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Hotel am Schiffshebewerk

Eintrag gefunden unter: Hotels Niederfinow
Hebewerkstr. 43
16248 Niederfinow
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Neueste Bewertungen

Michael K.

, 26.05.2022 Yelp

„Ein Besuch der sich lohnt ! Ich war 2001 das letzte mal hier und war erneut begeistert von der Technik die seinerzeit hier entwickelt wurde ...mehr

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Motscheküpchen

, 04.12.2019 golocal

„War seit über einen Jahrzehnt nicht mehr dort gewesen. Nun ein neuer Besuch und es war noch genauso faszinierend, dieses Bauwerk zu bestaunen. Nebenan schon das neue Schiffshebewerk, leider immer noch nicht eröffnet. Aber ich weiß auch noch nicht so richtig, ob es mir dann besser gefallen wird, da doch alles zu ist und von außen nicht wirklich viel zu sehen gibt, außer Mauerwerk. Aber da lass ich mich dann mal überraschen, wenn es soweit ist.
Der Blick von oben über die Landschaft ist sehr schön.
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Michael Z.

, 19.08.2018 Yelp

„Es war einmal...nicht ein treuer Husar, sondern einfach die Situation, dass man bei einer Wasserstraße, die man, damit Berlin und Stettin ...mehr

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Sedina

, 14.06.2018 golocal

„Für mich ist ein Jugendtraum in Erfüllung gegangen. Immer schon hatte ich mir gewünscht, dieses gigantische Bauwerk einmal zu sehen und auch die 36 Meter mit hinunter zu fahren. Jetzt hat es geklappt, gerade noch rechtzeitig, denn der Ersatzbau ist nicht termingerecht fertig geworden.

Der alte in den 40er Jahren des 18. Jahrhunderts gebaute Finowkanal mit seinen 17 Schleusen war einfach zu eng und zu langsam für den Frachtschiffverkehr geworden. Eine neue Wasserstraße sollte Havel und Oder verbinden. 1906 gab es den ersten Spatenstich für die neue Havel-Oder-Wasserstraße, die als „Großschiffahrtsweg“ für Kähne bis 65m Länge entstehen sollte (zur Einordnung: neue Binnengüterschiffe sind 85-110 m lang, Koppelverbände bis rd. 180 m). Für den Abstieg zur Oder wurde eine 4-stufige Schleusentreppe vorgesehen, die noch besteht. Daneben wurde von Anfang an der Platz für ein Schiffshebewerk reserviert, um den Abstieg zu beschleunigen. Europa war seit Jahrzehnten in einem euphorischen Wettbewerb um die exotischsten Hebewerkkonstruktionen.

Erste Planungen für das Schiffshebewerk gab es schon vor
dem 1. Weltkrieg, konkret wurde es ab 1923, zugleich wurde ein ausgeklügeltes Fahr- und Sicherheitssystem entwickelt, das bis heute bestens funktioniert. Die Errichtung erfolgte in Eisenfachwerkbauweise auf einer Bodenplatte.

Eröffnung war 1934. Mit einer Zuverlässigkeit, die man sich von heutigen Bauwerken auch wünschen würde, hebt und senkt sich der 85 m lange und gefüllt 4290 t schwere mit Gegengewichten ausbalancierte Trog. Die Fahrt dauert rd. 4 Minuten. Es gab bisher nur knapp 60 technisch bedingte Ausfalltage.

Längere Schlepp- oder Schubverbände müssen geteilt werden, um in den Trog zu passen. Die Kähne oder Leichter können dann mit einer Seiltreidelanlage in den Trog hinein- und später wieder hinausgezogen werden. Für längere Treidelstrecken gab es früher Elektroloks, die inzwischen aber außer Betrieb sind.

Weitere Zahlen zur Technik hat die Userin Wally.s in ihrem lesenswerten Beitrag genannt.

Das Bauwerk ist wirklich erlebenswert, ich kann eine Besichtigung nur empfehlen. Dabei kann man talseitig bis zur oberen Haltung des Troges heraufgehen und hat dann eine fantastische Aussicht in Hebewerk und Trog und über den Niederoderbruch. Wasserwanderer sollten die Gelegenheit nutzen, um auch den historischen alten Finowkanal zu befahren.
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barny37

, 01.08.2017 golocal

„Zum Bauwerk kann ich leider nichts sagen. Ich kam nicht hin. 31.07.2017 ca. 10:30 Uhr, aggressive Baustellenbulldogge auf 2 Beinen in blauer Uniform unter gelber Warnweste hätte mich lieber gebissen, als mir zu helfen. Ich habe mich höflich für die unterlassene Hilfe bedankt und bin ohne Besuch des Schiffhebewerks Niederfinow weiter gefahren. Aktuell kann ich vor einem Besuch des Bauwerks nur dringend warnen. Ein Besuch auf dem Planet der Affen scheint mir im Moment sicherer.Weiterlesen Text ausblenden

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Nike

, 18.07.2014 golocal

„Nun gibt es schon 9 Bewertungen über das alte Schiffshebewerk und da musste ich überhaupt erst einmal schauen, ob es da noch etwas Neues beizusteuern gibt. Zur Geschichte und den technischen Daten hat Wally ja schon in bekannt detaillierter Weise ganz versiert berichtet.


