In Das Telefonbuch suchen
Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche
* * * * * 4 Bewertungen

Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung

Eintrag gefunden unter: Forstbetriebe Regensburg
Emmeramsplatz 5
93047 Regensburg, Innenstadt
zur Karte
0941 50 48-0 Gratis anrufen
Bearbeiten E-Mail senden Chat starten

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geschlossen

Montag

08:00 13:00

Dienstag

08:00 13:00

Mittwoch

08:00 13:00

Donnerstag

08:00 13:00

Freitag

08:00 13:00

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

5.0
* * * * *

basierend auf 4 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (4 Bewertungen)
5.0 * * * * *
auf golocal ansehen

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Google * (13 Bewertungen)

* Google-Bewertungen berücksichtigt ab einem Gesamt­durchschnitts­wert von 3 Sternen

Yelp (9 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

Robert K.

, 29.11.2023 Yelp

„Schönes großes Schloss, das man nur mit Führung besichtigen kann (Premiumführung 13,50EUR, Dauer 90 Minuten). Hier sieht man dann das ...mehr

Bewert4zunzg maeeieldw1len

Michael Z.

, 31.07.2023 Yelp

„Nachdem ich vor zwei Jahren, als ich in Regensburg gewesen war, leider spontan kein Ticket für eine Schlossführung hatte ergattern können, ...mehr

ibBewerwpk4tung9h mv2yelcden

Princess A.

, 30.07.2023 Yelp

„Hermosísimo castillo en Ratisbona al que he acudido varias veces en visita privada y para ceremonias ( subo foto de una de ellas ). Es de ...mehr

Beibbkwet0dtrlh0tungdj7u mrmelden
* * * * *

Renate Simml

, 19.03.2015 golocal

„Sehr interessant und empfehlungswert

B7btsetqewrolkertung mv55heldeu5n
* * * * *

Ollerbayer

, 26.11.2014 golocal

„Teil 1: Der Reichtum kam mit der "Post"

Schloss Thurn und Taxis Regensburg

Im frühen 16. Jahrhundert begründeten die Fürsten von Thurn und Taxis den internationalen Postverkehr. Der eigentliche Gründer war Franz von Taxis, der damit Ruhm und Reichtum über die fürstliche Familie brachte. Drei Jahrhunderte war die Post fest in fürstlicher Hand.

Kaiser Franz I. ernannte 1748 Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis zum Prinzipalkommissar. Damit wurde er zum Stellvertreter des Reichsoberhauptes. Da Fürst Alexander stets an den Reichsversammlungen in Regensburg teilnahm, veranlasste er 1748 den Umzug von Frankfurt nach Regensburg. Die erste Residenz der Fürstenfamilie war im "Freisinger Hof", das heutige Regierungsgebäude am Emmeramsplatz 8.

Als Entschädigung für die Abtretung der Post an den bayerischen Freistaat erhielten die Fürsten 1812 die Klostergebäude von St. Emmeram, die durch die Säkularisation frei wurden. Das ehemalige Kloster und heutige Schloss mit seinen 3 Flügelbauten und dem Kreuzgang zählt zu den architektonisch wertvollsten Bauten Deutschlands.

Das Refektorium,
ein Raum im Westflügel mit sechs Fensterachsen wurde 1689 im Stile des damals vorherrschenden Barock ausgestattet. In den gewölbten Deckenfeldern befinden sich auf Leinwand gemahlene Gemälde, die in Stuckrahmen gespannt wurden.
Schon im 16. Jahrhundert wurde zur Erwärmung des relativ großen Saals im Fußboden eine Warmluftheizung (Hypokaust) eingebaut.

Die Klosterküche,
ein romanischer Bau der nach Süden anschließt, entstand erst nach dem großen Klosterbrand 1166. Zwei starke Binnenpfeiler teilen den Raum in zwei Schiffe, die von Kreuzgewölben überspannt werden.

Die fürstliche Gruftkapelle
schließt an den Westflügel des Kreuzganges an. 1848 entstand dieser 2-geschossige Bau durch den Architekten Karl Victor Keim. Auf dem Altar befindet sich die überlebensgroße Marmorstatue des Christus von Dannecker.
Im Untergeschoß ruhen die verstorbenen Mitglieder des fürstlichen Hauses in bronzenen Prunksarkophagen.

Der Kapitelsaal
im Erdgeschoß wird von drei Jochen mit Tonnengewölbe überspannt, die auf toskanischen Binnen- und Wandsäulen ruhen.

Im Bibliotheksaal
wurde 1967 mit der Entdeckung von übermalten Fresken des weltbekannten Rokokomalers und Baumeisters Cosmas Dominian Asam eine kleine Sensation enthüllt. Die Qualität der freigelegten Malereien übertraf alle Erwartungen.

