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Kurverwaltung Rerik

Dünenstr. 7
18230 Rerik, Ostseebad, Rerik
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Bolle1

, 20.08.2016 golocal

„Rerik hat einen ganz besonderen Flair. Wir haben hier wirklich schöne 10 Tage verbracht. Die Menschen, die Gastronomie einfach nur klasse. Da ich gehbehindert und dazu noch Hundebesitzer bin hatte ich es sehr schwer einen Zugang zur Ostsee zu nutzen. Der HundeStrand in der Teufelsschlucht war für mich nicht begebar. Der Zugang in der Dünenstr. hatte auch seine Nachteile da es viel zu wenige Parkplätze gab, keine Behinderten gerechten Parkplätze. Mit viel Mühe erreichten wir doch die Ostsee. Endlich am Hundestrand. Leider machte sich nur Enttäuschung breit. Keine Strandkörbe, Toiletten, Versorgung etc. Wir wünschen uns für die Zukunft von Rerik, das auch ein Hundestrand den gleichen Standard erhält wie all die anderen Strände. Es grüßen ganz herzeichnet Ihre UrlauberWeiterlesen Text ausblenden

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berramogu

, 26.11.2013 golocal

„November an der Ostsee, schönes Wetter und menschenleere Strände. Der Ort wie ausgestorben, ein paar Angler auf der Seebrücke und Möwen die gelangweilt nach Urlaubern zum Ärgern Ausschau halten. Von Rerik kann man nach Kühlungsborn am Strand durchlaufen und wenn dies nicht reicht gleich bis Heiligendamm weiterwandern. Zurück fährt stündlich ein Bus. Kann sich also jeder nach seiner Kondition auswählen.
Der Lohn ist Entspannung, Ruhe, frische Luft und ein mordsmäßiger Hunger. Die meisten Gaststätten sind zwar geschlossen, aber verhungern wird keiner. Quartiere gibt es, wie Parkplätze im Überfluß. Da zahlt man auch noch gerne die wenigen Cent Kurtaxe, denn wir haben uns gut erholt.
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Ein golocal Nutzer

, 11.01.2013 golocal

„Ich mag das Ostseebad Rerik sehr und habe ein Jahr meines Lebens dort verbracht, in sommerlichen Tranchen über 5 Jahre verteilt, als Rettungsschwimmer. Das war irgendwann in der Mitte des letzten Jahrhunderts, als es die berühmte Rettungsschwimmer-Fernseh-Serie noch nicht gab. Willy Brandt war Kanzler beim Nachbarn und in München gab es die Olympischen Spiele. Wir waren jung und brauchten das Geld.

Meine Frau, die ich nach Rerik kennen lernte, ist immer ein wenig eifersüchtig auf diesen Platz gewesen, bis vor kurzem. Wir sind sonst regelmäßig nach Poel gefahren aber an einem 3.Oktober war einfach kein Platz mehr für uns auf der Insel. Alles voll, Parkplätze, Strände, Kneipen und Straßen. Poel ist dank der feinen Autobahn zu einfach zu erreichen. Nach Rerik ist es etwas mühsamer.

Wir packen uns nun immer einen schönen Picknick-Korb mit dicken Falkenstullen und setzen uns auf die Bank vorn an der Steiküste an der Schustertreppe runter zum Strand. Vor uns das Meer und gleich hinterm Wäldchen lässt es sich prima parken.

Die Kurverwaltung kümmert sich auch im Winter rührig um die sanitären Anlagen und verlangt anders als zum Beispiel das benachbarte Kühlungsborn keine Srandgebühren. Ich weigere mich natürlich an den Orten meiner Kindheit und Jugend für Strandbesuche zu zahlen. Never ever.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir schöne 10 Grad, was Picknick und Strandspaziergang fast einen frühlingshaften Charakter gab. Der Clou, ich habe ohne zu suchen einen HÜHNERGOTT gefunden.

Für die Unwissenden in den alten Ländern:

Der Erfinder des deutschen Wortes, der bekannte Übersetzer Thomas Reschke, erklärt es in einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 20. August 1996:

HÜHNERGOTT
"Oft kommt es nicht vor, daß ein Übersetzer zum Schöpfer eines neuen Wortes wird. In diesem Falle ist das Verdienst geringfügig: Das russische "kuriny bog" läßt sich nicht anders übersetzen als mit "Hühnergott". So der Titel einer rührenden Liebesgeschichte von Jewgeni Jewtuschenko, die 1966 in der Bunten Reihe des Ostberliner Verlags Volk und Welt erschien (und in den folgenden Jahren in einem halben Dutzend ost- und westdeutscher Sammelbände nachgedruckt wurde).

Die Erzählung spielt in einem Sommer auf der Krim, wo die Urlauber im Strandgeröll nach von Natur durchlöcherten Steinchen suchen, um sie dann als Glücksbringer an einer Schnur um den Hals zu tragen. Der Aberglaube beruht auf einer Vorstellung des - von Stalin deportieren - Volks der Krimtataren, die solche Steinchen an die Hühnerstangen hängten, um das Federvieh zu verstärkter Legeleistung anzuspornen.

Das Büchlein, eine echte Urlaubslektüre, mag damals viel von Ostsee-Sommerfrischlern gelesen worden sein, denn der Übersetzer (Thomas Reschke) bekam über Jahre hinweg immer wieder durchlöcherte Ostseesteinchen mitgebracht oder zugeschickt. In den siebziger und achtziger Jahren gab es kaum einen DDR-Deutschen, der nicht wußte, was ein Hühnergott ist. Dem schmunzelnden Übersetzer, den gleichwohl Zweifel plagten, wurden diese durch zwei Umstände genommen: Die verdienstvolle und doch nach der Wende untergegangene DDR-Zeitschrift "Sprachpflege" beantwortete eine Leserfrage nach der Herkunft des Wortes "Hühnergott" mit einem Hinweis auf die Jewtuschenko-Erzählung, und eigene Recherchen in allen nur erreichbaren Nachschlagewerken (bis hin zum "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens") blieben ohne Erfolg. Das Wort war nirgends verzeichnet.

1985 erschien die 18. Neubearbeitung des Großen (DDR-)Dudens. Darin fand sich erstmals folgender Eintrag: "Hühnergott, Pl. götter (Lochstein als Amulett)". Der Übersetzer vermerkte für sich, daß ein Wort von seiner Entstehung bis zu seiner Kanonisierung (Dudeneintrag) neunzehn Jahre benötigt.

Aber die Freude hielt man gerade fünf Jahre vor. Nach der - freudig begrüßten - Wende wurde mit viel Reklamegetöse der erste gesamtdeutsche Duden angekündigt. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß der "Hühnergott" das Schicksal zahlreicher anderer DDR-Sprachschöpfungen teilt. Woher sollten auch die Mitglieder der Mannheimer Dudenredaktion wissen, was ein "Hühnergott" ist? Deshalb verbinde ich mit der diese Woche erscheinenden Duden-Ausgabe auch keine großen Hoffnungen. Abgesehen davon, daß sie die neuen Rechtschreibregeln bietet."
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