Ich hatte bereits die Fahrgastschiffahrt durch Fa. Neumann bewertet und etwas zur Baustelle des neuen Schiffshebewerkes geschrieben
.
Was bleibt da noch übrig?
Ich habe sogar noch etwas wissenswertes gefunden, aber von Vorne:

Hätten wir die über 50 m hohe, imposante aber zugleich filigrane Stahlkonstruktion, die sogar eine Brücke bildet und dabei eine Straße überspannt zuerst von unten betrachtet, hätte ich mich vielleicht kaum gewagt, diese zu durchschiffen.
Die Fotos können kaum herüber bringen, welch ein mächtiges Wunderbauwerk dies ist.

In ganz Deutschland gibt es nur vier noch funktiontüchtige solcher Hebewerke, um größere Höhenunterschiede in der Binnenschifffahrt zu überbrücken.
Dabei handelt es sich neben diesem um Rothensee bei Magdeburg (1938), Scharnebeck bei Lüneburg (1975) und Henrichenburg bei Waltrop (1962).

Ein weiteres ( 1899 - 1970) Henrichenburg am Dortmund - Emskanal ist heute restauriertes technisches Denkmal.
Außerdem gab es die ersten Hebewerke in
Sachsen : Halsbrücke (1789 - 1868) und Großvoigtsberg (1791 - ?).
Das Hebewerk Hohenwarthe bei Magdeburg blieb infolge des 2. Weltkrieges unvollendet.
Weltweit gibt es natürlich weitere Hebewerke, wo Schleusen nicht ausreichen, um Höhenunterschiede zu überbrücken.

Von dem Schleusvorgang bekamen wir außer einem Hupsignal und dem langsamen Senken oder Heben des Troges zwischen den Stahltrassen, die den Bottich halten nicht viel mit.
In Wirklichkeit handelt es sich um einen komplexen technischen Ablauf, in welchem nicht nur Abdichtung des Troges und Ausgleich von Wasserstand sondern auch die mehrfachen sicherheitstechnischen Einrichtungen für den Fall der Fälle, wenn "alle Stricke reißen" eine wichtige Rolle spielen.

Es ein Erlebnis selbst auf einem Boot durchgeschleust zu werden, wie auch als Besucher vom Umgang bzw. Außerhalb des Hebewerkes das Schleusen zu beobachten.

Auch für an Industriearchitektur interessierte und Hobbyfotografen ist dies ein lohnendes Objekt.

Es steht ein großer mit 3 EUR gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung.
Gegen Eintritt ( 2 EUR/ Pers) kann man von dort auch über einen meandernden Weg hoch zum Kanal laufen und in den Besucherbereich des Hebewerks.

Da lohnt sich fast eher die Fahrt mit dem Fahrgastschiff vom Oberhafen aus für 7 EUR/ Pers. zumal man einiges erklärt bekommt.


Das Durschleusen eines Frachtkahnes kostet übrigens eine Summe im dreistelligen Bereich, Fahrgastschiffe zahlen eine jährliche Pauschale und Sportboote werden kostenlos mitgeschleust.

Auch für das leibliche Wohl ist bei dem Schiffshebewerk georgt. Es gibt einige Gaststätten und Imbisse. Die Preise bewegen sich im normalen gastronomischen Rahmen.

Ein Besuch des Hebewerkes ist also absolut lohnenswert.
Meine Fotos aus und vom alten Hebewerk stecke ich noch in das Fotoalbum.
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vinzenztheis

, 21.10.2013 golocal

„Zum Hebewerk selbst möchte ich nicht mehr all zuviel berichten, das können die Betreiber auf Ihrer web-Seite selbst viel besser.

Nur soviel:
Für alle Technikbegeisterten unbedingt sehenswert. Hier wurden zigtausend Tonnen Strahl verbaut um die Kähne von einem Niveau auf das andere zu hieven. Der Höhenunterschied ist mit annährnd 50 Meter schon gigantisch.

