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diablo11
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13.02.2017
golocal
„Mein Vater war im Januar im Johanna Etienne Krankenhaus, er ist 82 und Mitte Juli 2015 einen Schlaga…nfall mit Lähmung der rechten Seite dieses Jahr kamen noch weitere Probleme dazu.
Schon im Krankenhaus 2015 lernte ich Frau Kaufmann aus dem Projekt Familiale Pflege kennen, Sie hinterlässt einen freundlichen und beruhigenden Eindruck und hat auch gerne mal einen Spaßigen Satz auf den Lippen.
Sie begleitete mich kostenlos im Krankenhaus und nahm mir die Angst vor der Pflege zuhause, sie kam auch zu uns nach Hause als mein Vater aus dem Johanna Etienne Entlassen wurde.
Durch Sie konnten ich und meinen Vater optimal zu Hause versorgen.
Sie war immer für uns da (wenn wir Fragen hatten oder es meinem Vater nicht so gut ging konnten wir sie stets anrufen) und durch ihre Hilfe haben wir sehr viel über die Pflege zu Hause gelernt.
Ich habe mit Erfolg bei Frau Kaufmann einen Pflegekurs besucht und ich werden auch im März an dem Demenzkurs von Frau Kaufmann teilnehmen.
Im Februar 2017 war mein Vater wieder im Johanna Etienne Krankenhaus und auch diesmal war Frau Kaufmann mit Rat und Tat zu Stelle. Für uns stand nie ein Aufenthalt im Pflegeheim zu Debatte obwohl wir schon sehr große Angst vor der Situation hatte. Seitdem ich Frau Kaufmann kennengelernt habe, war für mich klar das diese Frau bzw. dieses Projekt die richtige Entscheidung war und das alles kostenlos.
Dieses Projekt ist das Beste was Angehörigen passieren kann und ich kann es nur jedem Empfehlen die Ihre Angehörigen na”
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Rentner1950
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20.11.2016
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„Ich war im Sommer 2015 in diesem Krankenhaus 1 Woche in Behandlung.
Die ganze Zeit bin ich in 2 Pe…rsonenzimmer untergebracht. Die Untersuchungen verlifen nach Plan. Die Krankenschwestern waren sehr nett und zuvorkommend.
Auch die Ärzten haben sich fachmänisch um mich gekümmert.
Das Essen war gesund und schmackhaft.”
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Casperia
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10.05.2016
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„Mein Vater wurde hier nun bereits mehrfach operiert und war immer zufrieden. Aber diesmal war seine …OP nicht ohne Risiko. Mein Vater hat 2 Aneurhysmen in der Aorta im Bauchbereich. Dieses sollte via einer sehr gefährlichen OP behandelt werden. Aber nun war dort ein neuer Oberarzt, der sich das ganze auch nochmal angesehen hat und es wurde in einer weiteren Arztbesprechung beschlossen einen angepassten Y-Stent zu setzen und es damit zu versuchen. Gesagt, getan. Mein Vater wurde an einem Dienstag operiert und alles verlief nach Plan. Lt. CT ist alles ok und der Heilungsprozess kann beginnen. Weitere Nachbehandlungen sind allerdings noch nötig um das ganze bei der Heilung zu beobachten, da es passieren kann, dass der Stent noch ein wenig verrutscht. Was allerdings nicht so toll war:
1. das Essen war mieserabel.
2. Mein Vater sollte am Dienstag (nach einer Woche) entlassen werden. Dieser hat es aber vorgezogen bereits am Montag Nachmittag das Haus zu verlassen, da es viele Notfälle gab und in sämtliche 3-Bett-Zimmer plötzlich ein 4 geschoben wurde. Das war überhaupt nicht machbar, denn es gibt ja auch in jedem Zimmer lediglich 3 Schränke etc. und es wäre mehr als eng geworden, denn die Zimmer sind nicht grad riesig. So hat er dann Platz gemacht. Sowas finde ich überhaupt nicht zumutbar und es wird auch noch ein Beschwerdebrief an die Krankenhausleitung geschickt werden.”
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Exlenker
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10.02.2015
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„Hier im Neusser Norden war ich im letzten Jahr um einen guten Bekannten zu Besuchen, der dort wegen …einer Gefäßerkrankung lag.
Besonders ausgebildete Ärzte die nicht nur für diese Erkrankung qualifiziert sind, sondern es ist auch ein Kompetenzzentrum für diverse Krebserkrankungen und es gibt dort eine Notfallstation für Schlaganfallpatienten.
Mein Bekannter hatte, wie er mir sagte, sich dort sehr gut aufgehalten gefühlt und Ihm wurde so gut geholfen, daß er nach knapp 3 Wochen Beschwerdefrei entlassen werden konnte.”
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L.karim
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25.06.2014
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„Ich habe meine Freundin im Krankenhaus besucht, als sie operiert wurde. Sie hatte 2 Tage nach op ein…e Infektion. Wenn ich mir ansehe, wie es auf dieser Station mit der Hygiene einhergeht, kein Wunder. Bei der Bettnachbarin sollte eine infusion gelegt werden. Der Beutel mit dem Medikament lag über 2h in der Sonne, bis jemand kam und die infusion auch gelegt wurde.
Laut meiner Freundin war die Putzfrau immer nur jeden 2 Tag da.
Vielleicht ist es ja auf anderen Stationen anders, aber meiner Meinung nach ist Sauberkeit und Hygiene in medizinischer Einrichtung das wichtigste, sonst muss man sich ja nicht wundern.”
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xNina
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18.10.2012
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„Ich habe mal ein Praktikum im Johann Etienne Krankenhaus gemacht und finde die Stationen sehr unters…chiedlich. Die unteren Stockwerke sind dunkel und trüb, während oben alles sauber und in großen Zimmern steht. Das Personal war zu mir immer freundlich. Das Krankenhaus hat auch einen Park, der jedoch ein bisschen eintönig ist.”
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