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Landwirtschaftlicher Ein- und Verkauf Ostholstein eG

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kisto

, 10.04.2015 golocal

„Wir haben als Einheimische eine Tankkarte und wenn mein Mann auf dem Weg zur Arbeit ist (liegt auf dem Weg dorthin) und der Preis stimmt, tankt er dort problemlos mit dem PIN-Code, den wir mit Aushändigung der Karte erhielten. Die LEV-Tankstelle ist grundsätzlich einen Cent/l günstiger als die Shell-Tankstelle und als Karteninhaber bekommt man alle zwei Wochen eine Rechnung (wenn man in dem Zeitraum getankt hat) und der Betrag wird dann vom Konto abgebucht. Ganz easy! Der einzige Nachteil für die meisten Nutzer dieser Tankstelle ist, dass sie außerhalb der Stadt liegt (vom Wohngebiet an der Vogelfluglinie sind es ca. 5 km). Uns stört es nicht, da wir wegen der nahe gelegenen Arbeitsstelle keinen Umweg fahren müssen, um zu tanken.Weiterlesen Text ausblenden

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Das flauschige Einhorn

, 22.01.2014 golocal

„Mein Tank war leer, und eigentlich wollte ich auf dem Nachhauseweg an der großen Kreuzung tanken. Doch oh Schreck...Inventur! Die Mitarbeiter waren zwar anwesend, die Zapfsäulen aber abgeschaltet. Verzweifelt fragte ich nach der nächsten Tankstelle (am Famila wäre eine gewesen, aber darauf kam ich nicht). 'Gleich da vorne, im Sebenter Weg!' hieß es.

Also gut. Ich bog in den Weg ein. Ich fuhr und fuhr. Und schließlich, als ich schon glaubte, mich verfahren zu haben, sah ich ein paar einsame Zapfsäulen in trüben Schein einer Neonlampe auf einem großen, leeren Gelände stehen. Kein Kassenhäuschen, nichts. Hätte nicht gerade jemand getankt, wäre ich wohl weitergefahren. Aber ich hielt und stellte fest, daß es sich hier um ein Exemplar der sagenumwobenen Automatentankstellen handelt! Man bezahlt mit Karte (und NUR mit Karte) an einem Terminal, gibt die Nummer der Zapfsäule an und tankt. Der Automat bucht dann den entsprechenden Betrag ab. Wünscht man eine Quittung, muss man unmittelbar nach dem Tanken die Karte nochmal einstecken. Dieses Wissen habe ich von dem anderen Kunden, der wohl schon öfters da draußen im Nirgendwo getankt hatte - und ich gab es an die verwirrten Personen weiter, die nach mir kamen.

So hatte ich schließlich Benzin im Tank. Und was Spannendes erlebt. Auf jeden Fall wäre es ein denkbares Szenario für ein Kettensägen-Zombie-Roadmovie.
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