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„Sehr schöne und Interessante Ausstellungen finden hier statt. Die Termine der verschiedenen Ausstellungen sind Online gut zu finden
Neben ...”
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Schalkefreak004
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18.07.2017
golocal
„Die Ausstellung ist ganz okay viel spannender Fand ich din 20m große Kugel, auf die die Erde projiziert ist. Auch die Aussicht vom Dach des gasometers… ist beeindruckend allerdings war das Personal sehr unfreundlich als es uns fälschlicher weiße beschuldigt hat auf Leute gespuckt zu haben nach längerem rechtfertigen für etwas was man nicht getan hat haben wir den erneuten zutritt zum oberen Raum gewährt bekomme”
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Schalotte
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06.05.2017
golocal
„Jetzt wohne ich schon so viele Jahre im Ruhrgebiet und bisher hatte ich es nie geschafft, den Gasometer in Oberhausen zu besuchen, dabei bin ich schon… so oft daran vorbei gefahren. Am 20.4.2017 packte mich die Neugier dann doch und so machten wir uns auf den Weg, denn auch mein Mann, war zuvor noch nie hier. Wir stellten unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen die wenigen Meter hinüber zum Gasometer. 10.00 Euro kostete der Eintritt pro Erwachsenen, welchen wir bezahlten, um uns die Ausstellung „Wunder der Natur“ anzusehen.
Der Gasometer, wurde 1929 als Gasspeicher, für die Hüttenwerke aus der Umgebung in Betrieb genommen und war fast 60 Jahre im Betrieb. Es ist der größte Scheibengasbehälter Europas und ist ein imposantes Denkmal der Schwerindustrie. Er ist 117,5 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 67,6 Meter. Sein unglaubliches Speichervolumen von 347000 Kubikmeter, sieht man ihm von weitem gar nicht an. Erst wenn man unmittelbar vor dem Gasometer steht, siehst man erst wie imposant er ist.
Nachdem der Gasometer 1988 still gelegt wurde, entschloss man sich 1993/94 zum Umbau. Entstanden ist eine faszinierende Location, für Veranstaltungen und Ausstellungen verschiedenster Art. Der Gasometer gehört seit 2006, zur Route der Industriekultur und ist ein Wahrzeichen der Region. Nun genug zum Gasometer und jetzt zur faszinierenden Ausstellung „Wunder der Natur“, die hier besonders gut zur Geltung kommt. Seit 11. März 2016 bis 30. November 2017, kann man hier großformatige Fotografien bestaunen.
Die ersten Fotos gesehen, ließen wir uns entführen, in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Jedes Individuum auf der Erde ist ein unglaubliches Geschöpf, welches ums Überleben kämpft, auch wenn es das Leben eines anderen kostet. Der Kampf ums Dasein, wird hier nicht nur in genialen Fotos, sondern auch in Filmen gezeigt. Ein Audioguide, vermittelt dem Besucher alles wichtige, was man über die Fotografien und deren Hintergründe wissen muss.
Super interessant ist der Film, über die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Von der Befruchtung der Eizelle, bis hin zur vollständigen Entwicklung und Geburt. Fasziniert standen nicht nur wir, vor dieser großen Leinwand.
Geht man in die ganze obere Etage, so sieht man in 100 Meter Höhe, eine grandiose Skulptur der Erde. Beeindruckend und genial zugleich. Man kann sich hier hinsetzen und alles auf sich wirken lassen. Die Erdkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und auf ihr werden hoch aufgelöste bewegte Satellitenbilder projiziert. Staunen saßen wir in großen Sitzkissen und ließen die Welt mit einzigartiger Schärfe, mit wechselndem Tages – und Jahreszeiten, an uns vorüberziehen.
Anschließend fuhren wir mit dem Gläsernen Aufzug hoch auf die Aussichts-Plattform und wir hatten während der kurzen Fahrzeit noch das Gefühl, wie ein Kosmonaut über die Erde zu fliegen. Ein grandioses Erlebnis und es entlockte so manchem Mitfahrenden ein "oh" und "ah" .
Oben angekommen, gibt es einen tollen Ausblick auf die umliegenden Städte, des westlichen Ruhrgebiets. Ich habe wieder einige Fotos gemacht und habe sie wieder für euch ins Album gelegt.
Der Gasometer ist auch barrierefrei zu besuchen. So haben auch Gehandikapte die Möglichkeit, den Innenraum mit der wunderschönen Ausstellung und das Dach, per Aufzug, mit seiner tollen Aussicht zu genießen. Allerdings ist die Auffahrt zur Aussichts-Plattform sehr steil, sodass man sicher Hilfe braucht.
Alles in allem ist es ein tolles Ausflugsziel, mit einer faszinierenden Ausstellung. Der Gasometer, ist ein beeindruckendes Raumerlebnis mit dem gigantischen Charme der Industrie.
Toiletten sind draußen vor dem Gasometer. Sie sind sauber, gepflegt und ordentlich. Im Gasometer ist ein Souvenirshop, wo Bücher von der Ausstellung, Postkarten, aber auch Modeschmuck mit dem typischen Reviermotiven angeboten werden. Es gibt aber auch eine Gastronomie, die wir jedoch nicht besucht haben.”
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schneeeule23
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22.10.2016
golocal
„Da wir schon für den AquaPark in Oberhausen waren, statten wir auch gleich dem Gasometer einen Besuch ab und es hat sich auf jeden Fall geloht. Auf de…n Turm kann man entweder laufen oder mit dem Fahrstuhl hochfahren. Ganz oben findet man eine tolle Aussichtsplattform, wo man einen tollen Ausblick auf die Umgebung hat. In Mitten des Gasometers befindet sich eine riesige weiße Kugel. An diese Kugel wird die Welt projiziert. Schon alleine der Glasfahrstuhl mit dem man sich von oben (von der Aussichtsplattform) an das Untere der Kugel nährt, ist ein Erlebnis. Es sieht aus, als würde man die Welt aus dem Weltraum sehen. Unten findet man auch noch eine wirklich schöne Ausstellung mit Fotographien und Sakramenten aus der Natur...
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!”
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Sir Thomas
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02.04.2016
golocal
„Wie heißtat so schön inne Stadthymne vonne Missfits:
Stehse auffem Gasometer im Sturmesbrausen
und alles, watte siehs, is Oberhausen.
(un …wennze klare Sicht has, aunoch Bottrop, Mülheim un Duisburch) Der Erstaufenthalt in 117m Höhe ist recht ungemütlich und es erschien mir ratsam, während des Sturmesbrausens mit Regenbegleitung die Sehhilfe festzuhalten. Nicht auszudenken, wenn ich da als Blindmull rumgetapert wäre und mit Autofahren wäre das natürlich auch erstmal nichts geworden.
Die Oberhausener Schwerindustrie wurde - soviel ist auch bei widrigen Wetterverhältnissen erkennbar - schon vor einiger Zeit demontiert und lebt allenfalls in Erinnerungen und historischen Bilddokumenten fort. Der seinerzeit als deren Atemorgan tätige Gichtgasspeicher ist jedoch gottlob erhalten geblieben. Ebenjener Gasometer dient aber nicht nur als spektakuläre Aussichtsplattform, sondern vor allem auch als Ort noch spektakulärerer Ausstellungen und Installationen im geräumigen Inneren.
Derzeit und bis Jahresende auf dem Programm: Wunder der Natur, vermutlich der bisherige Höhepunkt in der seit 1994 stattfindenden postindustriellen Nutzung des Gasometers.
Auf zwei Ebenen unterhalb der nunmehr fest montierten Druckplatte werden eindrucksvolle Abbildungen und Filmdokumentationen zu den verschiedensten Lebensräumen unseres Planeten präsentiert. Viele der wunderbaren Naturfotografien (u.a. von Ingo Arndt, Heidi & Hans - Jürgen Koch, Solvin Zankl und Frans Lanting) kommen dem getreuen GEO Leser bekannt vor, aber die großformatige Präsentation auf Stellwänden hat beim Betrachten natürlich eine völlig andere Wirkung. In der Raummitte erfolgt filmische Darstellung verschiedener Lebensformen - einschließlich Homo sapiens - im Embryonalstadium. Die vielen schräg verlaufenden Stahlträger des Oberdecks sind freundlicherweise dick gepolstert, denn die Beleuchtung dieser Räumlichkeiten ist vorwiegend auf die Exponate gerichtet. Also zwischendurch ruhig mal die Kamera aus dem Gesicht nehmen...
