Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche
* * * * * 1 Bewertung

St. Marienkirche

Eintrag gefunden unter: Religiöse Gemeinschaften Osnabrück
An der Marienkirche 6
49074 Osnabrück, Innenstadt
zur Karte
0541 2 22 35 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geöffnet

Montag

10:00 12:00
15:00 17:00

Dienstag

10:00 12:00
15:00 17:00

Mittwoch

10:00 12:00
15:00 17:00

Donnerstag

10:00 12:00
15:00 17:00

Freitag

10:00 12:00
15:00 17:00

Samstag

10:00 12:00
15:00 17:00

Sonntag

10:00 12:00
15:00 17:00

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

5.0
* * * * *

basierend auf 1 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (1 Bewertung)
5.0 * * * * *
auf golocal ansehen

Neueste Bewertungen

* * * * *

Kaiser Robert

, 27.03.2014 golocal

„Nach dem Weltladen brachte ich meine Rennschnecke in das Parkhaus Altstadt, am Straßenrand der Bierstraße durfte man nur 1 Stunde parken. An der Straße kostet das 2 EUR die Stunde, im Parkhaus hinter der St. Marien Kirche nur 1,50 EUR die Stunde.

Vor dem Besuch stärkten wir uns erst einmal auf der anderen Seite des Osnabrücker Marktes, in 8 Wochen gibt es auch dazu eine Bewertung und Bilder.

Die evangelische Kirche St. Marien ist sehr groß, hat einen prächtigen Eingang, das Brautportal mit den fünf schlauen und törichten Jungfrauen und dort war die Tür geöffnet.

Die Jungfrauen hatten wir schon im Kloster Rhena gesehen, beim Besuch in Paderborn, Erfurt, Minden, Worms und Mühlhausen nicht wirklich wahrgenommen und laut Wikipedia aber weit verbreitet.

„An gotischen Kirchen findet sich neben der Eingangsseite oft ein reich geschmücktes Nordportal mit Relief- und Skulpturenschmuck, zumeist ebendieser klugen und törichten Jungfrauen, gewöhnlich überdacht oder mit einer Vorhalle. Darstellungen als Skulpturen finden sich insbesondere an den Portalen, aber auch in mittelalterlichen Kathedralen wie in:

• Amiens, Notre-Dame d'Amiens
• Auxerre, Kathedrale Saint-Etienne
• Basel, Basler Münster, ca. 1280
• Bern, Berner Münster, Hauptportal unter dem Jüngsten Gericht
• Bourges, Kathedrale von Bourges
• Erfurt, Erfurter Dom, um 1330, siehe Bild
• Freiburg im Breisgau, Freiburger Münster
• Kathedrale von Laon
• Lübeck, St.-Annen-Kloster (späte Darstellungsweise um 1400 unter Einfluss des ital. Trecento) und als Relief am bronzenen Taufbecken der Lübecker Marienkirche (1337)
• Die klugen und törichten Jungfrauen (Magdeburger Dom), um 1250, siehe Bild
• Minden, Mindener Dom, um 1270/80
• Mühlhausen/Thüringen, St. Marienkirche
• Osnabrück, St. Marienkirche
• Paderborn, Paderborner Dom, Relief auf der Südseite des östlichen Kreuzschiffes
• Paris, Notre-Dame de Paris
• Pont-l’Abbé-d’Arnoult, ehemalige Prioratskirche Saint Pierre
• Reims, Notre-Dame de Reims
• Sens, Kathedrale Saint-Etienne
• Straßburg, Straßburger Münster, Südportal, siehe Bild
• Straßburg, Kirche Jung-St.Peter
• Worms, Liebfrauenkirche
• Zürich, Kirche Enge
• Zürich, Kreuzkirche
„ führt Wikipedia auf.

Nach dem Betreten der Kirche fällt sofort der große schlichte Raum auf, Altar glänzt gülden, die Kanzel schlicht und neu. Das große Triumpfkreuz fehlt, nur ein herunter hängendes Stahlseil ist zu erkennen, allerdings liegt es links neben dem Altar, und eine Restauratorin ist dort bei der Arbeit, seit zwei Wochen schon, und bald wird es wieder hängen, es war im Krieg eingemauert und hat so die Bomben überlebt. Es wird auf das 13. Jahrhundert datiert.

Vielleicht war das auch der Grund, dass wir die Kirche betreten konnten, denn nach den Öffnungszeiten wäre sie zur Mittagszeit geschlossen.

Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann im 13. Jahrhundert und war 1430/40 abgeschlossen. Aber nach Zerstörungen im zweiten Weltkrieg haben Grabungen und archäologischen Untersuchungen mindestens drei Vorgängerbauten nachgewiesen.

Der Antwerpener Flügelaltar stammt von 1510-15, das wunderschöne Taufbecken ist auch aus dem 16. Jahrhundert. Die Madonna auf der Mondsichel ist von 1520.

Wer in der Altstadt von Osnabrück unterwegs ist, sollte hier einmal einkehren und Ruhe finden. Hier gibt es viel zu sehen, Führer auf Folie gezogen sind mehrsprachig vorhanden.

Wer den Turm besteigen möchte, kann das allerdings nur am Sonntag von 11:30 bis 13 Uhr. Das kostet für Erwachsene 2 EUR, für Kinder bis 12 Jahre 0,50 EUR. Wir waren ja leider am Mittwoch dort, das hätte mich schon gereizt, Osnabrück aus der Höhe zu betrachten.
Weiterlesen Text ausblenden

Bew1yoert6un6runkdg mqj6elden

Informationen

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Heise RegioListing

Wird Ihr Unternehmen überall gefunden?

Wir sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen in allen wichtigen Online-Verzeichnissen gefunden wird.
Auf jedem Gerät. An jedem Ort. Einfach überall.

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis