Albert-Schweitzer-Gymnasium

„Das Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG) ist ein normales allgemeinbildendes Gymnasium mit vielen Stärken, aber auch (zu vielen?) Schwächen.
Die Stärken… liegen darin, dass es viele tolle Lehrer gibt, die einem immer helfen und auf die man sich verlassen kann. Außerdem ist die Ausstattung der Schule (z.B. im Bereich Schulküche und Physikräume, ...) sehr gut. Die Lage der Schule ist klasse; sie liegt NICHT direkt an der Bushaltestelle (ist ein Vorteil, da sich nicht so viele Außenstehende an der Schule rumtreiben) und gleich daneben ist der Stadtpark, der einen tollen Aufenthaltsort für die Schüler in der Mittagspause darstellt. Parkplätze an der Schule sind für Lehrer und ältere Schüler ausreichend vorhanden. Die 3 Sporthallen in Neckarsulm, in denen der Sportunterricht des ASG stattfindet, sind in angemessener Entfernung (jeweils ca. 1 km). Man schafft es in der Pause also problemlos hin. Die Klassenzimmer im Altbau sind recht gut ausgestattet, wenn auch nicht technisch auf dem neusten Stand (Beamer/Fernseher/... stehen nur in begrenztem Maße zur Verfügung). Zur Zeit wird ein neues Teilgebäude aufgebaut, das eine richtige Mensa enthalten wird. Somit können die Kochmütter ihrer Tätigkeit noch besser nachgehen.
Um nun auf die Schwächen einzugehen: Es gibt nicht viele, aber dafür sind diese wenigen umso gravierender. Ersteinmal sind die Klassenzimmer im Neubau (eines der 3 Gebäude, aus denen die Schule besteht) recht hässlich und wirken alt, abgenutzt und lernhemmend. Auch wurde im letzten Schuljahr (06/07) die Raucherecke aus unerklärlichen Gründen und ohne, dass sie jemanden wirklich gestört hat, abgeschafft. Dabei wurden wieder nur Standardargumente verwendet und die Kritiker der Abschaffung konnten nicht wirklich zu Wort kommen. Und der schwerwiegendste Punkt: Es gibt einige wenige Lehrer, die eigentlich nicht (mehr) in die Schule gehören. Diese sind eine einzige Zumutung für die Schüler und müssten eigentlich längst das ASG verlassen.
Da es glücklicherweise (wie auch schon oben erwähnt) andere Lehrer gibt, die einem immer helfen, einen unterstützen und auch mal von der Standardlernmethode abweichen und die Schüler zum Beispiel im Kreis sitzen lassen oder anstatt dem manchmal sinnlosen Lehrplan nachzugehen, lieber Geschichten aus dem Leben berichten (in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, wie zum Beispiel Ethik oder Gemeinschaftskunde eine sehr gute Methode), vergebe ich der Schule noch 3 Sterne.” Weiterlesen Text ausblenden