Von hier aus dann der Aufstieg durch die ehedem frei auf dem Industriegas schwebende Stahlscheibe. Wir erleben hier ein filmisches Spektakel der Extraklasse, welches dezent von tiefen Sphärenklängen untermalt wird.
Auf einen am unsichtbaren Stahlseil hängenden Kugelballon von 20m Durchmesser wird aus 12 Hochleistungs- LED Projektoren ein zum Teil hyperrealistisches Abbild der Erde geworfen. Der dahinter steckende technische Aufwand ist fast so atemberaubend wie das Resultat. Näheres dazu findet man im making-of-Video auf der Webseite des Gasometers oder in der GEO-Ausgabe 04 / 2016 ab Seite 126. Jedenfalls wurde beim Earth Observation Center des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in heroischer, monatelanger Rechenarbeit aus 1,5 Millionen Satellitenbildern die hier gezeigte viertelstündige Filmsequenz produziert. Erdrotation mit Tag- und Nachtwechsel, fließende Bewölkung, einzelne Animationen zeigen Tiefseegräben oder das Kommen und Gehen der Eiszeiten. Zwischendurch kippt die Erdachse auch mal und am Anfang jeder Sequenz erscheint ein Gitternetz und dunkelblaue Schlieren laufen an der Erdoberfläche entlang. Diese künstlerischen Freiheiten machen die Präsentation sogar noch reizvoller und informativer, als es ein brav rotierender Globus wäre.
Diesen haben Im Maßstab 1:1 nur die Allerwenigsten je zu Gesicht bekommen, nämlich die Mondreisenden der Apollo-Missionen. Denn auch die Insassen der Raumstation oder irgendwelcher Orbitalfahrzeuge sehen ja nur kleine Ausschnitte unserer Heimatwelt. Die Illusion ist perfekt. Meine Fotos werden derselben nicht annähernd gerecht, weil ja schon durch das Hochladen aufe Plattform ein pixeliger Qualitätsverlust entsteht.
Zwischendurch steht verpflichtend eine Fahrt mit dem innen montierten gläsernen Aufzug an. Die Besucherschlange rückt langsam und schubweise vor und wird heute von sehr unruhigen Kleinkindern und - schlimmer noch - lautstark und sachfremd dauerdozierenden Eltern beschallt. Aber irgendwann ist es überstanden und man genießt von der kleinen Innenplattform aus einen Rückblick aus 100 Metern Höhe, also aus der Tiefe des Weltalls, bevor es durch die Außentür und über einige Stahltreppen aufs Dach geht: siehe oben. Man könnte die letzten Meter auch mit einem weiteren Aufzug zurücklegen, aber: siehe eben.
Nach geglückter Rückkehr weitere andachtsvolle Betrachtung. Einige im Auditorium haben sich auf großen, dicken Kissen niedergelassen, deren Quelle im Dunkeln nicht recht auszumachen ist - macht nix. Der Anblick der Zwanzig-Meter-Erde ist überwältigend und zählt zum Berührendsten und Schönsten, das ich je gesehen habe.
Beim (irgendwann dann doch mal) Verlassen der riesigen Konservendose scheint dann ganz unschuldig die Sonne und der Autor erklimmt gleich nochmal die Außentreppe, um die Zweite Perle des Ruhrgebiets verdientermaßen ins rechte Licht zu rücken.
Eintritt 10 Euro - mit GEO Card (Abonnentenschmankerl) 9 Euro. Die Familienkarte mit bis zu 5 wohlerzogenen Kindern kostet 23 Euro. Geöffnet Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr. Es gibt begünstigte Kombitickets mit dem LVR Industriemuseum oder der Ludwig-Galerie im nahen Schlosse.
Man parkiere kostenfrei am nahen CentrO, denn die noch näheren Stellplätze direkt am Gasometer sind dem Publikumsansturm nicht gewachsen bzw. Rollifahrern vorbehalten. Danke für den Tip, lieber Exlenker.
Mit besonders vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas”
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Exlenker
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18.03.2016
golocal
„Wenn man schon einmal in Oberhausen - Mitte ist, lohnt sich auf jeden Fall auch der Besuch des Gasometers, wo man schon so manche interessante Sachen …gesehen hatte.
Nun wird es mal wieder Zeit für einen erneuten Besuch dort, denn zzt. gibt es dort die
Ausstellung: Wunder der Natur in Form von über 150 großformatigen beeindruckenden Bildern - Fotos - und Filmauschnitten, noch bis Ende des Jahres zu sehen.
