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Park Sanssouci

Zur Historischen Mühle 1
14469 Potsdam, Brandenburger Vorstadt
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berramogu

, 13.02.2025 golocal

„Eine unserer liebsten Freizeitbeschäftigungen sind Spaziergänge.
Ob durch historische Stätten und Städte, oder durch beeindruckende Landschaften oder Parkanlagen ist dabei nebensächlich.
Der Park von Sanssouci gehörte mit zu den ersten Reisezielen, nach dem Berlin 1977 neuer Wohnort wurde.
Damals noch, ohne im Besitz eines Autos, umständlich mit Bus Bus und Bahn zu erreichen.
Die Fahrt, wie heute quer durch Berlin ohne Umstieg und kurzweilig mit dem Regionalzug, war uns verwehrt.
Wir sind wenigsten einmal im Jahr in Potsdam, zum Programm gehört immer der Bummel im Park und die Erkundung neuer Ecken im weitläufigen Gelände.
Nur der Gang zum Grab vom "Alten Fritz" ist fester Bestandteil der Besuche.
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ReginaLWL

, 18.01.2025 golocal

„Bei einem Potsdam-Besuch darf ein Besuch des Sanssouci-Geländes nicht fehlen. Auch wenn der Park auf den ersten Blick überschaubar wirkt, sollte man doch gut zu Fuß sein und ca. 3 Stunden für den Außenbereich einplanen. Wenn man etwas von innen besichtigen möchte, entsprechend mehr. Ich kann folgende Runde empfehlen - so oder anders herum: Wir sind an der historischen Mühle gestartet, dort ist auch ein kostenpflichtiger Parkplatz, ein Infopoint und nahegelegene Gastronomie. Von der Mühle aus sind wir zunächst zur Orangerie gegangen, in der die großen Außenbepflanzungen überwintert werden. Auf die Innenbereiche haben wir insgesamt verzichtet, da wir sie von früher schon kannten. Vorbei geht es dann am Drachenhaus und dem Belvedere auf dem Klausberg. Das Drachenhaus bietet auch Gastronomie und sah von außen sehr einladend aus, aber unser Frühstück lag nicht allzu lange zurück. Weiter geht es zum imposanten neuen Palais. Wenn man dann noch ein bisschen gehen mag, geht es Richtung Schloss Charlottenburg und zu den römischen Bädern, beides an einem kleinen See gelegen. Kurz danach erreicht man das Chinesische Teehaus, das zurzeit im Umbau und geschlossen ist. Schnell noch die Friedenskirche umrunden oder - wenn die Füße nicht mehr wollen - gleich weiter zum Hauptschloss Sanssouci. Hier ist auch ein kleiner Museums-Shop und wenn man mag, kann das Schloss noch besichtigt werden. Die Runde ist damit auch beendet (wenn man nicht partout noch den Ruinenberg besteigen möchte) und man ist wieder nahe des Parkplatzes. Das Schloss ist eigentlich nicht das größte Gebäude in dieser Runde, aber das mit dem schönsten Ausblick. Alles in allem ein schöner langer Gang in grüner Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Ich persönlich fand die Beschilderung etwas dürftig. Wir haben für meinen Geschmack viel zu oft das Handy benutzen müssen, um das nächste Ziel zu finden. Hier ist noch Luft nach oben - das ist ja immerhin das Wichtigste an einem Park :D
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Ein golocal Nutzer

, 08.01.2024 golocal

„Für Potsdam ok, ansonsten eher ziemliches Mittelmaß.
In Potsdam gibt es praktisch nichts zu sehen, dass ist eine der wenigen Touri Attraktionen. Alles teuer hergerichtet, aber wofür? Da kann man genau so gut durch jeden x beliebigen Park laufen, finde daran absolut nichts besonders. War sehr gelangweilt.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 13.03.2023 golocal

„Mitten in der Stadt befindet sich der großzügige Park Sanssouci und jeder kann ihn nach Herzenslust zu nutzen! Der Park ist ein Anziehungspunkt für Touristen, dennoch ist er weitläufig genug, damit man auch ruhige Ecken findet. Trotz aufwendiger Pflege der Parkanlage und Restaurierung der Gebäude ist der Eintritt frei.Weiterlesen Text ausblenden

