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Museum Barberini gGmbH

Eintrag gefunden unter: Museen Potsdam
igHumoqhwboywlxdtstr. 524-35706
1 1 4 844 286 7 Potseaddkyakh7m, N4ördliche Izdn5nneoe4anlstap5oodt
zur Karte
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Wilhelm Urbanovych

, 10.05.2025 golocal

„Ein Museum vom Weltrang

Bseweertepunbxslgi4 melden

Susan C.

, 17.02.2025 Yelp

„While this museum isn't as large as some others art museums in the greater Berlin area, it makes ample use of the 2.5 floors of gallery ...mehr

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goerneranna

, 26.01.2024 golocal

„Schlechter Service, unkulantes Besucherhandling: Ticketbuchung trotz Prüfung vor Zahlung mit falschem Datum.

Achtung Kostenfalle!
Kein Umtausch auch bei sofortiger Reklamation.Weiterlesen Text ausblenden

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*

goerneranba

, 26.01.2024 golocal

„Schlechter Service, unkulantes Besucherhandling: Ticketbuchung trotz Prüfung vor Zahlung mit falschem Datum.

Achtung Kostenfalle!
Kein Umtausch auch bei sofortiger Reklamation.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 04.01.2023 golocal

„Schönstes Kunst Museum

Das Museum Barberini ist in einem historischen Palais in der Altstadt von Potsdam untergebracht. Schon das Gebäude Ensemble rings um das Museum ist eine Augenweide. Die Stadt Potsdam und ihre Besucher können dem Kunst Mäzen Hasso Plattner und seiner Hasso Plattner Foundation für dieses wunderbare Kunst Museum nur danken. Es gehört zu den modernsten und schönsten Kunst Museen Europas. Erreichbar ist es vom DB - und S-Bahnhof Potsdam in zehn Minuten zu Fuß oder in zwei Straßenbahn-Stationen. Das macht einen Besuch oder Abstecher für Berlin-Besucher ebenfalls möglich, ohne extra mit dem Auto anreisen zu müssen. Vom Berlin Hauptbahnhof fährt man bereits in 45 Minuten bis zum Bahnhof Potsdam.

Sensationell sind die beiden Schwerpunkte im Museum: Impressionismus und Surrealismus. Ständig werden die Sammlungen erweitert. Große Namen wie Monet, Picasso, Cross, Caillebotte oder Dali werden gezeigt. Demnächst soll das Stilleben von Pierre Bonnards, der als einer der letzten Impressionisten gilt, gezeigt werden. Für den Besuch sollte man sich viel Zeit nehmen. Die Ausstellungsaufgliederung über die einzelnen Etagen ist sehr gelungen und ermöglicht so einen zielgerichteten Besuch. Auch wenn in der Surrealismus Ausstellung mitunter Themen mit schwarzer Magie aufgezeigt werden, verwundert es welch merkwürdige "Merchandising"-Artikel sogenannter schwarzer Magie im Museums Shop angeboten werden, die mit Kunst nichts zu tun haben.
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Enrique K.

, 21.10.2022 Yelp

„Wer an Kunst interessiert ist, sollte es in Potsdam nicht verpassen, das Museum Barberini zu besuchen. Es lohnt!

Gegründet wurde das ...mehr

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, 02.08.2022 golocal

„Zu meinem großen Bedauern bin zu selten dort - wegen der Arbeit, Entfernung und v.a. wegen der Pandemie. Jede Ausstellung aber, die ich in Barberini Potsdam besucht hatte, war ihres Geldes in jedem Fall wert. Das Museum ist leicht zu finden, das Personal ist freundlich, es werden gleich Optionen aufgezeigt, wie man günstiger den Eintritt erhält, wenn man öfters kommen möchte, die Durchlassleute waren wegen der gebuchten Zeitfenster stets kulant, warnten einen, wenn es zu voll war, boten einem an, ob man später kommen wollte, wo erfahrungsgemäß etwas leerer war, die Räume sind hoch, d.h. genug frische Luft - auch mit Maske. Auch wenn Berlin mehr Museen und Galerien zu bieten hat, - Barberini ist schon eine Wucht und Potsdamer können auf dieses Museum wirklich stolz sein. Meine Freunde teilen meine Meinung, sind aber leider schreibfaul. Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.Weiterlesen Text ausblenden

