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Historisch-Technisches Museum

Eintrag gefunden unter: Ingenieurbüros Peenemünde
Bahnhofstr. 28
17449 Peenemünde
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Anna-May

, 27.11.2016 golocal

„Das Historisch-Technische Museum ist eins meiner Favoriten. Auch als ich erst 8war, hab ich es geliebt.
Es ist einfach so interessant und man lernt viel dazu, in Sachen Geschichte (Schule), hat es mir reglich weitergeholfen.
Ich finde es toll, das es in meiner Gegend so ein Museum gibt.
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Ein golocal Nutzer

, 02.07.2013 golocal

„Eine Reise in die Vergangenheit der Deutschen Luft- und Raumfahrt. Auch wenn die V1 und V2 unsägliches Leid über andere Menschen gebracht haben, so ist es doch der erste Schritt hin zur modernen Raumfahrt. Ohne die Entwicklung Werner von Brauns wäre die Raumfahrt heute vielleicht noch nicht da wo sie jetzt ist. Ein sehr anspruchsvoll gestaltete Ausstellung und für mich ein muss, wenn man in der Region einen Urlaub macht. Auf dem Gelände befindet sich auch noch einen Ausstellung zur Militärtechnik der NAV (Armee der DDR). Hier in Peenemünde war zu DDR-Zeiten ein Jagdfliegergeschwader der NVA stationiert. Preis empfand ich als ok. Parkplätze waren vorhanden, aber kostenpflichtig.Weiterlesen Text ausblenden

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Nordland

, 09.05.2013 golocal

„Sehr interessante Anlage , gute Parkmöglichkeiten.

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Michael Z.

, 11.04.2013 golocal

„Einst war hier die Luftwaffenversuchsstelle Peenemünde-West, die durch die von Wernher von Braun entwickelte V2 zu trauriger Berühmtheit gelangte.

Heute werden hier Ausstellungen zur Entwicklung und Erprobung der Raketen- und Luftwaffentechnik und deren historische Hintergründe gezeigt.

Auch hier wieder ein Tipp für Aktivitäten bei unfreundlichem Wetter auf Usedom.
Ich meine allerdings, dass dieses Informationszentrum nur für einen recht eingeschränkten Kreis von Interesse sein dürfte.

Der Eintritt betrug übrigens 6 EUR
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Ein golocal Nutzer

, 10.07.2012 golocal

„Unsere letzte Station auf Usedom bevor wir nach Rügen fuhren ging nach Peenemünde….
Eigentlich ist hier im Ort selber „tote Hose“ aber das Historisch-Technisches Museum muss einfach sein…. ich konnte mir darunter nichts vorstellen, meine Schnegge erzählte mir davon,
da er ja schon mal hier war.

Vom Parkplatz aus konnte ich schon die große Halle und die Rakete sehen. Auch die damalige Stromversorgung und die Eisenbahnwagons….. nicht gerade prickelnd außerdem war es kalt, trüb und ich fror erbärmlich.
Nach dem bezahlen im warmen Kassenhaus ging es wieder hinaus zum großen ca. 120.000 m² Freigelände des Kraftwerkes. Eine Vielzahl von Großexponaten ist hier auf der Außenfläche rund um das Kraftwerk zu besichtigen.
Derzeit werden außerdem verschiedene Maßnahmen ergriffen, um auch die Ruine des Peenemünder Sauerstoffwerkes für Besucher zu erschließen.

Das Kraftwerk ...-.
steht auf etwa 3500 Stahlbetonpfählen und die Außenfassade wurde mit 2,3 Millionen Ziegelsteinen verklinkert. Erbaut wurde es von 1939 bis 1942. Die Inbetriebnahme des Werkes war am 15.07.1942. Seine Grundfläche betrug 92,16m x 64,05m und es hatte eine Höhe von 33,90 m. Die Turbinenleistung der 2 Entnahmekondensationsturbinen betrugen á 15 Wegawatt. Es sicherte somit die Stromversorgung der Peenemünde Versuchsanstalten. Vor allem die Forschung, die Produktion von flüssigem Sauerstoff für die Raketenantriebe, die Peenemünder Werkbahn und die anlaufende Serienproduktion der Raketen benötigten große Mengen an Elektrizität. Das Kraftwerk der ehemaligen Peenemünder Versuchsanstalten ist heute das größte technische Denkmal in Mecklenburg-Vorpommern sowie ein Teil der deutschen Geschichte und ein Teil der Ausstellung ist individuell begehbar. Es dokumentiert in seiner Architektur wie in seiner Funktionsweise anschaulich den totalitären Anspruch des NS-Staates, verdeutlicht aber auch die Dimensionen und den technischen Standard der ehemaligen Versuchsanstalten.