Der Höhepunkt ist eine 20 Meter große Erdkugel im Innenraum des Gasometers.
Und klar, daß diese Ausstellungen im Gasometer von mir alle fünf ***** bekommen.
Ps. Aktuelle Eintrittspreise:
Erw. 10,-EUR Familienkarte - 2 Erw. & max.5 Kinder von 6 - 17 J. 23,- EUR”
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HTphönix
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21.12.2013
golocal
„Tolle Location gerade für amibtionierte Fotografen, die auf der Suche nach tollen Motiven sind. Wer ganz mutig ist geht ganz nach oben und hat dann di…e Chance eine ganz besondere Perspektive für Nachtaufnahmen zu haben. Die Ausstellungen wechseln alle paar Monate und sind immer zu empfehlen!”
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darkmanx1988
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06.12.2013
golocal
„Der Gasometer ist natürlich eine schöne Sehenswürdigkeit im Oberhausen. Ich mag am besten nach oben zu steigen. Da gibt es „wow“- Effekt. Das Panorama… der Stadt ist wunderschön. Die Musik ist auch geil im Gasometer. Wann ich dort war, waren die klassischen Melodien. Das macht sehr interessante Stimmung”
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reppetiak
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23.11.2013
golocal
„Ein Wahrzeichen von Oberhausen und bei mir häufig als Orientierungshilfe mißbraucht, damit ich weiß, dass ich in der Nähe der "Neuen Mitte", der Abfah…rt zum Centro bin.
Ich weiß, dass dort regelmäßig unterschiedliche Aktionen stattfinden und von einer Freundin, die dort tauchen war, in einer modellierten Lagune. Dies ist aber schon ein wenig her.”
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barthmun
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01.11.2013
golocal
„Auch das Gasometer in Oberhausen gehört zur Route der Industriekultur und ist das Wahrzeichen der Stadt Oberhausen. Es ist angedacht 2014 den Gasomet…er bei der UNESCO als Weltkulturerbe anzumelden. Mit einer Höhe von 117,5 m ist er Europas größter Scheibengasbehälter
Der Kohlenpott, wie das Ruhrgebiet liebevoll genannt wird, hatte viele Kokereien und Eisenhütten. In Oberhausen erzeugte die Gutehoffnungshütte jede Menge Gichtgas als Abfallprodukt der Hochöfen. Dieses wurde zwar auch genutzt, um die Kokereien zu befeuern, doch wenn die Kokerei stockte, wurde das damals wertvolle Gas abgefackelt, und gab es Probleme in der Eisenhütte, mußte die Kokerei Öl oder Kohle verbrennen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Eine Lösung mußte her. 1927 wurde mit dem Bau des Gasometers begonnen, um das Gas zwischenspeichern zu können. Schon nach wenigen Jahren amortisierte sich der Bau. In den Kriegsjahren wurde er stark zerstört, wurde aber wieder aufgebaut um dann 1988 endgültig stillgelegt zu werden.
So stand er nun da der Bau und man dachte an Abbruch, doch 1993/94 wurde er zu einer der größten Ausstellungshallen umgebaut. Die Gasdruckscheibe, die früher oberhalb des Gases schwebte, wurde nun auf 4 m Höhe befestigt und dient als 2. Stockwerk. 4 Außentreppen wurden errichtet, eine davon geht hinauf bis auf's Dach. Aber natürlich gibt es auch einen Panoramaaufzug.. Oben angekommen bietet sich bei klarem Wetter ein phänomenaler Ausblick über's Ruhrgebiet. Leider war es bei unserem Besuch trüb und mein Mann hat Höhenangst und ist nicht für Geld und gute Worte in den gläsernen Aufzug zu bekommen.
So haben wir uns „nur“ die aktuelle Ausstellung von Christo angesehen: "Big Air Package", die noch bis Ende des Jahres zu sehen ist. Und bis heute über 350.000 Besucher angelockt hat. Hier hat der Verpackungskünstler nicht das Gebäude selbst eingepackt, sondern die Luft innen drin. d.h. der größte „Luftballon“ der Welt wurde im Gasometer errichtet. Die größte Indoor Skulptur der Welt.
