Polstermöbel Werner Inh. Hartmut Werner

„Top Beratung tolle Garnitur gekauft. Service war Spitze Lieferzeit etwas lang.
Man fühlt sich nicht mit Lockangeboten über den Tisch gezogen.”

„Um das Fazit vorwegzunehmen: Sehr hochwertige Polstermöbel zu entsprechend gehoben Preisen aber ein klein wenig Defizite bei Logistik und Kommunikatio…n.

Wir haben dort eine Sitzeckgruppe gekauft.
Der Besuch des Ladens mit der wirklich sehr großen Ausstellungsfläche war angenehm. Ein Verkäufer begrüßte uns freundlich, fragte uns nach unseren Wünschen und zeigte uns ein paar entsprechende Ausstellungsstücke, zog sich dann aber erst mal dezent zurück als er merkte, dass wir und intern beraten wollten.
Als wir uns entschieden hatten und wir ihn zurückriefen, war er auch gleich wieder zur Stelle, sah in seinen Unterlagen nach, und meinte dann, von dieser Polstergarnitur gibt es nur noch das Ausstellungstück, da kann er nichts mehr bestellen, denn es wurde aus dem Programm genommen. Ich meine: Das hätte man auch gleich auf dem Ausstellungstück vermerken können.
Eigentlich wollten wir uns schon die Sitzecke individuell zusammenstellen, aber das Ausstellungstück ging auch bei entsprechender anderer Zusammenstellung und eine kleine Preisreduktion war auch noch drin.

Der Kaufvertrag war eine recht altmodischer Zettel mit vielen bunten Durchschlägen: einer für mich, einer für die Buchhaltung, einer für die Spedition u.s.w. Das wirkte auf mich schon nicht so ganz zeitgemäß.
Eine Anzahlung vor Ort per Karte konnte ich nicht leisten, denn sie akzeptieren keine Kartenzahlung – das finde ich wiederum nicht ganz zeitgemäß, und Bargeld hatte ich nicht in entsprechender Höhe dabei. Aber der Verkäufer meinte, eine Anzahlung könne ich auch überweisen, aber eigentlich sei gar keine Anzahlung erforderlich; ich könne den Gesamtbetrag auch nach Lieferung überweisen. Dieser letzte Punkt wurde so klar und deutlich gesagt, und das ist mir wichtig zu betonen, denn dazu gab es hinterher noch Differenzen.
Ich überwies dann doch am selben Tag noch eine Anzahlung.

Zur Lieferung besprachen wir folgendes: Wir wären noch zwei Arbeitstage zu Hause und dann verreist. Die Lieferung vor der Reise sei doch etwas kurzfristig, meinte der Verkäufer; aber wir antworteten, kurz nach der Reise würde es uns auch reichen. Wir vereinbarten, die Spedition solle uns am Handy anrufen – das ginge selbstverständlich auch während der Reise, und einen Liefertermin möglichst kurz nach der Reise vereinbaren. Die Reise verging: kein Anruf; ich wartete noch zwei Tage: kein Anruf. Dann rief ich an und bekam die Antwort, sie werden gleich die Spedition informieren ….
Die Spedition rief dann auch ca. eine Stunde später an und wir vereinbarten einen Liefertermin. Der Herr von der Spedition sagte dann noch, ich müsse den Kaufpreis bei Lieferung in bar an die Möbelpacker bezahlen. Da antworte ich schon etwas heftig, das wäre anders vereinbart worden. Er erwiderte in leicht beleidigtem Ton, ich könne auch während der Lieferung per online-banking überweisen, müsse dann aber einen Ausdruck davon seinen Leuten mitgeben. Vielleicht wollte er das anfangs auch sagen, und ich bin ihm ins Wort gefallen, aber dann könnte er doch in seinen ersten Halbsatz gleich ein „entweder“ einfügen oder gleich anfangs etwas von „2 Möglichkeiten“ sagen.
Die Lieferung erfolgte dann pünktlich; die zwei Möbelpacker waren kompetent und freundlich.” Weiterlesen Text ausblenden