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Stiftung Stift Neuzelle

Eintrag gefunden unter: Stiftungen Neuzelle
Stiftsplatz 7
15898 Neuzelle
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berramogu

, 27.09.2023 golocal

„Seit langer Zeit stand der Besuch in Neuzelle auf dem Plan.
Das heutige schöne Wetter hat das Vorhaben unterstützt und wir konnten die wunderschöne Anlage in Augenschein nehmen.
Das Barockwunder Brandenburgs - so die Aussage im Flyer - hat das wortgewaltige Versprechen gehalten.
Wir wählten den Parkplatz etwas abseits und gönnten uns den ersten Blick zum Kloster vom Aussichtspunkt Neuzelles.
Die Klosteranlage bietet viele Möglichkeiten den Tag zu gestalten.
Besuch der Kloster Brauerei mit Führung inklusive Verkostung ist ein Baustein.
Das Klostermuseum im Kreuzgang und das Museum Himmlisches Theater sind 2 thematisch getrennte, aber räumlich zusammenliegende Anlaufstellen.
Die Stieftskirche St. Marien ist ein weiterer Etappenpunkt und von innen, wie außen ein Augenschmaus.
Der barocke Klostergarten setzt der Besichtigung das Krönchen auf und bietet auch den Platz um Ruhe und Besinnung zu finden.
Die Klosterklause ist mit Innen und Außengastbereich ein schönes Gasthaus um nach allen Eindrücken auch die Stärkung mit Speis und Trank zu bekommen.
In seiner Gesamtheit eine Sehenswürdigkeit, die einen Tagesbesuch wert ist.
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spreesurfer

, 06.09.2018 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Ich werde in den kommenden Tagen noch einen langen und ausführliche Text zur schönsten Location schreiben, die ich jemals sah, seit ich Bewertungen schreibe!!! Der Stiftskirche des Klosters Neuzelle!!!

Dieses Barockwunder ist eine der schönsten Kirchen in ganz Europa!!! Das Kirchenschiff hat neben dem Hauptaltar, dem Hochaltar, drinnen fünf prunkvolle Seitenaltarpaare links und rechts an den Säulen, die jeder einem Heiligen oder Jesus und Maria gewidmet sind. Hinzu kommen die fantastischen Deckenmalereien und Wandmalereien mit Motiven aus der Bibel und der Geschichte bzw. dem Leben Jesus Christus!!!

Bemerkenswert sind auch die schönen Türen und die unglaublich schöne Seitenkapelle mit Kuppel, verschwenderisch schönem Altar und beeindruckend mit Gemälden ausgestatteter Kuppel.

Von außen kommt die Kirche mit ihrem Turm in weiß und gelb daher mit einem Turm,der sich nach oben hin verjüngt und einer schönen Turmuhr sowie einem schönen Eingang und einer vorgelagerten Seitenkapelle mit Kuppel, die ich eben von innen beschrieb!!!

Zum Gelände des 750 Jahre alten Klosters gehören noch zwei Museen, der Kreuzgang und das Himmlische Theater, der Klostergarten mit Café und Brunnen und Teich, und vor allem die Evangelische Kirche zum Heilige Kreuz, die auch sehr prachtvoll ist und die ich hier kurz bereits bewertet habe. Auch dieser Text wird noch ausgebaut dort. Schaut erstmal auf die Fotos, die sind eh besser als jeder Text es hier jemals sein könnte!!! :)

Man kommt dort mit dem RE11 ab Frankfurt an der oder hin und kann wochentags auf den Bus warten, der etwa 20 Minuten nach dem Zug abfährt oder man läuft die 15 Minuten vom Bahnhof zum Kloster, ich bin trotz schwüler Wärme gelaufen!!! :)

Falls ich meine "golocal-Karriere" beenden sollte, dann habe ich wenigstens noch es geschafft hier, die schönste ALLER meiner Locations für Euch zu präsentieren und zu bewerten!!!! :)

MAXIMALWERTUNG, man müsste hier eigentlich 7 Sterne geben für so eine Pracht!!! :)

Best of Europe!!! :)

Euer spreesurfer.:)

PS.: Der Eintritt in beide Prachtkirchen dort ist FREI!!!! :)

So liebe Leser!!!