Inzwischen wird unmittelbar daneben ein weiteres noch größeres Hebewerk aus Stahlbeton errichtet auf dem noch größere Frachter das Niveau wechseln können.
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berramogu

, 12.10.2013 golocal

„Ein technisches Denkmal in Betrieb. Ob der Neubau diesem Eindruck standhält? Auf jeden Fall einen Besuch wert. Man kann sich auch mit einem Fahrgastschiff heben lassen - ein Erlebnis der besonderen Art. Für Autofahrer ist ausreichend Parkplatz vorhanden.Weiterlesen Text ausblenden

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palpitaciones

, 28.08.2013 golocal

„Dieses einzigartige und monströse Bauwerk und Wunder der Technik sollte man sich unbedingt einmal ansehen. Es ist sehr beeindruckend mit anzusehen, wie die Schiffe den Höhenunterschied von 36m überwinden! Man sollte allerdings schwindelfrei sein.

Wir waren im Frühjahr seit langem mal wieder mit Besuch aus Köln da und waren erneut begeistert und fasziniert. Unsere Kinder konnten sich gar nicht mehr losreißen.

Der Eintritt mit 2,- EUR pro Erwachsenem ist völlig in Ordnung.

Umliegend gibt es ausreichend Parkplätze und auch Imbissstände für den kleinen Hunger.

Sehr beliebt ist das Schiffshebewerk auch als Ziel für eine Motorradtour, da die umliegenden Straßen sehr kurvenreich und hügelig sind.
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Babbo

, 21.10.2012 golocal

„Das Schiffshebewerk in Niederfinow ist wirklich einen Besuch wert. Ich war diesen Sommer für einen Nachmittag dort und habe mir angeschaut wie die Schiffe dank des Hebewerkes den Niveauunterschied überwinden können. Von dort oben hat man auch einen guten Ausblick auf den Neubau des SChiffshebewerkes. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, aber einen Besuch ist es auf jedenfall wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 26.06.2012 golocal

„Die erste Etappe des Usedoms Urlaubes führte uns über Berlin zum Schiffshebewerk nach Niederfinow in Brandenburg.

Dieses gigantische und mich zutiefst beeindruckende Bauwerk das am 21. März 1934 eröffnet wurde verschlug mir echt die Sprache… Ich konnte es mal im TV bewundern… aber in Natur davor zustehen bzw. es bis ins kleinste Detail in Augenschein nehmen zu können, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Ein breiter Gehbehinderten gerechter Weg führt in sanften Windungen bist zum Kanal hinauf.

Direkt unter dem Hebewerk verläuft eine Straße. Schon allein der Gedanke wenn man unter dem Stahlmonstrum steht, dass einige Meter höher Wasser fließt, lässt irgendwie eine leichte Gänsehaut entstehen.

Eine Schleusfahrt kann man hautnah erleben in dem man sich mit dem Vorführboot für ca. Euro pro Nase von der oberen Kanalstufe in den unteren Kanal … und später wieder hinauf geschleust zu werden…. Wir haben das interessante Schauspiel lieber von oben aus gefilmt bzw. fotografiert. Nur lässt sich dieser Wunderwerk an Technik auf Bildmaterial schwer festhalten.

Hier etwas Technisches:
Das Schiffshebewerk des Oder-Havel-Elbe-Kanals besteht aus 14.000 Tonnen Stahl. Diese gesamte Konstruktion steht auf schweren Stahlträger halten fünf Millionen Nieten zusammen.
Bis zu 22 Metern wurde Stahbeschwerter Beton in den Boden eingebracht und mit einer 4 Meter dicken Bodenblatte versehen. Der Ostpfeiler der Kanalbrücke hat eine Gesamthöhe von 29 Meter hat und reicht bis 19 Meter unter das Grundwasser hinab.

Erbaut wurde es vom Oktober 1926 bis März 1934. Die Höhe des Hebewerks beträgt 60 Meter, die Länge 94 Meter und die Breite 27 Meter. Der Höhenunterschied liegt bei 36 Meter. Um das Schiff anzuheben oder zu senken benötigt der Wassertrog gerade mal 5 Minuten.

Die gesamte Schleusdauer liegt bei 20 Minuten. 4000 Tonnen beträgt allein die genietete Trogbrücke. Der 85m lange und 12m breite mit Wasser befüllte Trog hat ein Gewicht von 4290 Tonnen. Seine Wassertiefe beträgt nur 2,50 m und hängt hier an 256 Stahlseilen (Durchmesser 52 mm), die über Umlenkrollen (Durchmesser 3,50 Meter, Gewicht jeweils fünf Tonnen) geführt mit 192 Ausgleichsgewichten aus Beton mit einem Gewicht von ebenfalls 4290 Tonnen den Trog ausbalancieren.
Schwere Betongewichte an beiden Seitenwänden ziehen den Trog nach oben/unten.

Das bestehende Hebewerk ist an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es stellt einen Engpass dar, da seine Troglänge die Länge der Schiffe auf 84 m begrenzt.

Nun wird hinter dem Schiffshebewerk ein neueres und größeres gebaut… es hat eine Kapazität für größere Schiffe und auch der Schleusablauf wird schneller. Der Trog soll 115 Meter lang, 12,5 Meter breit und vier Meter tief.
Das alte Hebewerk soll aber noch bis mindestens 2025 in Betrieb bleiben.
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bullimann

, 16.10.2010 golocal

„Einfach Klasse....so Alt und funktioniert noch immer alles.
War begeistert......Echt Beeindruckend.

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Ein golocal Nutzer

, 01.10.2010 golocal

„Erbaut zwischen 1927 - 1934, ein Meisterwerk der Baukunst. Nach so vielen Jahren funktioniert es immer noch einwandfrei und ist schon eine Beachtung wert.

Da ich einige Jahre in Eberswalde gelebt habe, waren wir mehrmals da. Der angrenzende Oderbruch ist auch sehr interessant. Nicht weit davon: Kloster Chorin, Parsteinsee, Serwest und das Ökodorf Brodowin.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum alten Schiffshebewerk soll ein neues entstehen. Ein Grund mehr, wieder einmal hinzufahren.

17.10.2010: Und wir waren da. Die Ausgrabungen für das neue Hebewerk sind in vollem Gange.
Das wird sicher noch eine Zeit dauern, bis es fertig ist. Dürfte interessant werden.

14.08.11: Heute konnten wir eine komplette Schleusung beobachten. Immer wieder sehr beeindruckend.
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fiedel58

, 13.06.2010 golocal

„sollte man gesehen haben, diese Technik ist sehr interessant

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schlecken

, 18.04.2009 golocal

„Unser kleiner Osterausflug führte aufgrund eines Tipps eines Berliner Bekannten am Ostermontag zum Schiffshebewerk Niederfinow, das ungefähr achtzig Kilometer nordöstlich von Berlin im Biosphärenreservat Schorfheide Chorin liegt und mit dem Auto in etwa 90 Minuten erreichbar ist. Die Reise lohnt sich für alle, die etwas technisch interessiert sind.
Ein Schiffshebewerk (ich wusste vorher auch nicht, dass es sowas gibt) hat dieselbe Aufgabe wie eine Schleusse, funktioniert aber anderst und kann im Gegensatz zu einer Schleusse in einem Rutsch einen sehr viel größeren Höhenunterschied überwinden (in Niederfinow sind es 36 Meter) und hat dabei einen viel geringeren Wasserverlust als eine Schleusse.
Das Schiffshebewerk in Niederfinow funktioniert wie eine grosse Badewanne, die an Seilen nach oben oder unter bewegt wird. Allerdings ist die Badewanne viertausend Tonnen schwer. Und der Ingenieurstrick dabei ist: die Badewanne wird über riesige Betongewichte im Gleichgewicht gehalten, sodass man nicht die viertausend Tonnen heben, sondern nur die Reibungskräfte überwinden muss, was zwei vergleichsweise kleine Elektromotoren mit jeweils 75PS bewerkstelligen. Und der eigentliche Trick ist die Anwendung des archimedischen Prinzips, das ja bekanntlich besagt, dass ein Schiff genausoviel Masse verdränkt, wie es selbst wiegt. Damit bleibt das Gesamtgewicht der Badewanne konstant unabhängig davon, ob ein Schiff drin schwimmt oder nicht oder wie schwer das Schiff ist.
Soweit die Theorie. In der Praxis funktioniert das auch, wie wir mit der Fahrgastschifffahrt Neumann erleben konnten, die Schleussenfahrten anbietet.
Abfahrt ist etwas oberhalb des Schiffshebewerks vom Parkplatz an der Schleussentreppe. Das sollte man schon machen, denn es hat schon etwas, wenn sich die Badewanne samt Schiff in fünf Minuten wie in einem gigantischen Aufzug absenkt.
Eine Besichtigung zu Fuß ist natürlich auch ein Muss und für einen Euro auch ein ziemlich preisgünstiges Vergnügen.
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Susanne C.

, 16.04.2009 Yelp

„Es ist schon ein beeindruckendes Bauwerk, ein riesiger Koloss aus Metall. Von unten betrachtet auf alle Fälle schon imponierend, welche ...mehr

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Hotel am Schiffshebewerk

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