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Stadtführungen Potsdam

, 13.01.2022 golocal

„Der Park Sanssouci in Potsdam wurde im Wesentlichen in zwei Etappen angelegt: unter Friedrich dem Großen im 18. Jahrhundert und erweitert in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Friedrich Wilhelm III. für seinen ältesten Sohn, den späteren König Friedrich Wilhelm IV. Ein Spaziergang durch den größten Park Deutschlands - am besten mit Führung - ist bei einem Potsdam - Besuch ein Muss. Der Park ist ganzjährig frei zugänglich.Weiterlesen Text ausblenden

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Anna Bessler

, 07.07.2020 golocal

„Der Park ist wunderschön besonders wenn alles blüht und grünt. Es gibt immmer und überall noch etwas zu entdecken. Ich habe einen gesamten Tag in diesem Park zugebracht und habe mich beim lesen und beim Spazierengehen nicht gelangweilt weil auch immer wieder der neue Blick total schön ist.
Was aber auch besonders Hilfreich sein kann ist das man einen Übersichtsplan erwerben kann damit man leider zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten finden kann. Aber auch ist der Park definitiv einen Besuch wert.
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grubmard

, 05.11.2016 golocal

„Der Park Sanssouci ist ein Erbe Potsdams aus der Zeit als Residenzstadt der preußischen Könige. Er erstreckt sich über ca. 2,5 km in Ost-West-Richtung und ca. 1,5 km in Nord-Süd-Richtung und lag ursprünglich am Westrand von Potsdam und heute mittendrin.

Die Geschichte des Parks begann ab 1744, als König Friedrich II. v. Preußen sich vor den Toren der Stadt einen Hügel als Weinberg terrassieren und darauf das Schloss Sanssouci als Sommerresidenz nach eigenen Entwürfen erbauen ließ. In den folgenden Jahren folgten weitere Gebäude wie die Neuen Kammern und das Chinesische Teehaus. Größtes Bauwerk ist das ab 1763 als Gästeschloss errichtete Neue Palais mit den Communs am westlichen Rand des Parks, das Wilhelm II., letzter König v. Preußen und letzter Deutscher Kaiser, bis 1918 als Sommerresidenz nutzte.

Im 19. Jahrhundert kamen weitere repräsentative Bauten wie das Orangerieschloss und Schloss Charlottenhof hinzu. Alle preußischen Könige seit Friedrich dem Großen und ihre Familien nutzten den Park Sanssouci. Nach dem Ende der Monarchie 1918 kam der Park in den Besitz des Freistaates Preußen, der den Park mit seinen Häusern der Öffentlichkeit zugänglich machte.

Noch einmal nutzten die Hohenzollern den Park für sich: Auguste Viktoria, die 1921 verstorbene Ehefrau von Kaiser Wilhelm II. und letzte gekrönte preußische Königin sowie letzte Deutsche Kaiserin, wurde im Antikentempel nahe dem Neuen Palais beigesetzt. Zuletzt fand weitere 1947 Hermine v.Reuß, die 2. Ehefrau von Wilhelm II. hier die letzte Ruhe.
1991 gab es dann noch eine Hohenzollern-Beisetzung: an seinem 205. Todestag wurde König Friedrich II. v. Preußen endlich seinem Wunsch entsprechend in der Gruft neben Schloss Sanssouci beigesetzt.

Heute ist der Park Sanssouci ein sogenannter Touristenhotspot. Hunderte, wenn nicht tausende Gäste Potsdams besuchen Tag für Tag den Park mit seinen Schlössern und Gärten. Wirklich idyllisch und romantisch ist es dann nur noch jenseits der Hauptallee, auf der sich die Besucherströme zwischen Großer Fontäne und Neuem Palais mit Vorliebe bewegen.

Der Eintritt zum Park erfolgt über mehrere Zugänge und ist kostenlos. Ein freiwilliges Eintrittsgeld ist allerdings erbeten. Der alte, östliche Haupteingang an der heutigen Schopenhauerstraße, das sogenannte Obeliskportal, wird durch einen Obelisken nach altägyptischen Vorbild markiert. Von hier gelangt man über die Hauptallee nach wenigen 100 m zum Fontänenrondell mit dem herrlichen Blick hinauf zum Schloss Sanssouci.

Diesen Teil des Parks dominieren gartenähnlich angelegte Anlagen, während der Park im weiteren westlichen Verlauf mit seinen alten Bäumen mehr den Charakter eines Landschaftsparks hat. Es gibt weitere kleinere Gartenanlagen (z.B. den Sizilianischen Garten), Sichtachsen (z.B. zum Orangerieschloss), kleine Rondells und Fontänenrondells und zahllose, meist marmorne Skulpturen, die oft Motive aus der griechisch-römischen Mythologie zeigen. Fast alle Skulpturen mußten wegen Materialverwitterung inzwischen gegen Kopien ausgetauscht werden.

Hier zeigen sich leider auch die Spuren des neuzeitlichen Vandalismus. Seit Jahrzehnten, auch schon zu DDR-Zeiten, wurden und werden Skulpturen Körperteile abgebrochen. Bei den mythologischen Herren scheinen die besten Stücke ähnlich wie Nashornpulver magische Fähigkeiten zu haben.

Die Hinweise zu den Sehenswürdigkeiten sind ausreichend. Es empfiehlt sich aber trotzdem, einen Übersichtsplan des Parks zu erwerben oder vorher aus dem Internet auszudrucken. Es ist hilfreich für die Planung wenn man weiß, was man sich anschauen will und wie man dort hinkommt. Wer ganz genau wissen will, was er/sie sich anschaut, sollte sich auch vorher schlau machen, denn Infotafeln vor Ort findet man nicht.

Fazit: In Brandenburg in dieser Größe einmaliger und imposanter königlicher Landschaftspark. Abseits der Hauptwege findet man auch Orte der Ruhe und Besinnung. Parkbänke und historische marmorne Bänke laden zu ausruhen ein.
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MaraBerlin

, 05.07.2016 golocal

„Ein wunderschöner Park, in dem man zu jeder Jahreszeit immer wieder was Neues entdecken kann. Am Wochenende findet man trotz der vielen Touristen eine lauschige Ecke. Absolut empfehlenswert für jeden Potsdam Besucher!Weiterlesen Text ausblenden

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meine TERMINIERER agentur

, 25.06.2016 golocal

„ein besuch lohnt sich immer ,

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spreesurfer

, 23.11.2015 golocal

„Zeitmangel. Text folgt noch später von mir. Aber. es ist da genial schön, siehe Foto oben von Nov. 2015.

Natürlich war ich Anfang November dort im Park, denn ich stand dort auf der Wiese vor der Friedenskirche und habe da dieses Foto gemacht!!!! Vielleicht hat mich ja die Überwachungskamera am Parkeingang sogar gefilmt, als ich den Park rein ging??? Immerhin kann man dort wenn man will am Eingang zur Stadt einen freiwilligen Parkeintritt entrichten dort am Automaten.

Der Park ist schön zu erwandern mit vielen Gewässern Brunnen und Schlössern und Schlossnebengebäuden. Zu erwähnen sind da das Schloss Sanssouci auf den Weinterrassen oben, die Neuen Kammern in sonnengelb von aussen mit der Windmühle dahinter, dann das grüne Chinesische Teehaus mit den goldenen Figuren und auch natürlich das riesige Neues Palais mit der neuen Muschelgrotte innen.

Dann sind da noch die Orangerie, die zur Zeit hinter Baugerüsten ist, da Renovierung, und der Drachentempel sowie das Klausberg-Belvedere im Park, der mit dem 695er Bus gut erschlossen wird, denn mit diesem Bus bin ich hingefahren.

Aktuell: Nächstes Jahr, 2016, wird die Orangerie und das Belvedere geschlossen bleiben, denn die Stiftung die das da verwaltet leidet unter Geldmangel!!!!

Euer Spreesurfer.:)
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firemaker

, 13.12.2014 golocal

„Der Park in Potsdam-Sanssouci ist als Park absolut zu empfehlen, denn er ist einer der schönsten Parks in Deutschland. Es ist ein Naturpark, ohne Liegewiesen, aber mit viele Sehenswürdigkeiten drinnen, denn es ist der Park des Schlosses Sanssouci.