Nachdem ich Euch meine ersten Eindrücke vermittelt habe, wird es nun Zeit noch ein wenig auf die Geschichte und die architektonischen Details, Altäre und Bilder und so weiter des Klosters bzw. hier der Stiftskirche Neuzelle einzugehen.

Das Kloster begann seine Geschichte am 12. Oktober 1268 als Heinrich der Erlauchte, Markgraf der Lausitz, das Zisterzienserkloster Neuzelle zum Seelenheil seiner verstorbenen Gemahlin Agnes stiftete.

Um 1280 siedelten sich dort Mönche aus Altzella bei Meißen an, trugen einen Hügel ab und errichteten bis 1309 die heute noch vorhandene Klosteranlage. Bis zur 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts entstanden die gotische Kirchenhalle und der Kreuzgang.

Nach Erstürmung durch die Hussiten im Jahre 1429, die dort brandschatzten, mordeten und Mönche entführten, wurden Teile des Klosters erneuert.

Gewölbe, Speisesaal und Kalfaktorium der Kirche entstanden im frühen 16. Jahrhundert. Das Kloster blieb als einziges im Gebiet dort über die Reformationszeit erhalten und fand Anschluss an die Krone Böhmens.

Der 30-jährige Krieg zerstreute das Konvent und dezimierte die Bevölkerung im Gebiet auf 15% des Vorkriegsniveaus!!!

Nach dem Krieg wurde die gotische Hallenkirche (Stiftskirche) zu einem barocken Raum umgebaut, den man innen unterhalb des gotischen Gewölbes einzog. Das geschah ab 1655 durch Abt Bernardius von Schattenbach und von 1660-1665 durch Abt Albericus von Burghoff.

Die große barocke Bauphase begann dort mit Conradus Proche (1703-1727); der die Kirche mit einer Kanzlei versah und eine neue Orgel bauen ließ.

Abt Martinus Grafft ließ von 1727-1741 die Kirche durch böhmische Künstler neu ausstatten, um den „Triumph des Glaubens“ zu demonstrieren.

Am 24. September 1741 wurde der Haupt- bzw. Hochaltar geweiht. Von 1742-1745 wurde die Klosterkirche (Stiftskirche) und die anderen Gebäude von Abt Gabriel Dubau vollendet.

Etwa 38 Mönche lebten dort, die meisten aus Nordböhmen.

Am 26. Februar 1817 hob der preußische König das Kloster per Kabinettsorder auf, nachdem die Niederlausitz an Preußen fiel.

1892 zerstörte ein Feuer das barocke Konventgebäude, das bis 1897 vereinfacht wiederaufgebaut wurde.

Von 1969 bis 2014 gab es verschiedene Sanierungen. Offenbar blieb das Kloster im Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschädigt.

Die Deckenmalereien und oberen Wandfresken schuf von 1655-1658 der Italiener Giovanni Vanetti.

Seine Brüder Guilio V. und Giovanni Bartlomeo Cometa schufen den weißen Säulenstuck und den Wandschmuck (Fruchtgehänge, Volutenkapitelle und die Reihe der 12 Apostel darüber).

Einige weitere Baumeister statteten die Kirche aus, darunter Mitglieder der Familie Hennevogel.

Nachdem wir nun die Geschichte gelesen haben, machen wir gemeinsam einen Gang durch den Kirchenraum:

Zuerst zu den Seitenaltären vom Eingangsbereich hin bis zum Hochaltar hinten:

Der 1. Altar rechts ist dem heiligen Antonius von Padua geweiht. Er kniet auf dem Altarbild vor dem Jesuskind.

Der 1. Altar links ist der heiligen Anna, Mutter Mariens, geweiht.

Das 1. Altarpaar soll uns an die Überlieferung des Glaubens durch unsere Vorfahren erinnern.


Der 2. Altar links ist der Verkündigungsaltar. Maria wird die Botschaft ihrer Gottesmutterschaft durch Erzengel Gabriel überbracht.

Der 2. Altar rechts ist der Altar der Priester, gewidmet dem heiligen Johannes Nepomuk.


Danach folgen links die Kanzel mit den 4 Evangelisten und dem Anker (Hoffnung), Kreuz und Kelch (Glaube) und dem brennen dem Herz (Liebe).
Der Taufaltar rechts davon stellt die Taufe Jesu im Jordan dar.

Das 4. Altarpaar zeigt links den Kreuzaltar mit Jesus am Kreuz und im rechten Altar wird die Pieta gezeigt.

