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Clemens-Sels-Museum

Eintrag gefunden unter: Museen Neuss
Am Obertor
41460 Neuss, Innenstadt
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maxwie

, 30.01.2022 golocal

„Wie schon von vielen anderen Besuchern angemerkt: sehr unfreundliches Personal an der Kasse. Beim Besuch heute wurde eine offizielle FFP2 Maske von der Empfangsdame nicht anerkannt. Erst die Eskalation an ihre (sehr nette und freundliche Chefin und stellvertretende Direktorin) löste nach ca 10 Minuten das Problem. Die Sammlung ist unspektakulär und etwas chaotisch in der Darstellung, die aktuelle Loïe Fuller Ausstellung ist jedoch sehr interessant. Da Düsseldorf ständig herausragende Ausstellungen in einen tollen Ambiente bietet, war dies wohl mein letzter Besuch hier. Tip an die Museumsleitung: Schulungen für Service & freundlichen Umgang mit den Mitarbeitern einplanen.

Zum Museum und den anderen Ausstellungen selbst: Auf mich persönlich macht das Museum einen relativ tristen Eindruck. Im Eingangsbereich mit der unfreundlichen Empfangsdame ist weder eine Sitzmöglichkeit noch ein Café vorhanden. Eine schönere Gestaltung wäre aufgrund der Platzverhältnisse möglich. Die Ausstellungsräume sind schlecht ausgeleuchtet und wirken durch den abgenutzten Teppichboden vergammelt. In fast allen Ausstellungsräumen standen Klimageräte, die einen störenden Lärm verbreiteten und eher den Eindruck einer Baustelle als eines Museums vermitteln . Ich habe mich während meines Besuches - auch wegen des mehr als frostigen Empfangs - nicht wohl gefühlt und der äußere Rahmen wird den ausgestellten Kunstwerken einfach nicht gerecht. Schade eigentlich, könnte man mehr draus machen.
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Ein golocal Nutzer

, 03.10.2021 golocal

„Besuch 2.10.2021
Das Museum ist immer einen Besuch wert. Leider wurde die Freude am Besuch durch den "Charme" an der Kasse etwas eingeschränkt. Etwas mehr Freundlichkeit und Kundenorientierung wäre toll.Weiterlesen Text ausblenden

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Kulturbeauftragte

, 23.10.2016 golocal

„Das was vor mehr als 2000 Jahren als ein Militärlager mit dem Namen “Novesia” begonnen hatte, kann man in den Mauern des Clemens-Sels-Museum (CSM) nachvollzogen werden. Es ist schon mit einem Überraschungsei vergleichbar, denn es verbindet alt und neu teilweise auf sehr ungewöhnliche Art und Weise miteinander. Wie in wenigen vergleichbaren Einrichtungen auch, wurde der einstige Stadttor zu einem Ort, der den Besucher ins mittelalterliche Neuss mit dem Münster als Mittelpunkt vieler Wege, führt. Es ist schon ein Kontrast zu dem Betonbau der 1970-er Jahre.

In den letzten Jahren war ich mehrmals in unregelmäßigen Abständen hier gewesen. Meistens waren die viel beachteten Sonderausstellungen der Grund dafür gewesen. Seitdem hat sich einiges geändert: die historische Seifensiederei existiert in der Form, als Dependance nicht mehr, doch auch hier vor Ort gab es angenehme Überraschungen.

Bis vor wenigen Monaten war es den meisten Menschen außerhalb Rheinlands kein Begriff, doch wegen einer potentiellen Schenkung eines reichen Sammlers, gelangte das CSM ins allgemeine Bewusstsein. Das kostbare Geschenk war sehr umfangreich und würde die Sammlung, besser gesagt den Teil mit den Jugendstilwerken stark bereichern. Wer sagt denn nicht nein, wenn die Gabe einen Wert von mindestens 35 Mio. EUR beträgt... Die Kunststiftung hat nach reiflicher Überlegung dies aber getan!

Das ganze ist an 2 Sachen gescheitert: zum einen sollte eine Erweiterung erfolgen, die als Bedienung genannt wurde. Ein solches Projekt kostet selbstverständlich Geld, in reichlicher Menge, die leider nicht zur Verfügung steht. Die Kulturstiftung, die sich aus verschiedenen Lokalpolitikern, Kuratoren etc. zusammensetzte, wägte ab und entschied sich dagegen. Die Entscheidung wurde dementsprechend heftig diskutiert, über die Grenzen NRWs hinaus.



