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Verwaltungsgemeinschaft Neustadt a.d.Waldnaab

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, 09.07.2011 golocal

„Der Parkstein ist der schönste Basaltkegel Europas.

Schon aus weiter Ferne ist der Kegel des Parksteins mit seine Kirche zusehen Er besteht aus erstarrten Basaltfragmenten eines vor vielen Millionen Jahren ausgebrochenen und jetzt stillen Vulkanes.

Bei seinem Ausbruch .wurde des Kegel des Berges in die Luft gesprengt und das zähflüssige Gestein stieg nach oben und erstarrte zu diesen bizarr eckigen Basaltfragmenten. die wie dicke Zahnstocher aus dem Berg in die Luft ragen.
So ein entstandenes Naturbild findet man wenig. In den Basalt wurde auf einer kleinen Anhöhe eine Mariengrotte errichtet welche durch eine Treppe bequem zu erreichen ist.

Ein Besuch dieser und ein kurzes Gebet kommen für mich immer an erster Stelle. Dieser Ort zählt mit zu einen meiner Lieblingsplätze in der Oberpfalz, sein Felsmassiv aus bizarren Formationen zieht mich immer wieder magisch an. Es ist nicht einfach solche Momente des Empfindens in Worten fest zuhalten.

Ich empfehle deswegen jeden, der sich in dieser Gegend aufhält einfach den kleinen Ort Parkstein zu besuchen und diesen Naturkegel aus Basalt mit eigenen Augen sehen zu können.

Ich finde es bewundernswert, was die Natur so hervor zaubern kann.
Am großen Parkplatz zu den Schönen Restaurant am Fuße des hochgelegenen Felsen hat man schon einen super Ausblick….über die Oberpfalz.

Den Aufstieg auf den Parkstein kann man auf verschiedenen Arten, einmal über unzählige Treppen die man rechts Parkplatz aus ersteigen kann, den leicht ansteigenden Fußweg nach links oder man nutzt den etwas steileren neu errichteten Geopfad um den Parkstein herum der vom Fußweg abzweigt. Egal auf welche weise nach oben kommt…. Die Aussicht über das Oberpfälzer Land ist unbeschreiblich….

Die Sicht reicht auf der linken Seiten bis hinüber zum Rauen Kulm, der aus der Ferne ebenso wie der Parkstein kegelförmig in die Höhe ragt. Vor der Kirche befindet sich eine fest angebrachte Scheibe mit den Himmelsrichtungen und Angaben was wo in welcher Richtung liegt. Auch dann einfach oben auf dem Berg vor der Kirche sitzen über die weite Landschaft zu blicken ist für mich traumhaft.

Bevor man die Bergkirche des Heiligen Sankt Pankratius erreicht sieht man unterhalb auf einen Plateau noch die Mauerreste der Burg, doch dazu steht im Text weiter unten mehr.

Vermutlich wurde Ort Parkstein um das Jahr 1000 besiedelt. Der Sage nach war eine kaiserliche Jagdgesellschaft bei der Verfolgung eines Ebers auf den schönen Basaltkegel aufmerksam geworden, so dass einer der Jagenden beschloss, dort die Burg Parkstein zu errichten.

Die Burg am Ort wird erstmals 1053 urkundlich erwähnt. 1052 brannte die Burg nieder. Kaiser Ende des 11. Jahrhunderts Heinrich IV. baute die im Reichsbesitz befindliche Burg wieder auf. „Parkstein“ hatte in der Folgezeit viele Besitzer, unter anderem Kaiser Friedrich Barbarossa.

Mehrmals wurde, wie im Mittelalter üblich, der Ort verpfändet. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges verfiel die Burg zusehends, schon Ende des 18. Jahrhunderts waren nur mehr die Grundmauern vorhanden.
Das Pflegamt Parkstein gehörte zum 1777 zu Bayern gekommenen wittelsbachischen Herzogtum Neuburg-Sulzbach.

1808 wurde das Landgericht Parkstein in die Kreisstadt Neustadt a.d.Waldnaab verlegt. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Die Burg Parkstein war einstmals eine der größten Burgen der Oberpfalz und stand auf der Spitze des Basaltkegels Parkstein inmitten der gleichnamigen Ortschaft.

Der Sage nach war eine kaiserliche Jagdgesellschaft bei der Verfolgung eines Ebers auf den schönen Basaltkegel aufmerksam geworden, so dass einer der Jagdteilnehmer beschloss, dort eine Burg zu errichten.

Nach dem Wiederaufbau lebten in dieser Burg der Grafen von Sulzbach deren Ministerialen als Herren von Parkstein. Weitere Eigentümer waren dann im 12. Jahrhundert Friedrich Barbarossa, 1251 Herzog Otto II. von Bayern, dann die Reichsstadt Nürnberg, Böhmen, die Leuchtenberger und schließlich die Wittelsbacher. Mitte des 18. Jahrhunderts setzte der Abbruch der wehrhaften Burg ein.

Unter anderem wurde im Jahre 1756 aus Quadersteinen des Pulverturmes der Turm der Stadtpfarrkirche von Weiden erbaut und nach 1835 der kurz zuvor abgebrannte Ort Parkstein aus den bis dahin immer noch ansehnlichen Resten der Veste neu errichtet.

Heute stehen nur noch einige spärliche Überreste am steilen Abhang des Basaltkegels. Auf dem Gipfel steht heute anstelle der Burg eine Kapelle.

Der Parksteiner Geopfad
Wer den Basaltkegel in Parksteins besucht sollte es nicht versäumen auch dem Parksteiner Geopfad einen Besuch abzustatten. Wenige Schritte westlich der Basaltwand führen fünf Stationen am Bergaufgang durch die geologische Geschichte der Oberpfalz.

Mit ca. 300 Metern ist der mit Info-Tafeln mustergültig ausgestattete Parksteiner Geopfad überschaubar kurz und zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.

Diesen Pfad gab es leider bei meinem ersten Besuch des Parksteins 2007 noch nicht.

Er ist wirklich sehr Lehrreich denn auf den verschiedenen Stationen kann man mit eigenen Augen sehen und lesen welche Gesteinsarten die Oberpfalz zu bieten hat.

http://www.vfmg-weiden.de/parkstein_pfad.htm
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