Der Park ist schon seit etwa 1745 dort, und soll weit über 280 Hektar groß sein. Zu jeder Jahreszeit lohnt ein Besuch, im Sommer ist es voll, aber an milden und sonnigen Wintertagen ist er wunderschön, denn ich war jetzt ganz erneut mal wieder Anfang Dezember 2014 dort, und konnte fantastisch fotografieren.

Man findet traumhafte Möglchkeiten um mit dem Licht, oder im Gegenlicht, Fotos zu machen!!! Bitte sehet Euch meine Fotos an, denn das Fotografieren ist mir hier noch wichtiger als das Texten!!! :)

Ich bin vom Neuen Palais aus einmal über den südlichen Parkteil bis zur Friedenskirche gelaufen, und habe einige Fotos für Euch gemacht!!! Es lohnt sich dort!!! Man muss schon für die Parkrunde zwei Stunden einplanen, ohne Innnenbesichtigung der Bauwerke, mit Reingehen braucht man länger!!!

Danach ging ich dann noch zum Weihnachtsmarkt in Potsdam dann über den Luisenplatz dort und stadteinwärts dann.

Wichtig zu sehen im Park:

Neues Palais, Drachentempel, Belvedere Klausberg, Orangerie, Chinesisches Teehaus, Friedenskirche und Neue Kammern und natürlich das Schloss Sanssouci selber!!!!

Aber es gibt da noch viel mehr: Vom Schloss Charlottenhof über den Botanischen Garten bis hin zum Ruinenberg!!! (...) .

Ich schaffte hier diesmal nur etwa die Hälfte zu sehen!!! :o

Fazit: 5 Sterne müssen da sein!!!

Weltkulturerbe der UNESCO!!! :)
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ulrikehunkenberg

, 26.11.2014 golocal

„Einfach wunderbar - egal zu welcher Jahreszeit immer einen Besuch wert!

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Kulturbeauftragte

, 25.11.2014 golocal

„Auch ein Prinz hat es nicht immer leicht im Leben, vor allem, wenn seine Interessen völlig in eine andere Richtung tendieren, als bei seinem Vater. Ein unbeugsamer Geist war der junge Friedrich gewesen, der sehr unter seinem herrischem Vater, Friedrich Wilhelm I König von Preußen zu leiden hatte. Der Schöngeist rebellierte, das Ergebnis kennen wir aus den Büchern... der beste Freund musste (leider) dran glauben – da keiner es wagen würde einem Kronprinzen zu nahe zu treten...

Etliche Jahrzehnte später, beschloss der junge König sich in Potsdam eine Sommerresidenz zu schaffen, die dem neuen Zeitgeschmack entsprach – Sans Souci, der Name war schon „Programm“ - ohne Sorgen!

Wenn heute so ein riesiges Bauvorhaben gestartet worden wäre, unter welcher Überschrift stünde es in der Zeitung? Belebung des heimischen Marktes, Top-Immobilie wird gebaut oder gar sarkastisch „ABM Potsdam – Aufbauhilfe Ost“ etc. Es war im 18. Jahrhundert ein wenig von allem! Denn als König (auch wenn ein Absolutistischer) war seiner Auffassung nach der „erste Diener des Staates“ und als solchem waren die erwähnten Sachen schon sehr wichtig gewesen!

Da Luxus an den europäischen Höfen eine sehr große Rolle gespielt hatte, natürlich auch hier, doch Friedrich als „sparsam“ galt, wurden Manufakturen gegründet, die das teure Zeugs vor Ort „plagiiert“ haben ;-) - offiziell diente es, wie könnte es anders sein, der „Arbeitsbeschaffung“, wie man es heute ausdrücken würde! Das wird in jedem der Schlösser, die er bauen ließ, an passender Stelle erwähnt!

287 ha misst die gesamte Anlage, die der Schloss Sanssouci ihren Namen verpasst hatte, doch da wurden auch die Nachfolger sehr fleißig gewesen, besonders Friedrich Wilhelm IV, der schon als starker Kontrast zu dem fridrizianischem Barock gesehen werden kann. Was dem einen sein Lustgarten mit den verspielten Skulpturen als Fortsetzung der Wirklichkeit in der Natur gewesen ist, dem weiter hinten in der Ahnentafel angesiedeltem Neffen über 100 Jahre später die romantische Idee der italienischen Renaissance vorschwebte. Zwischen den beiden Gegensätzen wandelt auch der heutige Besucher durch den Park, der die Handschrift des genialen Gartenbauarchitekten Peter Joseph Lenné (* 29. September 1789 in Bonn - 23. Januar 1866 in Potsdam) trägt.