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Horst12355

, 15.04.2022 golocal

„Die Ausstellung “ Eine Neue Kunst - Fotografie und Impressionismus” hat uns sehr enttäuscht. Offenbar ist es eine aus Frankreich entliehene Ausstellung, das zeigen die fast ausschließlich französischen Exponate des späten 19ten, frühen 20.Jahrhunderts, also der Anfänge der Fotografie. Dass es inzwischen längst eine neuzeitliche impressionistische Kunst der Fotografie gibt, wurde schlichtweg ignoriert. Wer das zurecht erwartet, wird enttäuscht.
Wir hatten ein Zeitfenster 11:30-11:45 gebucht und wunderten uns, dass die Räume dicht besucht waren und quasi vor jedem Bild 3-5 Besucher standen. Die 36.—EUR für 2 Personen hätten wir besser anlegen sollen.
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Museumsbesucher2022

, 14.02.2022 golocal

„Aufgrund der Unfreundlickeit des Personals habe ich mich leider nicht als willkommener Besucher gefühlt.

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Artaud 100

, 09.12.2021 golocal

„Langweilig kuratierte Ausstellungen, steriles Gebäude, unfreundliches Personal, aber netter Bookshop in Kellergeschoss

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G. Blacha

, 17.11.2021 golocal

„Die Ausstelkung Russische Impressionisten war sehr sehenswert.
Was mir nicht gefiel: bei Verhinderung des Besuches war eine Umbuchung eines online gebuchten Tickets nicht möglich. Ein bißchen mehr Kulanz wäre angebrachtWeiterlesen Text ausblenden

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MONET789

, 12.09.2021 golocal

„Das wunderbare Erlebebnis des Museumsbesuchs mit unglaublich schönen Bildern in herrlichen Räumen wird leider durch ein dilettantisches, unfreundliches und pedantisches Personal vollkommen zerstört. Kunst wird von Menschen für Menschen gemacht und nicht damit unqualifizierte Hausfrauen Macht ausüben können.Weiterlesen Text ausblenden

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lukashauser

, 05.10.2020 golocal

„aussstellung sehr schön.. aber das personal - vor allem das WACHpersonal, aber auch die eigenen mitarbeiter - verhält sich, als hätten sie verhalten und umgang mit den ZAHLENDEN GÄSTEN in einem stasi-gefängnis gelernt.Weiterlesen Text ausblenden

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Ichulli

, 31.01.2020 golocal

„Wir wollten heute in die aktuelle Ausstellung. 31.1.2020 Am Eingang stand eine Schlange von ca. 300 Menschen. Ich wollte mit einer Dauerkarte und einem gültigen Schwerbeschaedigtenausweis mit den Rollstuhlfahrern durch den großen Eingang. Unhöflich wurde ich mit den Worten durch die Drehtür abgewiesen. Eine neue Karte werde ich mir nicht kaufen da man Dauerkarten nicht als das nutzen kann was sie sind. Das lange Stehen am Eingang ist eine Zumutung. Die Ausstellung kann ich nicht bewerten da ich sie nicht sehen konnte. Hier ist dringend Abhilfe notwendig. Für alle Besucher nicht nur für Schwerbeschaedigte. Eine Schande für die Stadt Potsdam.Weiterlesen Text ausblenden

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FalkdS

, 20.01.2020 golocal

„Update 28.6.20
Ich stehe vor dem Barberini und die App findet es wieder einmal nicht, zum Glück hat sich Yelp nicht so „unfindig“.

UPDATE Mai 2020
Seit 6. Mai 2020 ist Museum Barberini wieder "online", wir dürfen wieder rein!!!
Es gibt allerdings einige zum Teil recht starke Einschränkungen für den geneigten Besucher.