Betritt man die Ausstellungshalle wird man von einem Bild von Christo und Jeanne-Claude begrüßt dahinter einzigartig alle Kunstwerke des Künstler vereint als wundervolle Panoramafotos. Ebenso befindet sich hier ein kleine Ausstellung mit Stoffresten von Christos bisherigen Projekten. Ihm geht es nicht um das Einpacken, sondern um die Arbeit mit verschiedenen Geweben, die er extra nach seinen Bedürfnissen anfertigen läßt. Die Projekte werden alle von ihm selbst finanziert, er bekommt keine Fördermittel. Finanziert wird das alles durch den Verkauf seiner Entwürfe. Dabei ist er sehr hartnäckig. Um den Reichstag einpacken zu dürfen hat es 20 Jahre gedauert, von der Idee bis zur Genehmigung und der Realisation. So geht es ihm bei fast allen Projekten.
In der ersten Etage (über der Gasdruckscheibe) befindet sich dann das big air package mit einem Volumen von 177.000 Kubikmetern Luft. Es besteht aus weißem, Lichtdurchlässigem Stoff, ist 90 m hoch und hat einen Durchmesser von 50 Metern.. Bevor wir an der Führung teilnahmen hörten wir ein Führerin sagen, dass dort 40 Einfamilienhäuser hinein passen würden. Unsere Führerin sprach dann später von 400 Einfamilienhäusern. Wer auch immer Recht hat, es ist wahnsinnig groß. Damit es nicht zusammensackt, wird es von 2 Gebläsen mit konstantem Luftdruck versorgt.
Durch eine Schleuse kann man das Innere des Ballons betreten. Ein weißer Raum mit Kissen in der Mitte und einer Tribüne. Legt man sich auf die Kissen, kann man das Panorama auf sich einwirken lassen. „Der innere Raum ist vermutlich der außergewöhnlichste Aspekt von allen Air Packages, die wir seit 1966 realisiert haben. Von innen wirkt der ganze Raum wie eine 90 Meter hohe Kathedrale.“, erklärt Christo.
Für mich gilt, wie in vielen Museen: Es macht nicht viel Sinn ohne Führung. Wenn man sich vorher ausführlich mit dem Künstler beschäftigt hat, kann man sich die Führung vielleicht schenken, doch alles wichtigen Informationen haben wir währen der Führung bekommen. War die Ausstellung auf den ersten Blick nichtssagend, bekam sie durch die Führung eine ganz andere Bedeutung. Für die Gruppenführung, die um 14 Uhr stattfindet bezahlt man 2EUR, die sich wirklich lohnen. Die Führerin erklärte uns die Hintergründe des Gasometers und anschließend die einzelnen Projekte von Christo.
Es war ein wunderschöner Tag für uns. Mal sehen, was es im nächsten Jahr zu sehen gibt.
Öffnungszeiten;
Dienstag bis Sonntag,10 bis 18 Uhr.
In den Ferien in Nordrhein-Westfalen zusätzlich auch am Montag
Eintrittspreise:
Erwachsene 10 Euro (erm. 7 EUR),
Familienkarte (2 Erwachsene und max. 5 Kinder von 6 bis 17 Jahren) 20 EUR.
Kombiticket mit der Ludwiggalerie, 13 EUR.
die aktuelle Ausstellung 2018 heißt "der Berg ruft".
Es geht ums Bergsteigen und die höchsten Berge dieser Erde. wunderbare Fotos und das Matterhorn als riesen Skulptur, die von der Decke hängt über ca. 7 Stockwerke und von etlichen Projektoren angestrahlt wird, sind die Highlights der Ausstellung.
Aus diesem Grund wird sie auch verlängert und endet nicht Ende 2018”
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segelschiffen
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21.01.2013
golocal
„Der Gasometer ist ein Besuch wert. Die Ausstellungen sind immer sehr interesant. Momentan hat er keine Ausstellung, ich freue mich aber schon auf die …nächste. Er ist sehr imposant und die Fahrt mit dem Aufzug hoch auf die Aussichtsplattform lohnt sich in jedem Fall. Man erhält einen tollen Blick über das Ruhrgebiet (siehe Foto). Zudem enthält der Gasometer ein kleines Cafe, welches kleine Snacks, heiße und kalte Getränke anbietet. Außerdem liegt der Gasometer sehr gut. Neben dem Gasometer liegt ein Klettergarten und durch einen 10 minütigen Fußweg gelangt man zum CentrO.”