Das hintere 5. Altarpaar zeigt links Jesus als Kind mit einer Krone als göttliches Kind und der rechte Altar ist der Marienaltar mit Maria als Königin (siehe meine Fotos).

Der Haupt- bzw. Hochaltar mittig ist dem Geheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel gewidmet.

Das Altarpaar an der Ostseite der Seitenschiffe der Kirche ist den beiden Mönchsvätern Benedikt und Bernhard gewidmet.

Steht man dann vor dem Hochaltar vorne, so sieht man auf dem Rückweg zur Orgel folgende Deckenmalereien in der Mitte oben:

1. Der Lobpreis Gottes
2. Mariä Verkündigung
3. Jesu Geburt
4. Taufe Jesu
5. Abendmahl Jesu
6. Kreuzigung Jesu
7. Grablegung Jesu
8. Auferstehung Jesu
9. Himmelfahrt Jesu

Die Seitenkapelle auf der Südseite der Kirche ist die 1740 gebaute Josephskapelle. Der Altar zeigt Jesu Geburt.

Die Kuppel mit den Fresken zeigt Geschichten des heiligen Joseph aus dem Alten und dem Neuen Testament. Beeindruckend sind die dreidimensional- wirkenden gemalten Säulen dort, die die Kuppel höher wirken lassen und das wohl angedeutete Fegefeuer dort.

Fazit:

Man kann über diese Kirche ganze Bücher verfassen, so prachtvoll und reichhaltig ist sie, aber das hier von mir muss für hier jetzt reichen.

Man beachte auch die schönen Türen, Portale, Fresken, Engel, den Goldschmuck usw. dort!!! :)

Man sollte schon MINDESTENS eine Stunde im Kirchenraum verweilen, um alles ein wenig zu erkunden!!!

Euer spreesurfer.:)
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Berthold R.

, 26.11.2017 Yelp

„War gestern in der Vesper .... Seitdem die Zisterzienser in Neuzelle sind lebt die Kirche wieder .... Sie schwingt mit den lateinischen ...mehr

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Kathi B.

, 30.01.2014 Yelp

„Zuerst: Danke Helge, besser hätte ich es nicht zusammenfassen können. Man findet den Beitrag hier: ...mehr

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Helge G.

, 19.01.2014 Yelp

„"Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das gute liegt so nah." frei nach Goethe

Nach diesem geflügelten Worten werde ich einiges über das ...mehr

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grubmard

, 04.01.2014 golocal

„Update vom 3.9.2018:
Am 2.9.2018 fand mit einem Hochamt die feierliche Neugründung des Klosters und des Priorats des Zisterzienserordens statt. Die 6 Mönche kommen aus dem österreichischen Zisterzienserkloster Heiligenkreuz nach Neuzelle.
Damit ist Neuzelle 201 Jahre nach der Säkularisierung wieder Sitz eines katholischen Klosters.
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Kloster Neuzelle südlich von Eisenhüttenstadt im gleichnamigen Ort gelegen und von der Bundesstraße aus schon eindrucksvoll zusehen, ist das einzige Barockkloster und von der Ausstattung her wohl das prächtigste Kloster Brandenburgs. Klöster dieser Epoche vermutet man eher im süddeutschen und österreichischen Raum.

Die Geschichte geht zurück ins tiefe Mittelalter. Markgraf Heinrich von der Niederlausitz aus dem Haus Wettin stiftete das Kloster 1268 zum Angedenken an seine verstorbene Ehefrau. Mutterkloster war das sächsische Zisterzienserkloster Altzella (Cella), daher der Name Neuzelle (Nova Cella). Der ursprüngliche Bau wurde im Stil der damaligen Backsteingotik ausgeführt. Großer Landbesitz in der Niederlausitz und in Brandenburg machte das Kloster wohlhabend und einflussreich.

Während der Hussitenkriege wurde das Kloster 1429 zerstört. Die Mönche sollen gefoltert und massakriert worden sein und werden seitdem als Märtyrer verehrt. Die Zisterzienser bauten das Kloster wieder auf. Als einziges katholisches Kloster in der Niederlausitz überstand Neuzelle die Reformation und blieb eine katholische Insel im umgebenden protestantischen Meer, um es mal bildhaft auszudrücken.

