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Tourismusverband Ostbayern e.V. Tourismusbüro

Eintrag gefunden unter: Tourismus Regensburg
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ps.schulz

, 01.03.2020 golocal

„Die Via Danubia ist ein Radfernweg in Bayern entlang der Donau. Der größte Teil mit 220 km Länge, der zwischen Bad Gögging und Passau existiert seit 2001; im Jahr 2006 kam ein neuer Teilabschnitt der Route zwischen Günzburg und Oberndorf am Lech hinzu.
Die Via Danubia ist Teil des länderübergreifenden Donauradweges.

Die Charakteristik der Strecke ist überwiegend leicht, da der Radweg an einer großen Wasserstraße entlangführt, deren Wasser meist sanft dahinfließt; an der wildesten Stelle der Donau in diesem Bereich, dem Donaudurchbruch bei Weltenburg mit steil und hoch aufragenden Felsen beiderseits des Wassers führt der Radweg auch etwas weiter außen herum. Aber hier kann ich nur empfehlen, diesen Bereich, also Stecke von Weltenburg bis Kelheim einmal mit dem Schiff zu befahren, denn die Aussicht mitten vom Fluss aus ist wirklich besonders imposant.
Das Kloster Weltenburg mit seiner Asam-Kirche ist sehr sehenswert, und die Klosterschenke bietet gutes Essen und vor allem ein berühmtes Bier.

Der lateinische Name dieses Weges deutet bereits darauf hin: Die Römische Besiedlung dieses Gebietes ist ein großes Thema entlang dieses Radwanderweges. An vielen Stellen wird mit informativen Tafeln auf kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten aufmerksam gemacht. Diese interessanten Orte sind meist über einen kurzen Abstecher leicht erreichbar und laden zur Besichtigung ein. Das sind nicht nur Bauten und Überreste aus der Römerzeit, sondern z.B. auch die Befreiungshalle bei Kelheim und die Walhalla bei Donaustauf; beides monumentale Bauwerke, die auf Veranlassung des Bayerischen Königs Ludwig des Ersten im 19. Jahrhundert errichtet wurden.

Informationstafeln am Wegesrand weisen auch auf den Weinanbau entlang der Donau hin, der sich hauptsächlich zwischen Regensburg und Wörth an der Donau erstreckt. Die Weinberge an den Hängen nördlich der Donau können auch gut vom Radweg aus gesehen werden. Vor allem in den Orten Bach an der Donau und Kruckenberg laden einige Weinstuben zur Rast ein. In Bach an der Donau gibt es auch das Baierwein-Museum mit dazu gehörenden großem Weinberg und Weinlehrpfad. Allerdungs gibt es hier zwei kleine Nachteile: Erstens sind die Öffnungszeiten sehr restriktiv, zurzeit nur eine paar Stunden am Sonntagnachmittag, und zum zweiten ist der Weg beginnend vom Radweg entlang der Donau nicht leicht zu finden, da hier nicht gut ausgeschildert ist. Besonders interessant finde ich den Besuch dieses Weinmuseums, wenn dort das Federweißen-Fest ist, das aber nur einmal jährlich im September stattfindet.

Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten entlang dieses schönen Radfernweges die ich hier nicht aufzählen kann; deshalb möchte ich hier zu Ende kommen und nur noch erwähnen, dass es einige Anschlussmöglichkeiten gibt, wie unter anderem den Inn-Radweg bei Passau, den Isar-Radweg bei Deggendorf und den Limes-Radweg bei Kelheim. Zu all diesen Radwegen möchte ich noch zwei weniger bekannte hinzufügen, die in Regensburg abzweigen: den Regental-Radweg und den Radweg Regensburg-Falkenstein. Letzterer ist mein Favorit, auf dem ich öfter unterwegs bin, im Winter auch mal auf Langlaufskiern.
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