen, wie die Landesmusikademie Brandenburg erfolgreich in das Kavalierhaus investierte, wie letztlich auch das Theater wieder nutzbar wurde.
Und die Küche wurde sensationell! Nicht nur, was die Qualität der Speisen angeht, auch das Ambiente ist wunderbar. Es ist vermutlich der einzige Speiseraum Brandenburgs, Deutschlands, der Welt, durch den Reste der alten Befestigungsmauern gehen. Das hat was!
Das letzte Mal war ich Anfang Oktober dort, wieder für das Wochenende. Wieder war ich, war mein ganzer Chor, begeistert und glücklich, an solchem Ort wohnen und uns künstlerisch betätigen zu können.
Leider ist die Akademie nicht öffentlich zugänglich, daher ist für die meisten Leser diese Empfehlung nicht nützlich. Aber ich denke, es macht auch Spaß zu wissen, was sich hinter den Mauern des Kavalierhauses verbirgt (und früher verbarg).
Und wenn ich Euch noch sage, dass ich fast jedes Mal ein Zimmer hatte, dessen Fenster auf den See hinaus gehen, dass ich Nebelschwaden im frühen Morgenlicht und spiegelnde Sterne in der Nacht fast vom Bett aus sehen konnte, möchte ich Euch natürlich nicht neidisch machen. ;-)
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Nike

, 07.10.2013 golocal

„07.10.2013

Nachdem ich durch das Hochladen meines Lieblingsmotivs von Schloss Rheinsberg den spreesurfer "angestupst" habe, seinen Bericht zum Schloss in Rheinsberg zu aktualisieren und ihm für den sehr schönen Bericht verdienter Maßen die Auszeichnung Bewertung der Woche verliehen wurde, hat mich dies nun wiederum "angestupst", endlich einmal meine Eindrücke zu schildern.


Für mich ist Schloss Rheinsberg das schönste und am schönsten gelegene Schloss Brandenburgs überhaupt.Es befindet sich zentral gelegen zwischen der historischen Innenstadt und dem Grienericksee in Rheinsberg, umgeben von einem Wassergraben, neben einem wunderschönen, romantischen Park. Rheinsberg liegt ca. eine Autostunde nördlich von Berlin.


Nicht nur von Außen stellt es eine Augenweide aus den unterschiedlichsten Perspektiven dar, sondern auch die Innengestaltung ist in ihrer Verspieltheit ganz bezaubernd.Ungefähr 25 Räume kann man insgesamt besichtigen, die zwar nicht mehr im Original möbliert sind, deren Ausschmückung der Wände und Decken jedoch sehr beeindrucken, ebenso wie die zahlreichen Gemälde und ausgewählten Kunstgegenstände.


Nachdem man im ehemaligen Marstall den Eintrittspreis (und die Gebuhr für die Fotoerlaubnis) entrichtet hat, begibt man sich zum Innenhof des Schlosses. Dort betritt man den Rundgang durch die Räume über das wenig spektakuläre Nordtreppenhaus.

Der Rundgang durch die Räume beginnt im Spiegelsaal, welcher zu den frühesten Zeugnissen friderizianischer Baukunst zählt. Gefertigt wurde dieser unter der Leitung des Baumeisters von Knobelsdorff.Bemerkenswert ist das Deckengemälde von Antoine Pesne - eine Allegorie der vier Jahreszeiten.


Es folgen die sich über mehrere Räume im Nordflügel erstreckenden Wohnräume der Prinzessin Amalie - einer Schwester Friedrichs - mit der Roten Kammer, dem Lackkabinett und Schlafkammer sowie der Wohnung der Maquise de Saban, die als Emigrantin von 1791 - 1797 am Hof lebte.
Allerdings zeigen deren Räume den baulichen Zustand um 1825.