Als die Niederlausitz 1635 ans lutherische Sachsen kam, mussten deren Kurfürsten den Fortbestand des katholischen Klosters garantieren. Während es 30jährigen Krieges flohen die Mönche vor marodierenden Truppen. Das Kloster wurde geplündert und erneut teilweise zerstört. Erst 1650 kehrten die Mönche zurück und bauten das Kloster im Stil des süddeutschen Barock wieder auf bzw. um. Es ist somit das nördlichste Bauwerk des süddeutschen Barock in Europa. Des weiteren gilt Kloster Neuzelle als eine der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas.

Als Folge der Napoleonischen Kriege kamen die sächsische Niederlausitz und Kloster Neuzelle an Preußen. Dessen König Friedrich Wilhelm III. säkularisierte das Kloster. Klosterbesitz und Gebäude wurden vom staatlichen Stift Neuzelle verwaltet. Im Kloster wurden ua. ein Waisenhaus und in Lehrerseminar untergebracht. Die Klosterkirche blieb bis heute katholische Pfarrkirche von Neuzelle.

Die sogenannte „Leutekirche“ am Rand des Klostergeländes ist dagegen die evangelische Pfarrkirche des Ortes. 1955 löste die DDR das Stift auf und überführte es in Volkseigentum. Die Klostergebäude wurden ua. zu Wohnzwecken genutzt. Erst nach der Wiedervereinigung wurde die Stiftung durch das Land Brandenburg 1996 wieder ins Leben gerufen.

Seither wurden und werden auch umfassende Bau-, Sicherungs-, Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am gesamten Klosterkomplex durchgeführt. Priorität hatte zunächst die Sicherung der Klosterkirche, heute katholische Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau (St, Marien)“. Später wurden bewohnte Klostergebäude leergezogen und werden derzeit umgebaut. Seit 2012 wird auch die sogenannte Leutekirche „Zum Heiligen Kreuz“, heute evangelische Pfarrkirche, umfassend saniert.

Die Klosterkirche kann außerhalb von Gottesdiensten und Andachten besichtigt werden und präsentiert sich in all ihrer barocken Pracht. Ich erspare es mir an dieser Stelle, alle dargestellten Heiligen und Bildwerke, den Hochaltar, die Kanzel, Nebenaltäre und Seitenkapellen zu beschreiben. Am besten selbst in Augenschein nehmen.

Die Leutekirche kann ebenfalls während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Auch die ist beeindruckend, aber weniger üppig ausgestattet und von der Größe her im Vergleich zur Kloster-/Wallfahrtskirche eher eine Kapelle.

Wiederhergestellt ist der barocke Klostergarten, der bis zur Wende eine Wildnis im wahrsten Sinne des Wortes war. Heute präsentiert er sich als durchkomponiertes botanisches Ensemble mit Wasserbecken, Laubengängen und Blumenbeeten. In der warmen Jahreszeit wird die kleine Orangerie als Café genutzt.

Im Klausurgebäude mit Kreuzgang sind die Tourist-Information und das Klostermuseum untergebracht (kostenpflichtig).

Mit dem Auto anreisende Besucher sollten den extra für Gäste angelegten Parkplatz hinter dem Kloster nutzten (einfach vor dem Klostertor links abbiegen und fahren bis man auf dem Parkplatz steht).
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Stiftung Stift Neuzelle

Wenn Sie Stiftung Stift Neuzelle in Neuzelle anrufen möchten, erreichen Sie Ihren Ansprechpartner unter der Telefonnummer 033652 8 14-0 zu den jeweiligen Öffnungszeiten. Um zu Stiftung Stift Neuzelle in Neuzelle zu gelangen, nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services: Diese zeigen Ihnen die Adresse von Stiftung Stift Neuzelle auf der Karte von Neuzelle unter "Kartenansicht" an und erleichtern Ihnen dank des Routenplaners die Anfahrt. Ganz praktisch ist hierbei die Funktion "Bahn/Bus", die Ihnen die beste öffentliche Verbindung zu Stiftung Stift Neuzelle in Neuzelle während der Öffnungszeiten anzeigt. Sie sind häufiger dort? Dann speichern Sie sich doch die Adresse gleich als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch oder versenden Sie die Kontaktdaten an Bekannte, wenn Sie Stiftung Stift Neuzelle weiterempfehlen möchten.

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