Wenn das gleiche mit der Sammlung von Clemens Sels im 19. Jahrhundert geschehen würde, wäre die Region um ein wichtiges Museum “ärmer” gewesen! Der aus einer reichen Seifensiederfamilie stammende Sammler gründete ein Verein, der als Vorläufer des Museums gelten kann. Bekanntlich steht hinter jedem erfolgreichem Mann, eine tatkräftige Frau, die dies unterstützt. Bei Clemens war es seine Frau Paline, die diese Leidenschaft geteilt hatte. Sie war es, die 1893 nach seinem Ableben den Verein um ihre gemeinsame Sammlung bereichert hatte.

Durch die systematische Grundlagenforschung und Ausgrabungen der antiken Artefakte wuchs eine Sammlung, die den Grundstein lieferte, auch wenn dessen Leitung mehrmals gewechselt hatte.

Das Museum als solche wurde aber erst 1912, nach einer testamentarischen Verfügung von eben der erwähnten Pauline Sels und einer Stiftung von der stolzen Summe von 250.000 Reichsmark möglich. Es sollte eigentlich ein “Tempel” griechischer Art werden sollen, am besten sollte es an einer zentralen Stelle zu finden sein. So wie ich gelesen habe, lässt sich sein einstiges Äußeres nur durch die antiken Fotografien nachweisen, die davon gemacht wurden. Den Grund kann man sich an der Stelle schon denken: ein verheerender Bombenangriff während des 2. Weltkriegs zerstörte es, sodass ein Neubau von Nöten gewesen war.

So wurde hinterher entschieden, dass das historische Osttor (Beitrag folgt noch) als (provisorische) Unterbringung dienen sollte. Was eigentlich als vorübergehend gedacht war, ist zu einem “Dauerzustand” geworden, der Mittels eines Stegs mit dem Haupthaus verbunden ist.


Noch bevor der Ort als das Römerlager “Novesium” urkundliche Erwähnung fand, lebten bereits Menschen an dem Rheinufer. Ihre Siedlungsspuren wurden während einer fundierten Grabung zu Tage gefördert. Sie bilden den Auftakt, wenn man in chronologischer Reihenfolge sich das ganze anschauen möchte. Wenn das der Fall sein sollte, dann geht es zuerst die Treppe runter, wo diese und andere Artefakte zu finden sind.

Bei der Neugestaltung des Museums hat man sich einiges einfallen lassen, um das ganze besser zugänglich zu machen. Es ist ein guter Ansatz erkennbar, doch an anderen Stellen läßt es weiterhin vielen zu wünschen übrig.

Erwähnenswert finde ich, dass man eine Vorstellung vermittelt wird, die durch eigene Erfahrungen verstärkt werden können. Hier werden alle Sinne angeregt, um sich ein Bild zu machen, was das römische Leben ausgemacht hatte: angefangen bei einer Rekonstruktion der Wandbemalung, Lebensmitteln, die bis heute den Speiseplan bereichern, bis zu Luxusprodukten, wie Parfüm und Schmuck es mal gewesen sind.

Verstärkt wird das durch weitere Multimediale Angebote, die auch für den Nachwuchs bestens geeignet sind. Schade, dass es sich nur auf diesen Bereich beschränkt, ob und wann sich das ändern sollte, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten.

Was mich im EG überrascht hatte, war die kleine Selbstbedienung-Cafeteria, an der man warme Getränke für einen kleinen Entgelt bekommen kann. Ein Museumsshop ist ebenfalls vorhanden, doch mie hat das Sortiment wenig zugesagt, sodass es bei einem kurzem Zwischenstop geblieben ist.

In der 1. Etg. Folgt die Gemäldesammlung des Ehepaars Sels, der alle Strömungen seit dem Mittelalter beherbergt. Doch der Schwerpunkt liegt dennoch bei der “Avantgarde” des frühen 20. Jahrhunderts mit Werken namhafter Expressionisten, wie des von Gustave Moreau oder August Macke. Später kam auch noch die naive Kunst hinzu, die nur bedingt meinem Geschmack entspricht.

