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Tourist Information Osnabrück

Eintrag gefunden unter: Reiseveranstalter Osnabrück
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49074 Osnabrück, Innenstadt
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, 05.09.2022 golocal

„Im Laufe seines Lebens macht man einige überraschende Entdeckungen, die anders sich darstellen, als man es eigentlich gedacht hatte. Die Stadt Osnabrück gehört aus meiner Sicht dazu. Auf den zahlreichen Fotos im Internet schien es mir, weil sie meistens zusammen mit Münster jeweils als „die Friedensstadt“ bezeichnet werden, dass ihr Erscheinungsbild (mindestens im Ansatz) vergleichbar wäre. Diese Vermutung hat sich als nichtzutreffend erwiesen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die beste Art etwas Neues kennen zu lernen, eine „unvoreingenommene“ wäre. Vielleicht „übertreibe“ ich mit den Vorbereitungen, sodass hinterher die Ernüchterung umso größer ausfällt. Habe mir nur wenige Ziele für den Tagesausflug ausgesucht, die insgesamt nah bei einender lagen. Es ist das eine sich „irgendwelche“ APPs runterzuladen aber wenn man mit ihnen nicht so firm ist, was liegt es näher als zusätzlich sich mit Infomaterial bei der Touristeninformation einzudecken. Bereits dort ist es komplett anders verlaufen, als es vor Corona der Fall gewesen wäre.

Während der Pandemie konnte (theoretisch) jede Gemeinde seine eigenen „Regeln“ erlassen, was den Kundenkontakt und andere Bereiche des Alltagslebens anbetreffen. Was mir umso kurioser erscheint, dass bei den älteren Herrschaften beide gleichzeitig in das kleine Räumchen, in dem die Touristeninformation Osnabrück untergebracht ist, rein gehen konnten. Bei uns wurde eine solche Handhabung dennoch verweigert! Da ich bereits während des Wegs dahin einige interessante Objekte im Vorbeigehen im öffentlichen Raum entdeckt habe, zu denen es vor Ort keine weiteren Verweise gegeben hatte, lag vor allem mein Anliegen mehr darüber zu erfahren. Mir war gleichzeitig klar, dass es mitunter ein Wunsch bleiben wird. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, wie ich an den passenden Stellen (zum Teil vor Jahren) bereits berichtet habe. Nennt mich meinetwegen „Gewohnheitstier“ aber mir ist es lieber, etwas „Handfestes“ aus Papier, um sich zum einen „Schlau“ zu machen, als auch einen Weg innerhalb der geplanten Route zu realisieren.

Die Gegebenheiten in den jeweiligen Orten, was eine solche Touristeninformation anbetrifft, können recht unterschiedlich ausfallen. Die einzige, die am Wochenende zur Verfügung stand, liegt in der Altstadt. Für uns war der Weg dahin vom HBF (weil das mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre) recht lang gewesen. Dafür soll man (ohne ein eigenes Fahrzeug) ca. 20-30 Min. einplanen. Zum einen wegen der Tatsache, weil es das erste Mal überhaupt gewesen ist, als auch dementsprechend den mangelnden Ortskenntnissen geschuldet. Wie ich im Internet erfahren habe, seit diesem Sommer hat sich Osnabrück dazu entschlossen eine entsprechende Route in einer entsprechenden weise zu kennzeichnen! Dieser Weg wird durch Fußabdrücke als Spur „hinterlegt“! es ist eine pfiffige Idee, die es bei unserem Trip dahin erst gar nicht gegeben hatte!

Jeder von uns hat mal einen „schlechten“ Tag. Warum habe ich so ein „Glück“ wenn es bei meinem Gegenüber der Fall ist :/! Es hat mich schon sehr überrascht, wie umfangreich die jeweils benötigte Auskunft ausgefallen ist. Zudem kam auch, dass mehrere Leute vor uns dran waren. Zu dem Zeitpunkt, als ich es betreten habe, ein größerer Bereich abgesperrt (höchstwahrscheinlich wegen Corona), weil es eben um die freistehenden Infostände gehandelt hatte. Selbst die sonst übliche Selbstbedienung war (ausdrücklich) unerwünscht. Das führt aber nicht zu einer Abwertung, aus dem Grund auf die (zum Teil) „kuriose“ Regelungen, der die jeweiligen Dienstleister nachgegangen sind. Zudem wurde ein Tisch zwischen dem Eingang und dem eigentlichem Bedientresen gestellt, von dem aus, je nach Anfrage weiter agiert wurde.

Wenn man sich selbst als „erster Ansprechpartner für Freizeit- und Reiseplanung“ bezeichnet, was auch in den Infomaterialien nachlesbar ist, sollte die entsprechende Beratung auch in einer solchen Form ablaufen! Die Bedienung (sorry anders kann ich es nicht bezeichnen :/) schien völlig genervt zu sein. Das kann passieren, doch ich zuckte erschrocken zusammen, als ich selbst an der Reihe war! Freundlichkeit geht anders, vor allem das was die Lautstärke anbetrifft. Der Grund für meine Reaktion war, als es hieß – NÄCHSTER! Selbst wenn ich bloß daran denke, bekomme ich Gänsehaut! Kann verstehen, dass dadurch das ich vor der Tür gewartet habe, das notwendig gewesen ist. Doch drinnen… empfand ich das als sowohl als unangebracht, als auch weit davon entfernt, wie sie sich selbst darstellen. Wirklich schade, weil dieses Jahr bei einem Fest, an dem sie auf vertreten waren, ging es ganz anders! Eine Begegnung auf Augenhöhe ist nicht nur aus meiner Sicht das Mindeste, wenn man eben vor allem mit Kunden zu tun hat, die sie höchstwahrscheinlich kein weiteres Mal treffen werden! Müsste selbst sehr lange nachdenken, bevor ich auf eine solche Begebenheit mich erinnern müsste, trotz dass ich einige Orte mehrmals aufgesucht habe!

Ok, nach einem holprigen Anfang, kann es nur noch besser werden. Leider nein, wie ich es selbst erleben musste. Werde oft, was meine Sprache anbelangt, als recht laut wahrgenommen. Dennoch, wenn sogar ich es als unangenehm in Erinnerung behalte, dann ist das für andere umso mehr ein deutlicher Nachteil. Wenn eine Unterhaltung nicht mal als solche wahrgenommen wird, denkt man sich das seine. Von jemandem sich anschreien lassen, das geht aus meiner Sicht gar nicht! Als ich meine Fragen über die Sehenswürdigkeiten stellen wollte, dann wurde es plötzlich einsilbig. Habe nach Tipps gebeten, wo ich sie bekommen könnte, darauf habe ich nicht mal eine Antwort erhalten. Außer ein paar Infobroschüren hat sich das Ganze für mich kaum gelohnt. Habe sehr lange überlegt, was ich davon halten soll. Dass das auch anders geht, habe ich mir schon gedacht. Wie erwähnt sollte sich meine Einschätzung hier im Rheinland bestätigen. Das war der ausschlagende Grund, warum ich nun eine etwas bessere Benotung gebe. Es ist dennoch unwahrscheinlich, dass ich auf eine weitere vergleichbare „Begegnung“ Lust hätte! Es ist gleichzeitig eine Momentaufnahme unter „erschwerten“ Voraussetzungen, die ebenfalls berücksichtig werden müssen. Auch wenn es mir sehr schwer fiel darüber zu berichten trotz allem möchte ich ein sehr wohlwollendes OK vergeben.
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