Deshalb: SCHAUT BITTE ERST IM INTERNET NACH!!!!

Eins finde ich allerdings Klasssssse, aufgrund der Schließung werden Jahreskarten um 3 Monate verlängert. Der Wermutstropfen ist allerdings, zurzeit werden keine neuen mehr verkauft.




Das Museum Barberini steht am Alten Markt im Potsdamer Stadtzentrum.
Dank des Stifters und Mäzen Hasso Plattner wurde es nach dem architektonischen und namensgeberischen römischen Vorbild Palazzo Barberini von 2013 bis 2016 im klassizistisch-barocken Stil wieder aufgebaut. Der aus 1770 stammende Bau wurde kurz vor Kriegsende am 14. April 1945 durch Luftangriffe fast völlig zerstört wurde. Das letzte Stück stehen gebliebener Fassade wurde 1948 abgetragen.
Bei dem Wiederaufbau wurde allerdings nur die Außenfassade nach dem Original rekonstruiert, innen wurde es seinem späteren Nutzungszweck entsprechend gestaltet. Auf 3 Etagen sind 2200 Quadratmeter Ausstellungsfläche auf 17 Säle mit hohen Decken und neuester Technik verteilt.

Das am 23. Januar 2020 seit 3 Jahren wieder öffentlich zugängliche Gebäude wurde als Kunstmuseum konzipiert und genutzt. Schon nach reichlich 2 Jahren hatte das Museum 1 Million Besucher zu verzeichnen.


Viele Besuchswillige warteten in der Schlange vor dem Haus. Einige hatten schon Karten im Internet gekauft. Das mache ich nächstes Mal auch.
Jahreskarten kosten 35 Euro, Partnerkarten 60 Euro, ab 50%GdB kostet der normale Eintritt nicht 14 sondern nur 10 Euro, ach und unter 18 kommt man kostenlos rein, das hab ich gerade noch so in Erinnerung.

Im Keller sind die Garderobe, Schließfächer, der Museumsshop und Toiletten. Um da hin zu kommen muss man allerdings eine gültige Eintrittskarte haben.

Im Voyer gibt es neben der Kasse und der Besucherinformation sowie der Ausgabe von Audioguides.
Linksseitig grenzt eine Glaswand mit Tür das Café und Restaurant Barberini ab (Mittagstischangebot um 15 Euro). Mir gefällt es vom Ambiente gar nicht, dicht gedrängte Stühle und Tische, enge Gänge UND man muss da durch, wenn man vor dem Einlass in die Ausstellungen ein menschliches Problem hat. Da ist aus meiner Sicht auch das Toilettenkonzept nicht ganz durchdacht. Bei den Frauen standen sie wartend auf der engen Treppe. Männer können sich zwei gleichzeitig erleichtern, wenn sie NICHT das gleiche Problem hatten.


Es ist für mich sehr erfreulich, dass das Konzept ständig wechselnde Ausstellungen vorsieht. Bis zum 2. Februar 2020 sind die Stillleben von Vincent van Gogh DER Magnet, auch für meinen Schatz und mich.

Es sind 27 Stillleben aus der doch recht kurzen Schaffenszeit des Künstlers zu betrachten.
Die berühmten Sonnenblumen war nicht im Original da. Klaro, wer wird diese auf Reisen schicken? (wenn sogar 100kg-Goldmünzen geklaut werden können)
Die Siebenersammlung aus der Schaffensperiode 1888 / 89 ist vom Winde verweht in der ganzen Welt verteilt, in Museen in London, Tokio, München, Philadelphia und Amsterdam, eins ist in Privathand (wo?). Zwei verbrannten im 2. WK. Aber ehrlich, mein Empfinden beim Anblick dieser Kunstwerke ändert sich mit dem Wissen um die „Nichtoriginalität“ nicht. Sie sind einfach nur schön. Und mal nebenbei überlegt, wäre ich für 14 Euro in diese Ausstellung gekommen, wenn dort die Sonnenblumen gehangen hätten?