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„Das Gasometer ist sehr toll. Es ist riesig, und es gibt dort viele Ausstellungen. Erst recht den Rundgang fand ich toll, denn dort wird wirklich viel …erzählt und man hat sogar Spaß daran, aufmerksam zuzuhören, da es echt interessant ist. Gut ist auch, dass das Centro direkt in der Nähe ist. Somit kann sogar nach einem interessanten Rundgang, eingekauft werden.”
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Rees123
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24.10.2012
golocal
„Das Gasometer in Oberhausen ist wirklich riesig. Es faszienirt mit seinen schönen Ausstellungen und man kann sehr schön einen Tag mit der Familie dort… verbringen. Das CentrO ist auch ganz nah und man kann nach einem aufregendem Rundgang lecker dort essen gehen. Parkplätze sind mehr als genug vorhanden.”
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Bewerter84
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22.10.2012
golocal
„Tolle und Abwechslungsreiche Ausstellungen machen das Gasometer immer wieder zu einem lohnenswerten Ausflugsziel. Besonders angetan hat mich die Ausst…ellung Feuer & Flamme 200 Jahre Ruhrgebiet. In der Ausstellung konnte man die historische Geschichte des Ruhrgebiets hautnah nachempfinden. Die Exponate waren abwechslungsreich und die Beschreibungen passend.
Ab März 2013 gibt es eine neue Ausstellung mit dem Namen BIG AIR PACKAGE, sie stammt vom weltweit bekannten Künstler Christo. Diese werde ich mir wieder ansehen.
Die Fahrt mit dem Fahrstuhl und die anschließende Aussicht vom Dach des Gasometer über Oberhausen und die anliegenden Gemeinden ist meiner Meinung nach besonders abends oder wenn es bereits dunkel ist wunderschön.”
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xBewes54nrtuxijng 9melde208jn
„Immer wechselnde Ausstellung. Aussicht von der Plattform oben sehr schön! Blick auf Oberhausen, Duisburg und Mülheim! ;) Wer nicht ganz schwindelfrei …ist, hat leider ein Problem! Glasaufzug im inneren des Gasometers und draußen müssen auch noch mal mehrere Gittertreppen bewältigt werden! ;) ”
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SteffiBea
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18.10.2012
golocal
„Ich war bereits in zwei Ausstellungen im Gasometer. Für mich persönlich ist das schönste daran mit dem Aufzug nach oben auf den Gasometer zu fahren un…d von draussen die Ausicht über Oberhausen zu geniessen. Die Ausstellung muss einen natürlich interessieren. Ich habe es mir auch ausschliesslich angesehen, da ich einmalig freien Eintritt habe durch die RuhrTopCard. Man kann es sich auf jedenfall mal ansehen. ”
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aylin92
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17.10.2012
golocal
„Man sollte sich jetzt im Winter sehr sehr warm anziehen es kann dort sehr kalt werden oder einfach den Freund oder Freundin mitbringen.
Das Gasometer… bietet wechselnde Ausstellungen. Aktuell zum Beispiel eine Ausstellung, die Bilder von sehr schönen Naturschauspielen zeigt. riesiger Baum steht im Mittelpunkt des Gasometers. Es ist sehr hoch. Vom Dach des Gasometers hat man eine gute Aussicht über die Stadt. EIn riesiger Baum steht im Mittelpunkt des Gasometers
Über die Preise kann man reden bzw. man muss sich schlau machen
manchmal kann man einen ermäßigten eintritt ergattern. ”
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„Das Gasometer bietet wechselnde Ausstellungen. Aktuell zum Beispiel eine Ausstellung, die Bilder von sehr schönen Naturschauspielen zeigt. Ein riesige…r Baum steht im Mittelpunkt des Gasometers. Die beeindruckende Größe wird einem zum einen vom Podest bewusst und zum anderen von oben, wenn man mit dem Aufzug nach oben fährt. Vom Dach des Gasometers hat man eine klasse Aussicht über die Dächer der Stadt und der Umgebung.
Die Preise sind human und man bekommt etwas geboten für sein Geld.
