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Stadt Putbus

Eintrag gefunden unter: Stadt- und Gemeindeverwaltungen Putbus
Markt 1
18581 Putbus
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, 20.02.2014 golocal

„2. Station auf Rügen.... PUTBUS

Weiter ging es von Garz nach Putbus.
Putbus ist die jüngste Stadt der Insel Rügen und das älteste Seebad auf der Insel. Ihre Erwähnung war erstmal 1286 und diente als Stammsitz eine Adelsfamilie slawischer Herkunft. gegründet und wird auf Grund der weiß gestrichenen Häuser auch die Weiße Stadt oder Rosenstadt benannt, da vor ihren historischen Gebäuden zahlreiche Rosenstöcke blühen.

Der Name Putbus leitet sich vom slawischen epod boz her und bedeutet hinter dem Holunderbusch.

1371 wurde dann das „Steinhaus“ in Putbus Stammsitz von derer von Putbus und mehrfach Urkundlich erwähnt. 1416 wandelt sich das „Haus/ zum „Schloss“, das dann im 15. Jahrhundert gotisch erweitert und Anfang des 17. Jahrhunderts zu dem dreiflügeligen Schloss umgebaut wurde.

Die Stadt wurde erst im Jahre 1810 von Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus klassizistischen Stil erbaut. Von 1827 bis 1832 wurde das Schloss ebenfalls im klassizistischen Stil umgebaut. Später dann erst zwischen 1844 und 1846 erfolgte der Bau der Schlosskirche Putbus. Die Umgestaltung des Schlossparks begann schon im Jahre 1804,

Im Jahr 1962 wurde das Schloss Putbus gesprengt und bis 1964 dem Erdboden gleich gemacht, so dass heute nur der Umriss des Gebäudes in der Grünfläche und die Seeterasse des Schlosses erkennbar sind.

In Mitten des Schlossparks steht seit 1846 auch die 3 Schiffige Christuskirche. Ihre Geschichte ist einmalig denn sie wurde ursprünglich als Kurhaus errichtet. Das Kurhaus wurde als Spiel-, Speise- und Tanzsalon benutzt. Als dann gegen Ende des 19. Jahrhundert der Badebetrieb in Putbus sich wegen der Konkurrenz nicht mehr lohnte, wurde Kurzhand der Kursaal als Kirche umgebaut.
Dabei entfernte man die Obergeschosse über den Nebenräumen des Tanzsaales und wandelte die offenen Arkaden zum Tanzsaal in Fenster um.

Der nördliche Flügel wurde weitgehend abgebrochen, zur Eingangshalle umgebaut und mit zwei Turmgeschossen versehen. Der Turm wurde im Stil eines Italienischen Campanile errichtet. Im südlichen Anbau entstanden Wohnungen und eine Sakristei. Am Reformationstag im Jahre 1892 wurde dann die neue Kirche geweiht.
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Schalotte

, 06.11.2013 golocal

„Komm, mach dich einmal auf in die Fürstenstadt Putbus!
Ab in die weiße Stadt!
Mach dich auf, in meine alte Heimat!

Im Jahre 1810, wurde Putbus von Fürst Wilhelm malte zu Putbus, als jüngste Residenzstadt des Nordens, mit italienischem Flair gegründet. Seit 1997 ist Putbus ein staatlich anerkannter Erholungsort und trägt, aufgrund der Verordnung des Fürsten, der einen farblichen Kontrast zu den weißen Bauten mit Rosen wünschte, die Beinamen "Weiße Stadt" oder auch "Rosenstadt". Der Fürst ließ die klassizistischen Gebäude bauen, die noch heute imposant und wunderschön aussehen.

Dazu den Marktplatz, den Circus und den noch heute wunderschönen Schloßpark. Der schönste und prächtigste Bau dieser Zeit jedoch, ist das Theater. Es wurde nun umfassend saniert, nachdem es zu DDR-Zeiten arg gelitten hatte. Nun bietet es in den Wintermonaten ein umfangreiches Programm an. Nur im Winter also meistens im Januar bis mitte Februar, macht das Theater wohl Winterurlaub.

Ich persönlich, mag Putbus, weil die Häuser so angeordnet sind. In einem Kreis, deswegen auch die Bezeichnung Circus. Ich mag die restaurierten Häuser in herrlichem Weiß, denn zu DDR-Zeiten, war es zwar der Circus, aber mehr verfallen als gepflegt und gehegt. Ich mag es, dort auf der Bank zu sitzen und alles auf mich wirken zu lassen. Einfach die Seele baumeln lassen und den lieben Gott, einen guten Mann!

Ich liebe Spaziergänge durch den Schlosspark und ich beobachte gerne das Wild dort. Ich besuchte schon das Puppenmuseum und das Uhren-und Radiomuseum. Ich trinke gern Kaffee dort oder esse ein Eis. Ich sitze gern am Teich und schau den Enten beim gründeln zu. Das Leben kann so schön sein, wenn man genau diese Momente nutzt und genießt.

Also alles in allem, ist Putbus immer mindestens einen Ausflug wert. Es riecht so herrlich, wenn der Bärlauch im gesamten Park blüht und es ist im Winter wunderschön, wenn Schnee liegt und man an den alten dicken Bäumen vorbeigeht. Imposant und manchmal mystisch wirken sie dann. Auch im Herbst, wenn die Bäume ihr Blätterkleid in den schönsten güldenen Farben auf die Erde fallen lassen, ist der Schlosspark einzigartig.

Vielleicht noch eine Wanderung zum Hafen in Lauterbach; ab zum Räucherschiff Berta und eins der leckersten Fischbrötchen der Insel auf die Hand. Dann zurück und ab mit dem "Rasenden Roland" zu anderen Orten der Insel Rügen, die allesamt sehenswert sind .... versprochen ....

Ich habe ein paar Bilder für euch ins Album geklebt und konnte euch vielleicht so, auf einen Ausflug mitnehmen und auf meine Heimat, der Insel Rügen, neugierig machen.
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