Die Geschmäcker ändern sich mit der Zeit, doch was für uns heute wichtig sein soll, trotz des Versuchs es in irgendwelche Ideologien einzuspannen, ist es das, als was es sich uns präsentiert: ein kostbarer Schatz, den man sich aus der Nähe anschauen sollte!

Einige der Bauten habe ich bereits beschrieben, angelegt... lasst euch bezaubern, denn Sanssouci ist mehr, als paar Mauern, es ist die Geschichte eines Ortes, das seinesgleichen sucht. Auch, wenn es eigentlich vieles mehr geplant gewesen ist, das was man hier sehen kann, da braucht man mehrere Tage, um es alles drinnen anzuschauen (meistens mit der obligatorischen Führung mit Filzpantoffeln), doch es lohnt sich!
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FalkdS

, 16.07.2014 golocal

„Der Park Sanssouci in Potsdam ist eine sehr große zusammenhängenden Parkanlage.
Sie beinhaltet so viele Sehenswürdigkeiten und Kleinode, dass EIN Bericht über ALLE den Rahmen hier sprengen würde.

Er ist der beliebteste Park im Land Brandenburg, mit Recht sag ich mal.

Er gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe und auch das ist mehr als berechtig.
DAS ist aber auch eine Aufgabe, die die Mitarbeiter mit gutem Erfolg erfüllen. Der Park ist sehr gepflegt, Wiesen und Hecken sind geschnitten und es wird nachgepflanzt. Ständig werden im Park Reparaturen und Restaurationen durchgeführt.

All das tut aber dem Genuss bei einem Parkbesuch nicht wirklich Abbruch. Es ist wunderschön hier, die Größe und Schönheit des Parks lässt uns entspannend spazieren. Für andere sind die vielen Statuen, Brunnen, Gebäuden etc. eine willkommene Augenweide.


PS: Ich möchte noch auf eine andere Internetseite aufmerksam machen, die den Park informativ beschreibt.

http://www.potsdam-park-sanssouci.de/park-sanssouci.html
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Ein golocal Nutzer

, 08.04.2014 golocal

„Das was ich zu berichten hätte, wurde schon alles bestens Niedergeschrieben
Da gibt es beim besten Willen nichts mehr hinzu zu fügen. :-)

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Nike

, 10.05.2013 golocal

„10..05.2013

Welch ein Widerspruch zwischen dem Preußen, welches sich militärisch, pflichtbewusst und spartanisch gab zu diesem prunkvollen Park, der durch seinen Namen bereits Leichtigkeit und Luxus verspricht.

Hier verwirklichten preussische Könige seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts ihre Träume von einer erbaulichen Landschaft mit Gärten, Schlössern und Pavillions. Als Vorbild für diesen Lustgarten diente Versailles.

Friedrich der Große ließ ab 1745 , nachdem er Weinberge hatte anlegen lassen , nach Skizzen des Hofarchitekten Knobelsdorf ein anmutiges Rokokoschloss errichten - Schloss Sansoucci.
Regiert wurde von hier aus nicht, sondern fernab des höfischen Zeremoniells wurde hier das Leben schöngeistig "ohne Sorge" genossen.

König Friedrich Wilhelm IV ließ im 19. Jahhundert den Park erweitern im Stil des englischen Landschaftsgartens.

So ergab sich im Laufe der Zeit durch Erweiterungen und Umgestaltungen eine sehr abwechslungsreiche Landschaftsarchitektur. Der Park wurde zudem um Bauwerke nach italienischem Vorbild ergänzt.

Auch wenn ich persönlich kleinere, übersichtlichere Parks und Gärten bevorzuge, fand ich es überaus reizvoll durch diese weitläufige Anlage mit ihren häufig wechselnden Eindrücken und Ausblicken über Sichtachsen unter mächtigen Schatten spendenden Bäumen zu flanieren.