Das Konventzimmer
im Nordflügel ist ein reichhaltig mit Stuck versehener Raum aus der Zeit um 1666.

Im Jahre 1883 ließ der kunstsinnige Fürst Maximilian Maria Lamoral den Südflügel abbrechen und durch einen turmgeschmückten Schlossbau im Stil der Neurenaissance ersetzen. Nach nur zweijähriger Regierungszeit verstarb Maximilian Maria, so dass es seinem Nachfolger Fürst Albert vorbehalten blieb, den Bau zu vollenden.

Anstelle des Abteigartens ließ Fürst Maximilian 1828 eine Reitschule mit Marstallgebäude errichteten. Der ausführende Architekt war Johann Babtist Metevier, einer der fähigsten Künstler des damals noch jungen bayerischen Königreiches. Der Bau erfuhr seine künstlerische Krönung durch Stuckreliefs des Münchner Bildhauers Schwanthaler. Er verzierte die Innenwände mit einem Fries antiker Wagenrennen. Der Marstall verfügte über einen Krankenstall und eine eigene Pferdeapotheke.

Der Kurfürstenbrunnen
aus dem Jahre 1578 stand bis 1889 auf dem Emmeramsplatz, heute befindet er sich im Hof des fürstlichen Schlosses. Seinen Namen verdankt der Renaissancebrunnen den sieben abgebildeten Kürfürsten mit Reichswappen.
Aus dem Becken erhebt sich eine Kandelabersäule, an dessen Fuß Männerköpfe das Wasser in das Becken speien. Die Krönung bildet eine Figur des Kaisers Arnulf.

Mit dem verschwinden des Brunnens aus dem öffentlichen Bereich ging den Regensburgern auch die Erinnerung an ein einstiges Wahrzeichen verloren.

Teil 2: Mit Glanz und "Gloria"

Schloss Thurn und Taxis Regensburg

Im frühen 16. Jahrhundert begründeten die Fürsten von Thurn und Taxis den internationalen Postverkehr. Der eigentliche Gründer war Franz von Taxis, der damit Ruhm und Reichtum über die fürstliche Familie brachte. Drei Jahrhunderte war die Post fest in fürstlicher Hand.

Kaiser Franz I. ernannte 1748 Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis zum Prinzipalkommissar. Damit wurde er zum Stellvertreter des Reichsoberhauptes. Da Fürst Alexander stets an den Reichsversammlungen in Regensburg teilnahm, veranlasste er 1748 den Umzug von Frankfurt nach Regensburg. Die erste Residenz der Fürstenfamilie war im "Freisinger Hof", das heutige Regierungsgebäude am Emmeramsplatz 8.

Als Entschädigung für die Abtretung der Post an den bayerischen Freistaat erhielten die Fürsten 1812 die Klostergebäude von St. Emmeram, die durch die Säkularisation frei wurden. Das ehemalige Kloster und heutige Schloss mit seinen 3 Flügelbauten und dem Kreuzgang zählt zu den architektonisch wertvollsten Bauten Deutschlands.

Das Refektorium,
ein Raum im Westflügel mit sechs Fensterachsen wurde 1689 im Stile des damals vorherrschenden Barock ausgestattet. In den gewölbten Deckenfeldern befinden sich auf Leinwand gemahlene Gemälde, die in Stuckrahmen gespannt wurden.
Schon im 16. Jahrhundert wurde zur Erwärmung des relativ großen Saals im Fußboden eine Warmluftheizung (Hypokaust) eingebaut.

Die Klosterküche,
ein romanischer Bau der nach Süden anschließt, entstand erst nach dem großen Klosterbrand 1166. Zwei starke Binnenpfeiler teilen den Raum in zwei Schiffe, die von Kreuzgewölben überspannt werden.

Die fürstliche Gruftkapelle
schließt an den Westflügel des Kreuzganges an. 1848 entstand dieser 2-geschossige Bau durch den Architekten Karl Victor Keim. Auf dem Altar befindet sich die überlebensgroße Marmorstatue des Christus von Dannecker.
Im Untergeschoß ruhen die verstorbenen Mitglieder des fürstlichen Hauses in bronzenen Prunksarkophagen.

Der Kapitelsaal
im Erdgeschoß wird von drei Jochen mit Tonnengewölbe überspannt, die auf toskanischen Binnen- und Wandsäulen ruhen.

Im Bibliotheksaal
wurde 1967 mit der Entdeckung von übermalten Fresken des weltbekannten Rokokomalers und Baumeisters Cosmas Dominian Asam eine kleine Sensation enthüllt. Die Qualität der freigelegten Malereien übertraf alle Erwartungen.