Hinweis: Es kann im Winter richtig kalt dort drin werden, deshalb Handschuhe nicht vergessen ;)”
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Blume123
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12.10.2012
golocal
„Das Gasometer in Oberhausen lockt immer wieder mit wechselnden Ausstellungen. Die letzte Ausstellung "Magische Momente" zeigt Fotos von Natur und Mens…chen geschaffenen beeindruckenden Momenten. Im Mittelpunkt steht ein riesiger Baum, welcher in den wechselnden Tageszeiten illuminiert wird. Durch die Fahrt im innenliegenden gläsernen Aufzug wird die volle Größe des Baumes erst deutlich. Dieser Baum soll auch während der folgenden Ausstellung von Christo erhalten bleiben. Der Blick vom Gasometer reicht bei klarem Wetter beinahe über das gesamte Ruhrgebiet. Auf Tafeln wird erläutert, welche Bauwerke man dort erblicken kann. Die Preise sind erschwinglich. ”
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SamyE
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07.10.2012
golocal
„Das Gasometer ist eine Sehenswürdigkeit des Ruhrgebiets! Man kann auf dem Dach eine schöne Aussicht über dem Ruhrgebiet genießen und innen drin eine r…elativ interessante Ausstellung bewundern. Wem das nicht reicht, der kann noch einen Kaffee trinken und aus dem Souvenirshop ein Mitbringsel aus dem Ruhrgebiet mitnehmen! Parken kann man auf den Zahlreichen Parkplätzen auf dem Schotterparkplatz, der ebenfalls für die Kunden des anliegenden Hochseilgartens ist!”
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MagicMalfoy
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03.10.2012
golocal
„Wir waren bei unserem vorletzten Oberhausen-Trip im Gasometer zur Ausstellung " Magische Orte".
Die Ausstellung war super, nicht zu langweilig, und… eine Kamera ist dringend anzuraten, da viele Bilder gemacht werden können.
Es werden viele Repliken von der Maske eine Ägyptischen Pharaos, der Fruchtbarkeitsgöttin, Mammutbäume ( Hauptattraktion )und viele andere...
Wir waren ca. zwei Stunden dort und es gab sehr viel zu lesen.
Große Bergkristalle waren neben Bildern einzigartiger Naturschauspiele und dem Querschnitt eines Baumes (Mit Zeitstrahl...500jahre alt)zu sehen.
Also wer gerade mal in der nähe dieser Wanderausstellung sein sollte, dem wird ein Besuch dringend angeraten.
Eintrittspreise waren sehr preiswert mit 6EUR pro Person.”
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stellinchen
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02.10.2012
golocal
„Was lange währt, wird endlich gut. Ich war noch nie im Gasometer Oberhausen - bis heute, juhu. Was von außen unscheinbare Ruhrpott-Romantik verkörpert…, beinhaltet derzeit die Ausstellung "Magische Orte", einer wirklich schönen und zum Träumen einladenden Ausstellung. Während man im unteren Bereich Naturmonumente der Welt in einer Fotoausstellung bestaunen darf, gibt es oben die sieben Weltwunder und weitere Kulturdenkmäler, ebenfalls auf großen Fotos bzw. Büsten, Statuen usw. Das Highlight bildet in der Mitte des Gasometers ein 43 m hoher Kunst-Regenwaldbaum, der eine ganz eigene Atmosphäre schafft, natürlich wegen der Beleuchtung und der Musik im Hintergrund.
Ich habe mich Stunden im Gasometer aufgehalten, jede Fotografie einzeln betrachtet und die Informationstafeln dazu gelesen. Zwar schlaucht das nach einiger Zeit, aber ich kann sagen, es lohnt sich! Für 8 EUR betritt man einen Raum, der einem die Schönheiten unserer Erde zeigt, sei es von Mutter Natur oder von Menschenhand geschaffen. Toll, wirklich toll!! :) ”
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Bkewerrshftusdkng m3weldeimen
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Klicki
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01.02.2011
golocal
„Das Gasometer in Oberhausen ist ein beeindruckendes, begehbares Industriedenkmal. Es finden abwechselnde interessante Ausstellungen dort statt, die du…rch die Höhe des Gasometeres toll in Szene gesetzt werden. Aber auch, wenn die Ausstellung nicht dem Geschmack entspricht, lohnt es sich das Gebäude zu erkunden und bis nach ganz oben zu laufen (zu Fuß?) für einen super Ausblick über das Ruhrgebiet.”
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