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Landeshauptstadt Potsdam - Potsdam Museum - Forum f.Kunst u.Geschichte

Eintrag gefunden unter: Museen Potsdam
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Sirko W.

, 21.07.2023 Yelp

„Das Potsdam Museum ist schön Zentral gelegen und einen Besuch wert. Ich war gerade in der Sonderausstellung mit Fotos zur Geschichte des ...mehr

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Der Alte F.

, 11.05.2019 Yelp

„Hallo liebe Leser und liebe Yelper!!!

Heute stelle ich Euch mal das Potsdam Museum vor, das Museum über die Historie der ...mehr

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spreesurfer

, 03.04.2019 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

So, wenn das Internet hier in Berlin-Mitte mal irgendwann in Normaltempo geht und der Rechner nicht dauernd abschmiert, werde ich mal texten nun!!!

Konnie hat ja vor mir schon hier einen mega Artikel gepostet!!!

Ich habe das Museum hier bei trüb-kaltem Wetter im Rahmen des Museumstages im März 2019 bei freiem Eintritt besucht.

Und währen die Leutz nebenan am Barberinimuseum anstanden um sich für unglaubliche 14 Euro Picasso-Bilder anzuschauen, die Euer surferle auch locker selber malen kann schaute ich mir lieber etwas zur über 1000 Jahre alte Historie Potsdams an!!!

Es gibt wie immer dort Sonderausstellungen, zum Beispiel die mit den Skizzen von Potsdam, die Potsdamer Schüler gezeichnet haben!!! Und die Regelausstellung, sprich Dauerausstellung zur Historie der Stadt.

Diese Ausstellung ist übrigens immer KOSTENLOS zu sehen!!! :)

Und so bestaunte ich schöne Modelle, wie jene des Einsteinturmes in Potsdam (Albert Einstein lebte in Caputh bei Potsdam, wo das Einstein-Haus ist), das ist relativ ;) nah bei Potsdam!!! Es ist eben alles relativ, und doch legte Albert Einstein mit seiner Forschung dann doch irgendwie den Grundstein für die Atomwaffen, aber auch für die Kernkraft. Und ob sich ohne Einstein die Raumfahrt und Satellitentechnik so entwickelt hätten, glaube ich nicht!!!

Oder das Modell des heute äußerlich wieder aufgebauten Stadtschlosses Potsdam, wo heute der Brandenburger Landtag drinnen ist. Gleich gegenüber vom Museum dort draußen!!!

Es sind schöne Gemälde zu sehen, die sich auf das alte Preußen und seine Schlösser beziehen, als die Könige das Schloss Sanssouci als ihren Sommersitz bewohnten, nix geht ohne die Hohenzollern-Könige und -kaiser in Preußen!!! Und wo gab es mehr Preußen als in Potsdam???? UNESCO-Welterbe dort die Schlösser heute!!!

Natürlich war die Region um Potsdam mit Babelsberg, damals "Nowawes", die Geburtsstadt des Films. Die ersten großen Welterfolge in puncto Film, schon zur Stummfilmzeit, stammten meist aus den UFA-Studios in Babelsberg. Ma denke nur an Filme wie "Die Frau im Mond" (der wohl erste Science-Fiction-Film der Welt), "Metropolis" von Fritz Lang, "Der blaue Engel", oder später dann "Quax, der Bruchpilot" oder "Die Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann.

Große Stars des deutschen Films hatten ihre Villen damals in bzw. bei Potsdam.

Waren da doch Menschen wie Zarah Leander, Heinz Rühmann, Marlene Dietrich, Heinrich George, Marika Rökk usw. am Start, wie man auf modern so sagt!!! ;)

Mit dem Zweiten Weltkrieg kam ein schlimmes Schicksal über Potsdam:

Mit einem militärisch sehr fragwürdigen Angriff am 14. April 1945, als der Krieg faktisch schon längst zugunsten der alliierten Siegermächte entschieden war, wurden nochmals große Teile der historisch und kulturell wertvollen Potsdamer Altstadt zerstört. Wie viele Tote es gab habe ich noch nicht recherchiert, hole ich aber nach!!!

Später fand in Potsdam (Schloss Cecilienhof) die Potsdamer Konferenz statt, wo die Aufteilung Deutschlands unter den alliierten Siegermächten beschlossen wurde, inklusive die Berlins. Heute ist dort am Schloss eine Gedenkstätte.
Diese Entwicklung zog danach die Teilung Deutschlands und die Berliner Mauer bis 1989 nach sich.

Potsdam war von 1949 bis 1990 Teil der DDR oder damals SBZ.

Seit 1990 ist Potsdam Teil der Bundesrepublik Deutschlands und des Bundeslandes Brandenburg und deren Landeshauptstadt.

In den 80er-Jahren wurde die Glienecker Brücke (zwischen Berlin und Potsdam) dort durch Agentenaustausche berühmt. Später wurde das mit Tom Hanks am Originalort verfilmt.

Seit einigen Jahren nun wird die Potsdamer Altstadt nach und nach wieder aufgebaut, teils aber auch in modernerer Form.

Das Stadtschloss ist bereist fertig als Landtag nun dort und auch die Villa Barberini ist bereits fertig als Museum.

Bis 2023 soll die Potsdamer Garnisonskirche, die Synagoge und das Areal westlich der Nikolaikirche, wo noch Sand ist, in historischen Grundrissen und teils mit historischen rekonstruierten Fassaden wieder erstehen!!!

Potsdam bleibt spannend!!! Und wird jedes Jahr schöner und lebendiger!!! :)

Das Museum selber ist ei schönes Haus mit zahlreichen Exponaten auf mehreren Etagen und Lift und verfügt auch über schöne Gemälde, alte Möbel usw., die vor klarem Hintergrund auch auf den Fotos, die man machen kann gut wirken bei guter Beleuchtung durch das Museum vor Ort!!!

Man kann dort per Tram oder Bus vom Hauptbahnof bis Alter Markt fahren und dann etwa 3 min laufen oder vom Hauptbahnhof aus in etwa 10 min hinlaufen über die lange Brücke rechts rum!!!

Ich gebe hier 4 Sterne mit plus!!!

Euer spreesurfer.:)

Mehr siehe Fotos!!! :)
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konniebritz

, 15.03.2015 golocal

„Das Potsdam-Museum bemerkten wir vor einem Jahr, als wir den nebenan gelegenen Brandenburger Landtag im wiedererrichteten Stadtschloss besichtigten. Wir beschlossen, es uns gelegentlich anzuschauen.

Den Sommer über war das Wetter zu schön, da wollten wir kein Museum besichtigen. So dauerte es seine Zeit, bis sich die Gelegenheit für einen Besuch ergab. An einem verregneten Samstag im März 2015 war es so weit.

Direkt vor der Tür gab es kaum Parkplätze, statt dessen viele Halteverbote. Wir fanden an der Straße „Am Kanal“, ca. 200 m entfernt, einen kostenpflichtigen Parkplatz, auf dem wir den Wagen ganz offiziell abstellen konnten. Wir wollten schließlich nicht nur mal ein paar Minuten schauen.

Das Potsdam-Museum zog nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im August 2012 mit einer Ausstellung zu „Friedrich und Potsdam“ zurück in das Alte Rathaus. Im September 2013 wurde die Dauerausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte eröffnet.
Wer sich für die wechselvolle Geschichte des Museums interessiert, wird im Internet fündig.

Von außen ist das Museum eine Augenweide. Es befindet sich zum einen im Alten Rathaus, einem wunderschönen Gebäude, dessen Turm von einer vergoldeten Atlas-Figur bekrönt wird. Ebenfalls zum Museum gehört das rechts danebengelegene Knobelsdorff-Haus. In der Mitte ein moderner, verglaster Zweckbau, der die beiden Bauten verbindet. Dort befindet sich der Eingang zum Museum. Auf dem eingestellten Bild ist das Gebäudeensemble gut zu erkennen.

Als wir das Museum betraten, standen wir direkt vor einem Fahrstuhl. Nebenan führte eine Treppe hinunter in das Kellergeschoss. Dort befanden sich die Kasse, eine Garderobe mit Schließfächern, die Toiletten, der Museumsshop und der Zugang zum angeschlossenen Café. Außerdem sah ich den Eingang zur Sonderausstellung.

Die beiden Ausstellungen sind voneinander getrennt. Man kann nur die Dauerausstellung besichtigen, nur die Sonderausstellung oder beides zusammen, dafür ist ein Kombiticket erhältlich. Uns reichte die Dauerausstellung. Wir lösten unsere Tickets, die in Form eines Lesezeichens auf der Vorderseite das Alte Rathaus zeigen, auf der Rückseite zwei Gemälde. Dann fuhren wir mit dem Fahrstuhl in das 2. OG zum Eingang der Ausstellung.

Dort saß ein Aufpasser, der sich nicht weiter für uns interessierte. Wir betraten die Räumlichkeiten, die uns mit der Gründung der Stadt Potsdam und einer Kopie der entsprechenden Urkunde aus dem Jahr 993 empfingen. Wie es sich für eine gute Ausstellung gehört, war sie chronologisch aufgebaut.

Es gab vielerlei Ausstellungsstücke zu bewundern: Gemälde mit historischen Stadtansichten und Persönlichkeiten, alte Möbel, Waren aus den ehemaligen Manufakturen, Uniformen – Potsdam war seit Jahrhunderten Garnisonsstadt.

Die Geschichte Potsdams wurde besonders durch den Alten Fritz, den preußischen König Friedrich II., geprägt. Das Potsdamer Stadtschloss wurde während seiner Herrschaft zur Winterresidenz umgebaut. Es liegt, wie das Alte Rathaus, am Alten Markt, dem historischen Zentrum der Stadt. Auf den Alten Markt und seine Bauten wurde in der Ausstellung ausführlich eingegangen. Ein kurzer Film zeigte einen Tag auf dem Alten Markt im 18. Jahrhundert, mit Sonnenaufgang, hellem Tag und schließlich Sonnenuntergang und Nachtruhe.

Die neuere Geschichte zeigte „Potsdam während zweier Diktaturen“ und den dazugehörigen Objekten. Auch das DDR-Wappen, der „Werkzeugkasten“, fehlte nicht – warum auch immer es auf dem Kopf stand.

In einem der letzten Räume bewunderten wir historische Fotografien. Ich fand es interessant, wie die Potsdamer Innenstadt aussah, bevor sie im zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Die Dauerausstellung befand sich im obersten Stockwerk, dabei sowohl in Räumen des Alten Rathauses als auch des Knobelsdorff-Hauses. Die Räume waren videoüberwacht. Eine freundliche Aufpasserin, wie alle anderen Mitarbeiter, die wir sahen, bei einer Wachschutzfirma angestellt, ließ sich ab und zu blicken. Dabei gab sie uns einige hilfreiche Hinweise zur Ausstellung.

Nach etwa anderthalb Stunden hatten wir die Räume besichtigt. Wir hätten noch länger dort verweilen können, uns beispielsweise die Audioguide-Informationen zu historischen Persönlichkeiten anhören können. Nur waren wir irgendwann nicht mehr aufnahmefähig. Wir fuhren hinunter in das Kellergeschoss, schauten uns im Museumsshop um und stärkten uns zum Schluss im angeschlossenen Café.

Einen Besuch können wir jedem Potsdam-Interessierten empfehlen. Wer genügend Zeit hat, könnte sich die beiden Ausstellungen separat ansehen, damit es für einen Tag nicht zu viel wird. Die jeweils gezeigten Sonderausstellungen sind auf der Website ersichtlich. Für Kinder und Schulklassen gibt es diverse Angebote. Das Fotografieren in den Ausstellungen ist nicht gestattet.
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Konnie N.

, 15.03.2015 Yelp

„Das Potsdam-Museum bemerkten wir vor einem Jahr, als wir den nebenan gelegenen Brandenburger Landtag im wiedererrichteten Stadtschloss ...mehr

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