Am Schluss waren wir noch kurz in der Ausstellung der DDR-Künstler, was mir persönlich aber nicht so viel gegeben hat.

Man kann auch gute Bekannte hier treffen, wennauch das nur einseitig war, opavati hat mich wohl gesehen... ;-)

Und ehe ich es vergesse, ich mach dann mal etwas Werbung für das Museum, die ersten beiden Termine auch uns beide betreffend, so sieht also dann der Barberini-Restplan für 2020 aus:
- "Monet. Orte" vom 22. Februar 2020 bis 1. Juni 2020
- "Rembrandts Orient" vom 27. Juni bis 11. Oktober 2020
- "Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde" vom 7. November 2020 bis 28. Februar 2021


bewertungsunahängiger Nachsatz
Warum fand meine Eifon-golocal-App das Museum am Sonnabend nicht?
Ich stand genau davor, es gibt eine komplette Anschrift, eine Bewertung und schon einen Check-in älteren Datums von mir (hab ich nach dem Speichern der Bewertung erst gesehen)...
Naja, manches muss ich nicht verstehen.
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Falk S.

, 20.01.2020 Yelp

„Im Zentrum der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam steht das Museum Barberini am Alten Markt.
Am 14. April 1945 wurde der aus 1770 ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 21.10.2019 golocal

„Das Museum Barberini ist mit eines der Perlen Potsdams. Wir haben keine Ausstellung ausgelassen!!

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Ein golocal Nutzer

, 29.01.2018 golocal

„A+! Top! Danke-Danke-Danke!

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opavati®

, 15.05.2017 golocal

„»Wenn Geld für Kunst gespendet wird, sollte man dankbar sein, es ließe sich Dümmeres damit anstellen.«

Das schrieb Jens Bisky in der Süddeutschen, im Zusammenhang mit der Berliner Neubau-Schlosskuppel.

Der SAP-Gründer und Multimilliardär Hasso Plattner hat ja in Potsdam der Universität schon sein »Hasso-Plattner-Institut« gespendet und den Großteil der Fassadenrekonstruktion des Neubau-Stadtschlosses. Nach langem, intensivem Pokern mit der Stadt, um einen Standort für sein Kunstmuseum, ließ er den im Krieg zerstörten »Palast Barberini« neu bauen. Außen historisierend, innen weitgehend modern.

Das Haus soll die private Kunstsammlung des Mäzens, in wechselnden Ausstellungen, zeigen. Seit der Eröffnung im Januar 2017 ist das Haus in der Regel immer voll. Die langen Schlangen vorm Haus haben, dem sterilen preußischen Platz davor, etwas Leben eingehaucht.

Jetzt gibt es online Zeitfenster, die man buchen kann, was aber schwierig ist, wenn man was Bestimmtes im Auge hat.

Sofortigen Einlass bekommt der spontane Besucher mit dem Kauf der »Barberini-Friends-Karte«, für etwa das Doppelte des normalen Eintrittspreises, die ein Jahr gültig ist.

Sonnabend Nachmittag war das Haus knackenvoll, fast alle Leute mit dem »Barberini Guide« auf den Ohren und natürlich fotografierend unterwegs. Wer weiß, was da so erzählt wird, die didaktischen Texte, neben den ausgestellten Bildern, sind meist museumspädagogischer Müll oder noch schlimmer.

Die Eröffnungsausstellung »Impressionismus. Die Kunst der Landschaft« zeigt 90 Gemälde, welche in acht Themenräume gegliedert sind. Ob solch ein Ausstellungsprinzip spannend ist, muss jeder für sich entscheiden. Uns war es suspekt, drei sehr ähnliche »Liebermänner« steigern sich halt nicht und auch nicht die Masse von Monets, zum Beispiel.

Der Vielzahl der Besucher scheint es aber zu gefallen, wobei ich den Eindruck hatte, dass es irgendwie ein voyeuristisches Interesse ist. Mal sehen, was ein ganz, ganz reicher Mann so alles besitzt und kucken lässt.