Nach Osten hin über dem Torhaus befindet sich die Ferdinandswohnung bestehend aus fünf aneinander folgenden Räumen, die eigentlich für die Gattin Heinrichs eingerichtet wurde, jedoch später durch Prinz Ferdinand genutzt wurden.


In der sich anschliessenden Wohnung Heinrichs im zum Park hin liegenden Südflügel hat mir insbesondere der detailreich gestaltete Muschelsaal als Zeugnis des Übergangs vom Rokoko zum Frühklassizismus imponiert.

Überhaupt findet man hier die am prächtigsten gestalteten Räume wie z. B. auch die Paradeschlafkammer, die lange Kammer und das Turmkabinett als Bibliothek.Auch die abschliessend besichtigte Sommerwohnung Heinrichs im Untergeschoss, deren Decken die einer gegen Himmel geöffneten Grotte malerisch nachempfunden sind, fanden wir sehr originell.

Das Vogelmotiv der um 1745 importierten chinesischen Tapete wirkt so lebensecht, dass man meinen könnte, lebende Vögel tummelten sich auf den Ästen.


Es ist überliefert, dass Friedrich II. Sich kurz vor seinem Tode geäußert haben soll, dass er hier die schönsten Jahre seiney Lebens verbracht habe. Warum das so war, verschweigt er, das Schloss und dessen Umgebung lassen es aber erahnen.


Nach ca. 90 Minuten gelangen wir wieder nach draussen und die herbstliche Spätnachmittagssonne taucht das Schloss in rötliches Licht .


In das Schloss durfte der Schnuffelhund nicht hinein. Da hat er derweil in unserer Unterkunft sein Mittagsschläfchen gehalten.Für die Innenbesichtigung sollte man sich mindestens 90 Minuten Zeit nehmen. So lange dauern die Erklärungen, wenn man sich eines modernen Audioguides bedient.Man kann aber auch an einer Führung teilnehmen oder einfach so durch die Räume schlendern. Zu dem Eintritt muss man noch 3 EUR hinzurechnen, wenn man fotografieren will, was auch streng kontrolliert wird.Allerdings ist diese Investition nur dann zu empfehlen, wenn man über eine Kamera mit sehr lichtstarkem Objektiv verfügt, da die Räume ansonsten zu dunkel sind. Blitzlicht ist versttändlicher Weise verboten.

Zu dem Ensembel gehören noch das Kavaliershaus, in welchem eine Musikakademie untergebracht ist sowie das Schlosstheater, in welchem die Kammeroper beheimatet ist.
Im EG des Nordflügels befindet sich ausserdem das Kurt Tucholsky Literaturmuseum.

Und anschliessend kann man entwedder noch einen romantischen Spaziergang im jenseits des Wassergrabens gelegenen Park unternehmen oder in [ oder im Sommer vor] einem der Restaurants entlang der Uferpromenade sitzen und Speisen, wie z. B. bei Fischer Eilke oder am Yachthafen im Cafe Tucholsky. Auch ein Candlelight Dinner im Laternenhof oder beim " Alten Fritz" höchstpersönlich ;-)an der Schlossstraße wäre ein würdiger Abschluss.Alle genannten Lokale sind nur wenige Fussminuten vom Schloss entfernt.
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OnkelAlexanderTetzlaff

, 02.10.2012 golocal

„Das Schloss Rheinsberg, vorallem bekannt durch Kurt Tucholskys "Bilderbuch für Verliebte" ist ein kleines, sehr hübsches Schloss im Rokkoko Stil und wurde hauptsächlich von Friedrich Wilhelm dem Ersten bewohnt. Leider ist das meiste der Originalausstattung mittlerweile verschwunden, doch es wurden einige Stücke nachgebaut.
Am Eingang erhält jeder Besucher ohne Aufpreis einen sehr guten Audioguide, der einen durch die viele kleinen Räume begleitet und mehr als ausführlich informiert.
Für Rheinsbergtouristen natürlich ein Pflichtbesuch ;)
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