Von dieser Ebene aus führt ein Steg zum besagten Turm. Dort befinden sich eigentlich einige Ausstellungsstücke, die mir besonders bei vergangenen Besuchen gefallen hatten, die in die Sparte religiöse Volkskunst und Spielzeuge einzuordnen sind. Leider sind diese beiden Bereiche für den Publikumsverkehr (aus welchen Gründen auch immer) gesperrt. Aus dem Grund kann man dort nur etwas über die einst so wichtigen Wallfahrtsort, das Neuss seit dem MA gewesen ist, erfahren und seiner Bedeutung in jener Zeit, sowie über den Heiligen Quirinus im Besonderen, als Schutzpatron der Stadt.

In der letzten Ebene, wenn man den Weg zurück ins Haupthaus hinter sich gelassen hatte, werden meistens Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen, in regelmäßigen Abständen abgehalten. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu entnehmen.

Den anderen teil nimmt meistens moderene Kunst ein, die mir ehrlich nicht zusagt, ein. Jeder hat andere Vorlieben, sodass man selbst bestimmen kann, was für einen interessant ist oder nicht. Trotz allem Potential, das es besitzt, wird CSM nicht zu meinen Favoriten gezählt, auch wenn der Preis klein bemessen ist.

Dieser beträgt gerade mal 5 / 2,50 EUR, was ich als akzeptabel erachte. Bei Sonderausstellungen kann es ein wenig höher ausfallen, doch es ist kein Grund sich darüber aufzuregen!

Fotografieren für private Zwecke ist erlaubt aber ohne Blitzlicht und Stativ. Garderobe / Schließfächer (Münzen sind erforderlich) sind hinter der Treppe im EG zu finden. Die Toiletten hingegen sind im UG vorhanden. Sie sind klein bemessen, dennoch sehr sauber. Der Besuch ist eine kurzweilige Angelegenheit, die ca. eine Stunde in Anspruch nimmt.

Finde wegen der beschriebenen Einwände es nur OK, mal schauen, wie es sich weiter entwickeln wird. Falls sich etwas diesbezüglich ändern sollte, werde ich eine bessere Benotung ggf. vergeben. In der Form wie sich das CSM jetzt präsentiert, möchte ich nicht mehr als ein OK vergeben. Mal schauen, was die Zeit mit sich bringen wird!
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Holger E.

, 18.05.2015 Yelp

„Das Clemens-Sels-Museum ist ein wunderbares Kunstmuseum in Neuss. Soeben nach aufwendiger Renovierung wiedereröffnet bietet es einen tollen ...mehr

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Exlenker

, 26.04.2013 golocal

„Eine Fahrt nach Neuss sollte man unbedingt machen, wenn mann Bedeutende Gemälde der Niederländischen Schule, sich die Kunst des 19.und 20.Jahrhunderts besonders der Nazarener, Präraffeliten, und Symbolisten anschauen möchte.

Stark ist auch die Sammlung zur römischen und mittelalterlichen Vergangenheit. Zusätzlich gibt es dort eine Exemplarische Sammlung zeitgenössischer Primitiver.

Wo gibt es das zu sehen? Im Clemens-Sels-Museum am Obertor, in 41460 Neuss.Tel. 02131/90-4140.Fax:09-2472.

Man muss nicht weit weg, um in eine andere Welt zu tauchen.
Ein Stück weiter und zwar in der Oberstrasse58-60 befindet sich die Stadthistorische Abteilung Haus Rottels.
Das Haus wurde um 1820 als repräsentatives Wohnhaus des Fabrikantenund Seifensieders Franz Rottels errichtet. Heute stadtgeschichtliche Abteilung des Clemens-Sels-Museums mit bürgerlicher Wohnkultur des 19.und 20.Jahrhunderts. Es hat auch einen historischen Gewölbekeller.

Und überteuert, wie @ buckelmuckel schreibt, finde ich nicht!
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buckelmuckel

, 21.05.2012 golocal

„ich war jetzt hier schon öfter mehr oder weniger zufällig mit der schule oder wegen der Arbeit. die eintrittspreise sind mit 5 Euro völlig überteuert. die ausstellung ist interessant aber wird auch schnell langweilig. es ist halt ein museum. entweder man hasst oder leibt es.Weiterlesen Text ausblenden

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Qype User (Diplom…)

, 11.04.2011 Yelp

„Ich plädiere für das Neusser Museum aus der Sicht der Eltern:


Jeden Ferien findet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm für ...mehr

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