Tourismusverband Osnabrücker Land e.V.
49074 Osnabrück zur Karte
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„Wir wohnen an der Straße der Megalithkultur. Das ist ein 330 km langer touristischer Weg, der durch den Arbeitskreis „Straße der Megalithkultur“ vom T…ourismusverband Osnabrücker Land e.V. ins Leben gerufen wurde. 33 Stationen auf der 330 km langen Strecke beginnen in Osnabrück und enden bei uns in Stenum, Gemeinde Ganderkesee mit dem Großsteingrab auf dem kleinen Hügel, danach kommen noch die touristischen Sehenswürdigkeiten der Klosterruine in Hude und vom Schloß in Oldenburg.
Eine Karte kann man sich unter http://www.strassedermegalithkultur.de/ herunterladen.
Auf der Home ist die Megalithkultur treffend beschrieben:
„Trichterbecher, Teufelswerk und Totenkult – Mythos Großsteingrab
Die Anfänge des Bauernlebens in der Steinzeit
Die Zeit um 3.500 v. Chr. stellte eine regelrechte Revolution in der Geschichte
der menschlichen Entwicklung dar. Es war der Beginn der frühesten Bauernkultur in Nordwestdeutschland.
Die Lebensweise der Jäger und Sammler wurde zunehmend durch die bäuerliche Lebensweise ersetzt.
Neue Techniken und Bräuche wurden von den benachbarten Völkern übernommen.
Die Menschen bauten nun Pflanzen wie Getreide (Weizen und Gerste), Erbsen, Bohnen und Linsen an und züchteten Vieh (Schafe, Ziegen, Rinder und Schweine).
Statt wie bisher in Hütten und Zelten und ohne festen Wohnsitz zu leben, bauten sie nun Häuser und gründeten Siedlungen.
Archäologen gaben dieser bedeutsamen Veränderung den Namen „Neolithische Revolution“
(Jungsteinzeitliche Revolution) .
Auch der Umgang mit dem Tod änderte sich. Die Steinzeit-Bauern errichteten für ihre Verstorbenen eindrucksvolle Gräber aus Findlingen - die Großsteingräber.
In der Archäologie werden diese Monumentalbauten als „Megalithgräber“bezeichnet. Das Wort Megalith leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet soviel wie „großer Stein“ von mega für groß und lithos für Stein.“
Einige Bilder von zu den sehenswerten Großsteingräbern habe ich schon hochgeladen, aber hier kommen noch weitere in den nächsten Wochen dazu. Im Winter sind die Steingräber auch noch viel eindrucksvoller, wenn das Laub nicht mehr die Sicht auf die großen Steine versperrt.”
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Kaiser Robert
, 17.12.2011
Nasse Wege beim Pestruper Gräberfeld, Station 26 auf der Tour.

Kaiser Robert
, 17.12.2011
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Blick über das Pestruper Gräberfeld, Station 26 auf der Tour.

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, 17.12.2011
Das Pestruper Gräberfeld ist die wohl größte Begräbnisstätte der Bronze- und Eisenzeit im nördlichen Mitteleuropa. 531 Grabhügel auf 35 ha.

Kaiser Robert
, 17.12.2011
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Station 26 - Pestruper Gräberfeld bei Wildeshausen

Kaiser Robert
, 17.12.2011
Hinweistafel zum Pestruper Gräberfeld - Station 26

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, 28.11.2011
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Thingstätte in Dingstede - Nachbildung der damaligen Versammlungs- und Gerichtsstätte

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, 28.11.2011
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Am alten Postweg zwischen den Stationen 32 und 31 in Sandhatten kommt man an der Thingstätte in Dingstede vorbei

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Station 32 b Steinkimmen II - Denkmalschändung -verkratzte Infotafel am 28.11.2011

Kaiser Robert
, 28.11.2011
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Station 32 a Steinkimmen I - Station 32 b Steinkimmen II ist in Blickweite unter den hohen Bäumen
Kaiser Robert
, 27.11.2011
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Station 33 in Stenum - 5000 Jahre alte Kultur
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