Ausgangspunkt war hierbei für uns das prächtige Neue Palais, welches Schloss Sanssouci an Größe übertrumpft. Dieses erreichten wir nach ca. 10 Minuten Fußweg vom Bahnhof Potsdam Sanssouci . Dabei kamen wir auch am ehemaligen Kaiserbahnhof vorbei.
Dieser Zugang zum Park ist weniger bekannt.

Die meisten Besucher betreten den Park vom Luisenplatz kommend. Gleichwohl herrscht auch hier reges Besuchertreiben, da sich hier ein großer Parkplatz - auch für Busse - befindet.

Allerdings erscheint es mir kaum möglich, den ca. 290 Hektar großen Park an einem Tag komplett zu erkunden, so dass wir uns am neuen Palais beginnend für die nördlich der Hauptallee gelegenen Wege entschieden , vorbei an dem Sizialianischen Garten, dem Botanischen Garten sowie den Kammern bis zu Schloss Sanssouci.

Die Wege verzweigen sich und sind hier und dort aufgelockert durch Heckengesäumte Rondelle mit Fontainenbrunnen und Skulpturen.

Bilder fliegen beim Schreiben an meinem inneren Auge vorüber... hunderte von Eindrücken haben sich mir eingeprägt auf diesem zweistündigen Spaziergang, die ich wiederzugeben nicht im Stande bin. Meine Augen haben gesucht ... sie haben gefunden .... aber auch vergeblich gesucht ... süchtig nach mehr ... mehr ...mehr.

Die Palais und Schlösser haben wir nicht von innen besichtigt. Das verbot schon das herrliche Frühlingswetter, welches die Natur explodieren ließ in zartem Grün und bunter Blütenpracht, die das Auge solange vermisst hatte.

Fraglich ist auch, welchen Gewinn man davon gehabt hätte zusammen mit Horden von Besuchern durch die Räumlichkeiten getrieben zu werden, ohne die innenarchitektonischen Leckerbissen auf sich wirken lassen zu können und das zu Eintrittspreisen, die nicht gerade billig sind. Selbst mit Kombikarte kommt man da pro Person gut und gerne auf ca. 40 EUR, wenn man sich alles anschauen will, abgesehen davon, dass man da Durchhaltevermögen für einen ganzen Tag mitbringen muss und wir dies in der uns zur Verfügung stehenden Zeitspanne niemals geschafft hätten.

Eines steht bereits jetzt fest. unser nächster Spaziergang in Sanssouci wird uns in den südlichen teil des Parks mit den römischen Bädern und Schloss Charlottenhof führen.
Auch wenn man sich kaum verlaufen kann, empfiehlt sich der Erwerb einer Karte für ca. 2 EUR, um gezielt die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Teile des Parkes ansteuern zu können, da nur sehr spärliche Ausschilderung hier und dort den Weg weist, bei ansonsten freiem Eintritt in den Park.

Ansonsten läuft man Gefahr sich ohne entsprechende Planung die Füße platt zu laufen von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.

Von Berlin aus kommt man übrigens nach Potsdam und zurück mit einer Tageskarte der BVG, die bei höchster Preisstufe immer noch unter 10 EUR kosten.
Vom etwas abseits gelegenen Bahnhof Potsdam fahren übrigens auch Straßenbahn und Busse ständig in die Innenstadt.
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Michael Z.

, 25.01.2013 Yelp

„Es ist das wohl letzte Gebäude, das unter Friedrich II. in Sanssouci erbaut wurde.
Georg Christian Unger war der Architekt des Gebäudes ...mehr

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Qype User (Martin…)

, 26.01.2012 Yelp

„Immer ein schöner Stop auf unserem Nachmittagsspaziergang duch Bornstedt. Toller Ausblick, ein schönes Stück Architekturgeschichte im Park ...mehr

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Qype User (Fozzy_…)

, 04.11.2008 Yelp

„Das Belvedere (Schöne Aussicht) auf dem Klausberg, letzter Bauauftrag von Friedrich II., erstes Belvedere in Potsdam, wurde 1769 ...mehr

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Park Sanssouci

Park Sanssouci in Potsdam-Brandenburger Vorstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 0331 9 69 42 00. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Park Sanssouci an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Park Sanssouci nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Potsdam: Lassen Sie sich die Adresse von Park Sanssouci auf der Karte von Potsdam unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Park Sanssouci in Potsdam.

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