Am spannendsten zeigten sich uns die beiden Säle im rechten Flügel unten, mit DDR-Kunst. Es werden einzelne Arbeiten, aus verschiedenen Epochen, gezeigt. Hier gibt es keine Langeweile, hier stimmt die Ausstellungsdramaturgie.

Dort im ersten Saal hängt auch, das für uns schönste Bild der derzeitigen Gesamtschau, ein früher Sitte ...
.........

Die zweite Ausstellung mit den »Amerikanern« war deutlich besser, bessere Bilder, bessere Hängung ...

.....

»Hinter der Maske« ist der Titel der dritten großen Hasso-Plattner-Schau, die Künstler der DDR präsentiert. Ein blöder, ein politischer Titel, der etwas impliziert, was nicht stimmt und so pauschal sowieso nicht.

Bilder, aus dem Bestand des Sammlers, werden mit guten und wichtigen Bildern und Künstlern der ostdeutschen Kunstszene zusammen gebracht. Leihgeber sind die die großen Museen und Sammlungen auf dem Gebiet der Ex-DDR und private Leihgeber.

In den großen Sammlungen wurde die Kunst der dunklen Republik ja durchweg ins Depot entsorgt. »Der westdeutsch dominierte Kunstbetrieb musterte die einst in der DDR mit großem Erfolg gezeigten Werke aus. Kleinkariert, mitunter mit kolonialer Attitüde, will man den Ostdeutschen das Schauen beibringen.« Peter Michel in der Jungen Welt

Wie immer im Barberini wurden wieder »Themenräume« gebildet, was diesen didaktischen Impetus hat und dem Besucher die Welt erklärt. Doch diese »DDR-Kunst« ist erste Schau, die nicht politische Aspekte in den Vordergrund stellt. Ohne die geht es hier aber auch nicht. Die Texte zu den einzelnen Bildern sind doof, wertend, falsch und dem Rezipienten keinen Raum lassend. Ähnliches passiert bei Führungen, wo es schwer fällt sich nicht zu echauffieren. Ich weiß von zwei Malern, aus dem persönlichen Gespräch, dass sie sich über die Texte sehr geärgert haben.

Fazit: Eine sehenswerte Ausstellung, die zeigt, dass es Kunst gab, das gemalt wurde und nicht ausschließlich unter der Knute der Partei. Wer sehen kann, wird vieles sehen ..

Natürlich ist es keine Gesamtschau der DDR-Kunst. Viele fehlen, auch wichtige Namen. Es ist hoffentlich ein Anfang der unvoreingenommenen Kenntnisnahme der Kunst dieser Jahre.

Das »Vorführen« der riesigen »Palastbilder« in den kleinen Galerieräumen hinterlässt bei mir einen schalen Beigeschmack.

Ich will hier noch mal den DDR-Kunstwissenschaftler Peter Michel zitieren: »Die großen Gemälde sind in gutem Zustand; sie sind gesäubert und restauriert. In den Räumen des Palasts der Republik war ihre Hängung und Beleuchtung mit der umgebenden Architektur sinnvoll abgestimmt. Ihr Wirkungsraum ist im Barberini kleiner; dadurch erscheinen sie gewaltiger. Für manche ist der Betrachtungsabstand zu kurz. Die Raumbeleuchtung ist gedämpft; so können sich die Farben einiger Werke nicht voll entfalten.

Im Vorfeld der Eröffnung war in der Presse von »Propagandakunst« die Rede. Der Kunstwissenschaftler Christoph Tannert äußerte, bei den Palastbildern handele es sich »um Dekorationen mit politischer Tendenz, nicht um Kunst«, und um »kitschige Elaborate«.« ebenda

Die Bilder sind keine Galerie-Kunst, die so wie hier präsentiert werden sollte. Sie waren Wandschmuck für eine Inszenierung, ihr Entstehen und ihr innerer Zusammenhalt sind ohne die historischen und sonstigen Kontexte nicht fair zu bewerten. Viele Gemälde sind nicht gut, alle sind zu groß, manche sind recht dekorativ, einige reine Agitation mit malerischen Mitteln. Wenige der damals angefragten Maler haben sich dem Auftrag entziehen können, andere nicht und mancher brauchte das Geld oder ein Auto oder, oder …

Es gibt in Potsdam den Dokumentationsraum, mit einem wandgroßen Foto der Palastsituation, da sieht man es hat funktioniert. Riesige Fluchten, Lampen, Sitzgruppen, Blumen und Grünzeug und Leute, Leute, Leute … Das war die geplante Situation, nicht mehr und nicht weniger. #18. Januar 2018
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Bewxo8enrtcr3un2g mg1celden
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Loewe51

, 26.04.2017 golocal

„Das Barberini ist mit seiner Ausstellung sehenswert.
Vorab sollte man sich die App des Museums herunterladen. Das spart Megabyte.

Es soll im Museum auch W-Lan geben. Habe dies anlässlich Ostern nicht ausprobiert.
Zu empfehlen ist auch die Buchung der Eintrittskarten vorab im Internet. Es gibt dann einen Zeitslot von einer Stunde zum Betreten.
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Bewecrtung imeqycolq5ncdrlcgen
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spreesurfer

, 09.04.2016 golocal

„++++Museum Wegen Coronavirus geschlossen ++++ 12.03.2020 +++++

Vorab- Bewertung: !!!!

Hallo liebe Leser!!!

Das Barberini wird wieder erbaut. Es gab es schon mal von 1771-1945, da wurde es zerbombt. Dank Hasso Plattner wird es nun wieder erbaut. Im Jahre 2017 macht es wieder auf. Die Gerüste sind seit März 2016 weg. Genießet die Fotos von mir.

Mehr unter:

http://www.potsdamermitte.de/potsdamer-mitte/index.php?id=76

und:

https://de.wikipedia.org/wiki/Palast_Barberini

und nach der Eröffnung dann auch von mir!!!

Euer Spreesurfer.:)

Noch ein Paar Infos:

Das ursprüngliche Barberini dort in Potsdam, das dort zuvor am selben Ort stand, wurde von Carl von Gontard erbaut, der auch das Brandenburger Tor in POTSDAM (!!!), nicht das in Berlin erbaute, sowie die Türme von den Kirche am Berliner Gendarmenmarkt und das Marmorpalais in Potsdam-Cecilienhof dort im Park und Bauwerke auch noch in Bayreuth und anderswo!!!

Barberini war der Name eines italienischen Adelsgeschlechtes aus der Toskana. Es gibt einen Palazzo Barberini in Rom aus der Barockzeit, dem das Potsdamer Barberini-Museum, hier zu sehen, nachempfunden wurde. Auch beim Haus in Rom ist ein Museum für Kunst drinnen, das dortige ist Teil eines Museumskomplexes in Rom. Das in Rom wurde aber schon im 17.Jahrhundert erbaut.

Im Potsdamer Museum Barberini sollen ab 2017 Kunstwerke der Impressionisten Auguste Renoir und Claude Monet zu sehen sein!!!
Das U-Förmige Museum erinnert von seiner zur Havel hin offenen "Wasserseite" sehr an den Hamburger Bahnhof in Berlin, nur halt deutlich kleiner!!!

Soweit nochmals Euer Spreesurfer mit Zusatztext hierzu!!!! :)

NEUE Fotos vom August 2016 hier nun von mir!!! :) spreesurfer.:)

AKTUELL im November 2016:

Spreesurfer war bei den Tagen der offenen Tür da und hat Euch NEUE Fotos von INNEN da mitgebracht!!! :)

Suferle!!! :)

Nun muss ich leider lesen - über den Berliner Sender rbb gemeldet, dass jemand die Kunstfigur im Hof des Museums da, siehe Foto von mir, geschändet hat jetzt am Wochenende!!! Stand vom 15.05.2017!!!

Pfui!!!! Schändung ist doch KEINE Kunst!!! :(

Spreesurfer.
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Aktualisiert am 10.09.2025

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