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Naumburger Dom St. Peter u. St. Paul

Domplatz 16
06618 Naumburg
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K.B.R.

, 29.06.2019 golocal

„Es ist eigentlich schon alles gesagt worden. Die Geschichte des Doms und der Uta ... Wir hatten das früher als Schulstoff. Und dann selbst dort stehend alles anschauen dürfen ... wunderbar und unvergesslich.Weiterlesen Text ausblenden

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berramogu

, 21.12.2018 golocal

„Der Besuch von Naumburg stand schon lange auf der Agenda.
Den Dom einen Besuch abzustatten war unumgänglich, er ist nicht zu übersehen.
Mich beeindruckt immer wieder die Größe und die unendliche Kunstfertigkeit der Handwerker, wenn ich Bauwerke dieser Art besuche.
Im Rückblick dieser Besuche ist auch jedes Objekt einmalig in seiner Wirkung.
Im Naumburger Dom haben mich besonders die kleinen Details berrührt und wenn es auch nur ein Treppengeländer ist.
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TarzanSterni

, 11.08.2018 golocal

„Die Kirche mag ja schön und gut sein aber ich durfte kein sterni mitnehmen!

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Ein golocal Nutzer

, 17.03.2014 golocal

„Peter und Paul – der Dom zu Naumburg

Der Naumburger Dom St. Peter und St. Paul zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern aus der Zeit des europäischen Hochmittelalters und ist der Besuchermagnet an der „Straße der Romanik“
Der sich in diesem Jahrhundert vom romanischen zum gotischen verändernde künstlerische Stil ist deswegen vom Betrachter an ihm auszumachen.
Unzählige Wasserspeier zieren seine mächtige und Spätgotische Außenfassade und ziehen die vielen Blicke der Dombesucher auf sich.
Aber nicht nur die Außenfassade ist es was diesen Bau ausmacht, sondern die gesamte Architektonische Baukunst, das innere der Kirche den Domschatz und der wunderschöne Kreuzgang

Die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Unter dem Naumburger Bischof Engelhard (1207-1242) begann man etwa um 1210 mit dem Neubau des viertürmigen Doms, an dessen Endpunkt er in seiner heutigen Art fertig stand. Vom Vorgängerdom übernahm man die Krypta und Teile des Fundamentes, von der Stiftskirche die beiden Turmwände. Im Jahre 1242 wurden das das fertige Lang- und Querhaus, der Ostchor, die beiden Osttürme und die Unterbauten für die Westtürme eingeweiht. Im Jahr 1250 wurden der Kreuzgang und die Klausur vollendet.
Insgesamt dauerte der Bau des Domes über ein Jahrhundert.

Der berühmte Westchor des Domes entstand dann nach der Mitte des 13.Jahrhunderts und ist mit den Stifterfiguren eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik. In ihm sind insgesamt 12 Stifterfiguren zu sehen wie z. B. Elisabeth von Thüringen, Dietmar von Selbold, Ekkehard II. mit seiner Gemahlin Uta und die von Hermann von Meißen und Reglindis aus der Werkstatt eines Naumburger Meisters.

Von besonders hohem künstlerischem Wert im Dom sind jedoch die Glasmalereien in den Fenstern, die zum Teil noch aus der Bauzeit des Chores stammen. Sie zeigen die klugen und törichten Jungfrauen, die Tugenden und Propheten, während die Passion, Marienszenen, Apostel und Propheten auf ebenfalls sehr qualitätsvollen Scheiben aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhunderts dargestellt sind.

Der gewaltige Innenraum der Domkirche wird durch zwei Lettner gegliedert. Als Lettner bezeichnet man die hohe Trennwand zwischen dem Chor, dem Raum der Geistlichen, und dem Mittelschiff, dem Raum der Gemeinde. Die beiden Lettner, die im Osten und im Westen das Langhaus begrenzen, bilden weiterhin Schranken, die den gewaltigen Raum des Doms nicht mit einem Blick übersehen lassen. Durch die Lettner wird er vielmehr in drei Einzelkirchen aufgeteilt: den für die feiernde Gemeinde bestimmten mittleren Teil und die beiden, einst der Geistlichkeit vorbehaltenen, Chöre.

Ein schwerer, mutwillig gelegter Brand beschädigte 1532 den Dom schwer. Das Feuer zerstörte die Dächer, große Teile der Ausstattung und weite Flächen des Mauerwerks. Die Brandschäden wurden teilweise erst im 19. Jahrhundert endgültig beseitigt Leider blieb bei diesen Brand von der Ausstattung des Domes nicht viel erhalten. Die wenigen erhaltenen Ausstattungsstücke werden teils im Dom, teils in dem neu eingerichteten Domschatzgewölbe aufbewahrt.