Das Konventzimmer
im Nordflügel ist ein reichhaltig mit Stuck versehener Raum aus der Zeit um 1666.

Im Jahre 1883 ließ der kunstsinnige Fürst Maximilian Maria Lamoral den Südflügel abbrechen und durch einen turmgeschmückten Schlossbau im Stil der Neurenaissance ersetzen. Nach nur zweijähriger Regierungszeit verstarb Maximilian Maria, so dass es seinem Nachfolger Fürst Albert vorbehalten blieb, den Bau zu vollenden.

Anstelle des Abteigartens ließ Fürst Maximilian 1828 eine Reitschule mit Marstallgebäude errichteten. Der ausführende Architekt war Johann Babtist Metevier, einer der fähigsten Künstler des damals noch jungen bayerischen Königreiches. Der Bau erfuhr seine künstlerische Krönung durch Stuckreliefs des Münchner Bildhauers Schwanthaler. Er verzierte die Innenwände mit einem Fries antiker Wagenrennen. Der Marstall verfügte über einen Krankenstall und eine eigene Pferdeapotheke.

Der Kurfürstenbrunnen
aus dem Jahre 1578 stand bis 1889 auf dem Emmeramsplatz, heute befindet er sich im Hof des fürstlichen Schlosses. Seinen Namen verdankt der Renaissancebrunnen den sieben abgebildeten Kürfürsten mit Reichswappen.
Aus dem Becken erhebt sich eine Kandelabersäule, an dessen Fuß Männerköpfe das Wasser in das Becken speien. Die Krönung bildet eine Figur des Kaisers Arnulf.

Mit dem verschwinden des Brunnens aus dem öffentlichen Bereich ging den Regensburgern auch die Erinnerung an ein einstiges Wahrzeichen verloren.

Teil 2:
Mit Glanz und "Gloria"!

St. Emmeram, Stammsitz des Hauses Thurn und Taxis wurde um das Jahr 800 gegründet und zählte zu bedeutendsten und größten Reichsabteien. Mit 500 Räumen ist St. Emmeram größer als der Buckingham Palace in England

Der letzte Thurn und Taxis auf Schloss Emmeram, der die Erbfolge der nur männlichen Linie antrat, war Erbprinz Johannes. Er verehelichte sich im Alter von 54 Jahren, 1980 nach streng spanischem Hofzeremoniell mit der 20- jährigen Prinzessin Maria Gloria von Schönburg-Glauchau. Damit wurde eine neue Ära im alten Schloss eingeleitet.

Heiße Öfen (Harleys) parkten plötzlich im Schloss, die Boulevardzeitungen überboten sich gegenseitig mit den neuesten Schlagzeilen über Glorias Frisuren und Hüte, moderne Kunst hielt im Schloss Einzug und sogar ein Mick Jagger gab sich die Ehre. In dieser Zeit brachte die Fürstin drei Kinder zur Welt, 1980 Prinzessin Theresia, 1982 Prinzessin Elisabeth und 1983 Erbprinz Albert.

Im Herbst 1990 verstarb Ihr Gatte, Fürst Johannes an den Folgen einer Herztransplantation. Mit einem Schlag war die lebensfrohe Fürstin Alleinherrscherin eines Imperiums geworden. Mit der Übernahme der vielen Verpflichtungen wie: Brauerei, Forstbetrieb, Immobilienverwaltung und vieles mehr, wuchs Gloria in ihre ungewohnte Aufgabe als "Geschäftsführerin" eines Großbetriebes hinein.

Sie scheute nicht davor zurück unrentable Geschäftszweige, wie z. b. die Brauerei aufzugeben. Die wohl spektakulärste Aktion war die Versteigerung von wertvollem Porzellan, Tafelsilber, Mobiliar und Familienschmuck aus dem Hause Thurn und Taxis, um damit die anfallende Erbschaftssteuer zu begleichen. Der Freistaat Bayern hat viele der einzigartigen Preziosen erworben um sie der Nachwelt im extra eingerichteten Museum zu erhalten. Die früher als leichtlebig bezeichnete Fürstin, lebt heute angeblich sehr zurückgezogen.

In jüngster Zeit sind Bestrebungen im Gange, eine Stadthalle im Schloss St. Emmeram zu integrieren. Die Meinungen dazu sind sehr zwiespältig, da nicht nur die historischen Gebäude, sondern auch der einzigartige Park davon betroffen wären.