In einem anderen Gebäude beim Kraftwerk mit einer Ausstellungsfläche von 5.000 m² wird anhand von Dokumenten, Originalteilen, Zeitzeugeninterviews, Dokumentationsfilmen und Modellen im historischen Zusammenhang der Weg von den Träumen der ersten Raketenpioniere über zivile Raumfahrt bis zur systematischen Entwicklung der ersten militärischen Großrakete in Peenemünde und deren Serienproduktion und Kriegseinsatz dargestellt.
Ein zweiter Ausstellungsabschnitt widmet sich der Entwicklung der Raketentechnik nach dem zweiten Weltkrieg und somit vor allem dem Wettrüsten im "Kalten Krieg", aber auch den ersten Erfolgen in der zivilen Raumfahrt hier kann man eine Vielzahl von verschiedenen großen und kleinen Exponaten besichtigen. Die Raketenentwicklung ist sehr interessant und ich staunte nicht schlecht, denn das war mir völlig unbekannt. Ich wusste auch nicht dass der Mann, in dessen nach ihm benannten Straße ich mal wohnte mal mit Peenemünde in Verbindung stand, bevor ihn die Amerikaner sich krallten. Der Mann war Wernher von Braun…. und wer weiß, wie sich das alles damals weiter entwickelt hätte. Vielleicht wären wir dann auf den Mond gelandet und was noch interessant ist, die in Peenemünde entwickelte
Rakete A4 gilt heute sowohl als Vorläufer aller militärischen als auch aller zivilen Trägerraketen. An kaum einer anderen historischen Stätte sind Nutzen und Risiken technischen Fortschritts offensichtlicher miteinander verwoben als in Peenemünde. Der Ambivalenz dieser technischen Entwicklung stellt sich das Historisch-Technische Museum Peenemünde.
Ein Filmvorführraum mit historischen Filmen aus der Zeit der „Produktion“ zeigt wie es vor vielen Jahren hier zugegangenen ist, es wurden im 1000 m² großen Kesselhaus bei einer Maximalleistung der Bekohlung in der Stunde 100 t Kohle verbrauch – das waren im Jahr ca. 150.000 t. In den Jahren von 1942 bis 1990 bewegte man hier etwa 4.500.000 t Kohle.
Echt interessant. Bei der Ansicht des riesigen Förderbandes im Außenbereich ist diese Menge leicht vorstellbar

Nach der teilweisen Demontage unter sowjetischer Besatzung produzierte das Kraftwerk nach seiner Instandsetzung und Erweiterung durch 2 Kessel und 2 Turbinen neu seit den frühen 50er Jahren bis zur Stilllegung am 01.04. 1990 Strom und Wärme.

Um das Gesehenen Exponaten alle aufzählen und beschreiben zu können hätte ich jedes Beschreibungsschild mit fotografieren müssen.
Es ist ja nicht nur das ehemalige Sauerstoffwerk sondern alles was damit verbunden ist.
Hinter der Werksanlage befindet sich ein Stück Hafengelände. Auch da kann man die stummen Zeugen an Hand eines kleinen alten Raketenschnellbootes aus dieser Geschichte besichtigen … nur der Innenraum ist für Besucher geschlossen.

Auf alle Fälle ist diese Stätte sehenswert und jeder der sich auf Usedom befindet sollte sich nicht scheuen nach Peenemünde zu fahren. Ich bereue es jedenfalls nicht.
Werde die Fotos nicht alle benennen können, da ich nicht mehr alles weiß… lasst sie einfach mal wirken…
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, 01.01.2012 golocal

„Geschichte zur Raketenentwicklung - so fing es an und heute ohne Raketen unvorstellbar

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Dieter Schoening

, 12.06.2009 golocal

„Eine sehr informative Sammlung über die Versuchsanstalten des Dritten Reiches auf 5.000 qm Ausstellungsfläche. Ebenfalls ein Rundweg über ein 25.000 qm großes Gelände zu authentischen Orten der Versuchsanstalten. Wie kann der Mensch soviel Wissen, Energie und
Idealismus in so eine menschenverachtende Idee, wie die von Hitler,stecken. Dem einzigen Gastarbeiter auf den wir hätten verzichten können.
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