Die oberen Geschosse des Nordwestturmes wurden im 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Vermutlich nach einem Brand 1532 wurden die oberen Teile der Osttürme erneuert und mit spätgotischen Maßwerkformen verziert. Im Jahre 1711 und 1713 erhielten dann die Osttüme Barockhauben mit Laternen, ursprünglich besaßen sie achteckige Zelttürme. Erst nach 1884 konnte der Südwestturm im Stil der Neogotik komplett komplett vollendet werden. Die Turmhelme wurden aber erst im 19. Jahrhundert angebracht.
1936–1940 wurde der Kreuzhof ohne begleitende archäologische Untersuchungen abgesenkt und ein Torgebäude zwischen Dreikönigskapelle und Marienkirche errichtet
Zwischen 1960 und 1968 wurde der Dom vollständig instand gesetzt. Dabei wurden umfangreiche Ausgrabungen vorgenommen.
An der Stelle von St. Peter und Paul fand man bei diesen Ausgrabungen die Fundamente des ersten Domes unter dem heutigen Dom. Die erste Naumburger Kathedrale war eine dreischiffige, kreuzförmige Basilika, die wesentlich kleiner als der heutige Dom war.
Ihr Chor reichte nicht ganz bis an das Ostende des spätromanischen Chorquadrats.
Die Seitenwände endeten westlich in wenig vortretenden quadratischen Türmen, deren Fundamente etwa 7 m östlich des frühgotischen Westlettners liegen. Zwischen den Türmen befand sich ein kleiner, apsidial geschlossener Chor mit einer darunter liegenden Krypta.
Die Türme waren durch eine gerade Westwand verbunden, so dass die Chorapsis von außen nicht sichtbar war. Das Hauptportal befand sich sehr wahrscheinlich schon damals in der südlichen Stirnwand des Querhauses. Um 1160/70 erhielt der frühromanische Dom eine Hallenkrypta. Diese Krypta wurde in den ab etwa 1210 entstehenden Domneubau übernommen.

Der schöne offene und im 13. Jahrhundert erbaute Kreuzgang des Domes erschließt sich nach Süden hin er ist aber jedoch nicht vollständig erhalten und doch hat man einen herrlichen Blick auf dem Dom
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MaBaChem

, 03.11.2013 golocal

„Ein Besuch des Doms war mit in dem Weihnachtswochende, welches wir hier verbrachten, fest eingeplant. Ein gigantisches Bauwerk mit viel Geschichte. Ein muss für alle Museums und Geschichtsinteressierten. Leider war es ziemlich kalt, was nicht nur an der Jahreszeit lag. Doch die Führung war kurzweilig und informativ. Ein Besuch ist auf alle Fälle empfehlenswert.Weiterlesen Text ausblenden

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konniebritz

, 01.05.2013 golocal

„Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub planten wir eine Zwischenübernachtung. Unsere Wahl fiel auf Naumburg. Das lag auf halbem Weg nach Berlin; außerdem konnten wir uns den Dom mit den berühmten Stifterfiguren einmal ansehen.

Der Dom ist heutzutage evangelisch. Der größte Teil stammt aus der ersten Hälfe des 13. Jahrhunderts. Die ausführliche Geschichte des Doms ist u.a. auf Wikipedia nachzulesen. Weitere Einzelheiten gibt es auf der Website.

Wir nahmen an einer Führung durch den Dom teil. Dabei macht es viel aus, wer die Gruppe führt. Wir hatten Glück. Unsere Führerin erzählte mit einer schier unglaublichen Begeisterung die Geschichte des Doms. Sie wies auf viele Einzelheiten hin, die uns ohne Erklärung nicht aufgefallen wären.

So erfuhren wir beispielsweise, dass der Klerus auf dem Lettner die Messe auf Lateinisch zelebrierte, während die Gottesdienst-Besucher von unten zuschauen mussten. Sie fanden das gar nicht lustig: sie verstanden nichts und waren ausgeschlossen. Es gab also schon vor Jahrhunderten Proteste gegen den Klerus.

Der Höhepunkt kam natürlich erst zum Schluss: die vier berühmten Stifterfiguren, die uns ausführlich erklärt wurden. Uta dürfte allgemein bekannt sein; man findet sie in jedem zweiten Kreuzworträtsel. Dazu ihr Mann Ekkehard sowie Hermann und Reglindis.
Anschließend war etwas Zeit, sich im Dom umzusehen.

Einen Besuch im Naumburger Dom können wir nur empfehlen.
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