Sehenswertes Rund ums Schloss:

Fürst Thurn und Taxis Schlossmuseum - Kreuzgang St. Emmeram:
Emmeramsplatz 5

Führungen Fürstl. Schloss, Kreuzgang: April - Oktober, tägl. 11.00, 14.00, 15.00 u. 16.00 Uhr; Sa, So und Feiert. zus. 10.00 Uhr; November - März: Sa, So u. Feiert. 10.00, 11.00 Uhr, 14.00 u. 15.00 Uhr.

Marstallmuseum: April - Oktober: Mo - Fr. 11.00 - 17.00 Uhr; Sa, So, u. Feiert. 10.00 - 17.00 Uhr. Führungen: November - März: Sa, So u. Feiert. 11.30, 14.00 Uhr.

Thurn und Taxis-Museum, Zweigmuseum des bayerischen Nationalmuseums, Emmeramsplatz 6. Beinhaltet herausragende Erwerbungen aus den Kunstsammlungen des Fürstenhauses. Werke der Goldschmiede- Uhrmacher- und Büchsenmacherkunst, Porzellan, Gläser, Möbel und Pretiosen vom 17. - 19. Jahrhundert.
Geöffnet: Ganzjährig Mo - Fr. 11.00 - 17.00 Uhr, Sa, So, u. Feiert. 10.00 - 17.00 Uhr.

Historischer Weihnachtsmarkt im Schloßpark
Seit etlichen Jahren findet nun auch schon ein historischer Weihnachtsmarkt im Schlosspark statt, beginnend ca. 3 Tage vor dem 1. Advent bis 23. Dezember. Hier findet man noch alte Handwerkskunst wie den Hutmacher von "Hutkönig" aus Regensburg, man kann einem Hufschmied bei der Arbeit zusehen, täglich spielen live Musikgruppen, Jagdhornbläser, Alphornbläser u. viele Andere. Es gibt Glühwein u. viele besondere Schmankerln, täglich erscheint das Christkind auf dem Balkon des Schlosses und Feuerkörbe sowie Lagerfeuer bringen ein wenig Wärme in den Schlossgarten. Der Eintritt ist nicht gerade billig, vor allem am Wochenende, aber Achtung, es geht auch billiger zum "Nachtschwärmertarif täglich ab 3 EUR
bzw. 4 EUR (Fr. - Sa)! Allein das Ambiente des Schlosses ist es schon Wert hier vorbeizuschauen.

Parkmöglichkeiten gibt es begrenzt am Emmeramsplatz, am besten man benützt die öffentlichen Verkehrsmittel oder nimmt einen 30-minütigen Fußmarsch vom Dultplatz oder dem kostenlosen Parkplatz am alten Eisstadion (unter der Nibelungenbrücke) in Kauf.
Weiterlesen Text ausblenden

Bu3ewiq0ert1ktunmg meldonlven
* * * * *

Dibit

, 24.09.2013 golocal

„Das Schloss Thurn und Taxis in Regensburg ist ein wunderschönes, und gut erhaltenes Schloss. Ich war in der Weihnachtszeit einmal dort und habe den Weihnachtsmarkt besucht. Ein absoluter Traum! Viele tolle Stände mit Weihnachtsschmuck, Dekosachen und natürlich vielen Leckereien. Gloria von Thurn und Taxis hat sich ebenfalls mit ihren Hunden und ihrer Tochter unter die Besucher gemischt um über ihren "eigenen" Markt zu schlendern. Man konnte auch die Postkutschen bewundern, die im Innenhof stehen. Außerdem haben wir damals auch die Schlossführung mitgemacht. Sehr beeindruckendes Gebäude, wer auf Schlösser steht, sollte dieses unbedingt einmal besuchen.Weiterlesen Text ausblenden

g nB3ewnhaertungiw melde n
* * * *

mybloodyrose

, 03.10.2012 golocal

„Das Schloss Thurn und Taxis ist ein sehr gut erhaltenes Schloss mitten in Regensburg. Berühmt ist es vor allem für sein Museum in dem man eine Sammlung von Postkutschen bestaunen kann. Leider sind die Eintrittspreise fürs Museum sowie die Schlossführung extrem gesalzen. Wer möchte und das nötige Kleingeld dazu besitzt kann auch Privatfeiern im Schloss veranstalten und dazu verschieden große Räume anmieten. Ein weiterer Event der extrem beliebt ist, ist der historische Weihnachtsmarkt im Dezember; hier gibt es viel zu sehen und auch etwas leckeres zu Essen. Weiterlesen Text ausblenden

Bewfvgper2h0jtu59p5n72gohe melden
Jetzt Bewertung abgeben

Informationen

Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung

Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung in Regensburg-Innenstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 0941 50 48-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Regensburg: Lassen Sie sich die Adresse von Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung auf der Karte von Regensburg unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Fürst Thurn und Taxis Gesamtverwaltung in Regensburg.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis