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Gemeinde Ostseebad Heringsdorf

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Kulturbeauftragte

, 07.09.2022 golocal

„Als Kind schaute ich und meine Klassenkameraden sehnsüchtig auf die andere Seite des Zauns, der den Strand In Swinemünde auf mich so deplatziert gewirkt hatte. Bis zur Wende sollten noch sehr viele Jahre vergehen und bis ich erneut jenes Bereich sehen sollte, etliche Jahrzehnte! Es hat mich sehr gefreut, als es Anfang dieses Jahres hieß: Pack deine Koffer, wir brauchen eine Auszeit! WIR??? Eine solche Überraschung, auf die ich gar nicht vorbereitet war! Für mich war es das erste Mal überhaupt, dass der Weg mich nach Mecklenburg-Vorpommern geführt hatte. Der Sinn stand mir schon sehr lange danach aber wenn man auf die Öffis angewiesen ist, wie es bei mir der Fall ist, braucht man reichlich Ausdauer, um an die deutsche Ostseeküste zu gelangen. Hier aus dem Rheinland sind es ca. 9-13 h je nach Tageszeit. An sich anstrengend genug aber bei den geltenden Maßnahmen, dann unter solchen Umständen, lieber nicht. Wie der Zufall es so wollte, wurde mein Wunsch (auf Umwegen ;) ) doch erfüllt!

Vielleicht wird sich so mancher Fragen, ob es einen Unterschied ausmacht, welchen Teilabschnitt des „Baltikums“, wie es jenseits der Grenze genannt wird, ansteuert. Für andere ist es vielleicht die Sprache, Währung oder sonstige Dinge, die einem in den Sinn kommen. Mich haben meine Wege in beide Richtungen geführt, sodass ich meine Eindrücke an der Stelle zum Besten geben möchte, was die unterschiedlichen ehem. Kaiser Bäder, die heute als Stadtteile Heringsdorf sich präsentieren. Man muss nicht immer der gleichen Meinung sein, wie jemand der die Gegend bereits als Kind kennen und später als Erwachsener auch schätzen gelernt hatte. Ein solcher „Usedom-Insider“ hat geradezu von Bansin geschwärmt. Wo er Recht hat, hat er Recht! Auch wenn alles auf den ersten Blick vergleichbar erscheint, gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen, was eine neue Bebauung anbelangt. Es ist der besondere Charme, den das Ort besitzt. Es sind die kleinen, zum Teil gediegenen oder rustikalen Häuser und Villen, die häufig touristisch genutzt werden, an denen man vorbeikommt. Diese Reihen sich wie einzelne Teile einer Kette, wenn an der Promenade entlang schlendert. Mein Tippgeber hat mir diesen Bereich besonders ans Herz gelegt, weil auch ihm das ganze Erscheinungsbild sehr gut gefallen hatte.

Eigentlich hatte ich vor die ca. 9 km lange Promenade bis zu meinem Hotel auf der anderen Seite der Grenze komplett zu „genießen“. Es kam aber anders: das schlechte Wetter wurde bereits angekündigt und so kam es auch. Vielleicht ein anderes Mal… Ein kleines Manko war, dass durch die Baustellen rund um den Bahnhof bedingt, es keine Verbindung zum Strand (bzw. in dessen Nähe) gegeben hatte. Gehe davon aus, dass das sich längst geändert hatte! Falls man solchen Weg auf sich nehmen möchte, wird man feststellen, dass dieser sich „zieht“. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass es insgesamt 2 km lang ist. Im Vergleich zum sehr beliebten Strandbereich sind die paar Häuser links und rechts der Straße keine besondere Erwähnung wert. Eine Ausnahme ist aber dennoch es wert: das Museum Rolf Werner in der Seestraße, das ich bei meinem Rundgang entdeckt habe. Lt. Eigenen Angaben soll es wegen Restaurierungsarbeiten bis auf weiteres geschlossen sein! Wenn selbst der Vorgarten so eine Fülle an Kunstwerken bereithält, dann ist sicherlich das Reetdach gedeckte Bungalow im Inneren eine „Fundgrube“. Auf einem sehr vergilbten Plakat hieß es, dass es sich um einen Sammler handelt, der unter anderen sich für historische Spielzeuge begeistert! Mir ist klar, dass das nicht jeden interessieren wird, dennoch einen Hinweis finde ich definitiv für angebracht!

Trotz, dass ich in der Vorsaison mich auf den Weg gemacht habe, war die Promenade selbst dann sehr gut besucht. Das an sich spricht für deren Beliebtheit. Architektonisch reiht sich eine „Perle“ an die andere, die an den „Glanz“ der vergangenen Tage erinnern. Keiner von ihnen ist höher gebaut, als 2-3 Stockwerke. Eben das macht den größten Unterschied zur polnischen Seite aus. Kann nicht mal sagen, ob mein Eindruck, dass es sich um „Originale“ aus der Gründerzeit handelt, tatsächlich stimmt. Für mich handelte es sich definitiv um sehr „fotogene“ Objekte, die ich festgehalten habe! Anhand etlicher Tafel ist darüber hinaus ersichtlich, welche unter ihnen als Feriendomizil buchbar wären. Selbst an ein QR Code wurde meistens gedacht, sowie ab und zu einen „Richtwert“ was das mindestens kosten soll. War selbst überrascht, dass sogar in der Lage (direkt hinter den Dünen) Preise im mittlerem 2-Stelligen Bereich pro Übernachtung (kann sich inzwischen geändert haben) möglich wäre!

Was auch toll ist, dass der Weg, den ich genommen habe, als Radwanderweg ausgebaut wurde. Gleichwohl verbindet dieser die beiden Seiten Usedoms. Gleichzeitig wird einem bewusst, dass er in der Tradition steht, die im späten 19. Jahrhundert und die Zwischenkriegszeit als „Berliner Badewanne“ bezeichnet wurde. So sei gesagt, dass um 1900 der damalige Kaiser Wilhelm II. von Preußen die damals unabhängigen Orte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin zu seinen bevorzugten Reisezielen erklärt hatte. Durch diese Tatsache bedingt, folgten ihm weitere „Kreise“ gezogen hatte. Mit der Zeit haben einige Wohlhabende das eine oder andere Zweitwohnsitz bauen lassen. Mit solcher (häufig) kostspieligen „Selbstdarstellung“ fing es an aber das sollte sich in den letzten 100 Jahren auch ändern. Dennoch sind die sog. „weißen Häuser“ bis heute ein Zeugnis der „Bäderarchitektur“ sind. Dementsprechend lassen sich Verweise finden, dass meistens solche Baupläne und deren Durchführung ebenfalls von der Hauptstadt aus „arrangiert“ worden war.

Bei meiner Recherche hieß es dennoch, dass um solches Erscheinungsbild zu erzielen, wie es sich inzwischen präsentiert, nach der Wende einiges getan werden musste! Das war notwendig geworden, weil durch Enteignung, mangelndes Interesse und in den Jahrzehnten dazwischen dem „Kollektivismus“ unterstellt, einiges (was deren Modernisierung / Instandhaltung anbetrifft) auf der „Strecke“ geblieben ist. Gleichzeitig musste ich aber selbst erkennen, dass viele Einheimische es deutlich differenzierter sehen: zunehmend durch die „gestiegene Attraktivität“ der Grundstücke am Meer wurden diese an „solvente“ Käufer veräußert. Die Ernüchterung kam, sobald eine neue Immobilie (sprich Ferienanlage / Appartements etc.) statt wie auf den Hochglanzbildern versprochen, das alte zu bewahren / den „Standards“ anzupassen, zu einem „Schmuckstück“ werden lassen, entstand. Häufig ging dem ein (leider endgültiger) Abriss zum Teil nach über 120-150 Jahren bestand! Für mich als eine Tagestouristin ist das in dem Maße gar nicht auf Anhieb ersichtlich! Ein solcher Hinweis ist an dieser Stelle aus meiner Sicht aber mehr als angebracht! Laut den Angaben, die ich in einem solchen Zusammenhang gelesen habe, betraf das jene Bäder, die ich erst gar nicht aus der Nähe mir anschauen konnte: Ahlbeck und Heringsdorf.

Auch, wenn das Wetter sehr trüb mit den Stunden, die vergingen, wurde, wollte ich unbedingt ein Stück an der Küste entlanglaufen. Den weichen Sand unter den Füssen spüren und mir den Wind durchs Haar wehen lassen. Selbst als ich mitbekommen habe, dass nicht mal die „allgegenwärtigen“ Möwen sich blicken ließen, dass es sinnvoll wäre, vorzeitig Richtung Grenze mich zu begeben… Den „Rest“ habe ich bereits erzählt ;).

Der Seebad Heringsdorf mit seinen Stadtteilen könnte Geschichten erzählen, von dem was einst gewesen ist. Es gibt sehr viele Seiten, die auf die „Prominenz“ der Kaiserzeit verweisen. Dessen Beliebtheit für die Mittelschicht (einfache Angestellte und Arbeitnehmer) ist als „Sommerfrische“ in der Zwischenkriegszeit feststellbar. Die „Städter“ zog es in die Natur und dadurch profitierten auch solche Ziele, wie die einstigen „Kaiserbäder“ davon. Irgendwie hatte ich schon den Eindruck gehabt, dass die Seebrücken in Bansin und Heringsdorf auch aus dieser Zeit sein könnten. Leider handelt es sich um einen weiteren Hinweis auf die Vergangenheit: diese beiden entstanden erst in den 1990-er Jahren. Gefallen haben sie mir dennoch :).

Früher oder später entsteht das pikante Bedürfnis sich erleichtern zu müssen. Diesbezüglich braucht man sich keine Sorgen zu machen! Das ist zugleich ein Riesenunterschied zur polnischen Seite: hier stehen ca. alle 500 Meter kleine Häuschen, Kabinen zur Verfügung. Das an sich wäre nichts Ungewöhnliches. Was sicherlich nicht nur mich erfreut, dass dessen Nutzung kostenlos jedermann zur Verfügung steht (und nicht für ca. 1,20 EUR! jenseits der Grenze!!!)! dafür das an dem Tag das Wetter sehr bescheiden war, war deren Sauberkeit erstaunlich gut gewesen!

Gerne hätte ich die Touristeninformation (Haus des Gastes) auf der Promenade aufgesucht. In der Nebensaison war diese leider verschlossen gewesen. Genaue Öffnungszeiten konnte ich leider nicht herausfinden. Vielleicht ein anderes Mal, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten sollte. Erneut ist meine Darstellung sehr umfangreich geworden. Bei einer so spannenden Erkundungstour und an Eindrücken so reichen Gegebenheiten in Heringsdorf und seinen Stadtteilen finde ich es angemessen, vor allem weil es eins meiner Favoriten ist! Da ich mir gerne weiter ein Bild von dem machen möchte, was es sonst noch zu bieten hast, möchte ich vorerst sehr solide 4 Sterne geben, mit deutlicher Tendenz nach oben!
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anonymous

, 14.06.2021 11880

„Ich gebe nicht einen Stern. Waren im Juni von Swinemünde nach Ahlbeck mit dem Fahrrad kurz dort. Hat...mehr

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anonymous

, 04.06.2021 11880

„Wir haben bei einem Urlaub in Heringsdorf ein Mal vergessen, unseren Schwerbehindertenausweis ins Au...mehr

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Joachim Uhlich

, 12.12.2019 golocal

„schnelle Hilfe

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Joachim Uhlig

, 04.09.2019 golocal

„Sehr Gute. Alle Fragen wurden kompetent und sachlich beantwortet.
J. Uhlich

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Ein golocal Nutzer

, 09.07.2012 golocal

„Unser Weg führte frisch gestärkt mit Matjes von Ahlbeck an der Promenade entlang nach Heringsdorf.. Überall standen auf der linken Seite der Promenade die wunderschönen restaurierten Villen in schön angelegten Parks. So wie die Villa Minheim oder die Villa Staudt mit der Büste des Kaiser Wilhelm I. Solche alten Geschichtsträchtigen Gebäude könnten viele Geschichten über ihre Bewohner und deren Schicksale erzählen.

Kurz vor der Seebrücke Heringsdorf staunten wir nicht schlecht als wir auf der rechten Seite die Wohnmobileflut des ZDF stehen sahen…. streng bewacht von der Security.
Was ist das los….. was wird hier gespielt…. Das sollten wir bald genug erfahren Menschenmassen waren hier in Heringsdorf an der Seebrücke zugegen … und als wir dann die Treppe zur Seebrücke hochstiegen… war nur die rechte Durchgangsseite für die Besucher geöffnet. Na toll…dann erfuhren wir den ganzen Circus zwei ZDFler wollten Karten für die Übertragungen der Morgensendung mit Katrin Müller-Hohenstein und Oliver Kahn und vielen Promis während der gesamten EM für die unter die Leute bringen…. Wir machten uns den Worten… Kein Interesse vom Acker. Sie konnten auch nicht verstehen, dass wir die eventuell zu gewinnenden Freikarten ablehnten. Diesen Stress in früh am Morgen von Karlshagen nach Heringsdorf zu düsen war nix für uns… außerdem konnten wir unsere kurze Zeit mit was schöneren verbringen.
Wir konnten uns den gesamten Bühnenaufbau von der Seebrücke aus anschauen…das war schon beeindruckend.. den gesamten Bühnenaufbau und die Beleuchtungsmasten an der Seebrücke zu sehen.
Wir spazierten die Brücke endlang.. schlenderten durch die Geschäfte… zur Pizzeria… genossen auf einer Bank die Schifferklavierklänge eines polnischen Musikers und erfreuten uns an die Möwen, denen der Menschenauflauf nichts ausmachte.
Mein Wunsch barfuss den Weg am Strand nach zurück nach Ahlbeck zulaufen erfüllte ich mir. Meine Füße genossen es förmlich immer mal eine Welle des kalten Ostseewasser zu spüren. Sich mal kurz einfach in den warmen Sand zusetzen … göttlich… einfach göttlich.
Zurück in Ahlsbeck reinigten wir unser Sandfüße, schnappulierten noch ein großes leckeres Eis… lauschten dem Strandpromenadenkonzert und fuhren dann langsam zurück nach Karlshagen in unser Domizil …. Am nächsten Tag sollte es ja weitergehen mit Peenemünde… und am Nachmittag nach Bansin



Noch eine kurze Info zu Heringsdorf
Die Seebrücke Heringsdorf ist mit 508 Metern die längste Seebrücke Deutschlands. Der Bau wurde am 23. März 1994 begonnen, die Eröffnung fand vom 3. bis 5. Juni 1995 statt. Die ursprüngliche Kaiser-Wilhelm-Brücke wurde 1953 und 1958 durch eine Brandstiftung vernichtet. Das „Landgebäude“ beherbergt eine Reihe von Geschäften für Schuhe, Andenken, Bernsteine und Bernsteinschmuck, Klamotten /Assesoires, Bademoden, Sportsachen, ein Muschelmuseum ein Kino und im Obergeschoss mehrere Appartements. Über einen durch eine Glaswand vor Regen und Sturm geschützten Steg gelangt der Besucher zum pyramidenförmigen „Brückengebäude“, in dem zwei Restaurants Platz gefunden haben. Nachts ist die Seebrücke in ein Märchenhaftes Licht getaucht was sich in der Ostsee spiegelt

Schifffahrt
Von den Seebrücken der drei größten Ortsteile, Heringsdorf und Ahlbeck aus fahren Seebäderschiffe bis ins polnische Swinemünde und Misdroy.
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