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Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg

Eintrag gefunden unter: Museen Nürnberg
Burg 13
90403 Nürnberg, Altstadt und Engere Innenstadt
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Robert K.

, 27.11.2023 Yelp

„Schöne Sehenswürdigkeit in Nürnberg. Zu sehen gibt es die Kapelle und Möbel, Glas, Waffen, Rüstungen, Münzen, Skulpturen, Bleiglasfenster, ...mehr

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Myphuong L.

, 27.04.2023 Yelp

„The castle ground is free to roam around. We bought tickets for the tower and deep well for 3.5 euros. Keep your ticket. You'll need to ...mehr

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Kim R.

, 14.09.2022 Yelp

„Cool castle just a few minutes walk uphill from the Hauptmarkt.

There are tours you can purchase to learn the history of the castle and ...mehr

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Lisa-Marie-Corsi@web.de

, 15.10.2021 golocal

„Eine klare Ansage:
Das die Burg hübsch ist, muss ich nicht weiter erwähnen.
Ich besuchte am 26-09-2021 das Schloss und musste entsetzend feststellen, dass ständig, widerkehrend ein Ordner, nahmens Herr Skgbauer, sich absolut einige Rechte rausnahm. Der Skgbauer benahm sich gegenüber der Besucher absolut unangemessen.

Der Skgbauer drohte mir, sofort mit Hausverbot, Polizeiandrohungen und bewarf mich mit schlechten Argumenten, mit der Begründung, meine Maske sei, seiner Meinung nach, nicht richtig im Gesicht platziert.
Nach Rücksprache des Personals stellte sich heraus, das der Skgbauer im ganzen Kollegium unbeliebt ist.
Der Skgbauer sei bekannt für sein unangemessenes

Ich erwähnre Skgbauer, dass er mit seiner Frau so umgehen kann, aber nicht mit Kunden. Da eine Beschwerde sowieso nichts nützt, habe ich mich entschlossen in der Rezession genau den Vorfall mit zu teilen.
Ein Fotos von Skgbauer folgt.
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Burgheini

, 15.11.2016 golocal

„Hallo, ich bin mitarbeiter dort. Museum und turm sind nicht barrierefrei. Winteröffnungszeiten nov.-märz 10-16 uhr.

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Kulturbeauftragte

, 20.09.2014 golocal

„Wenn ich ehrlich sein soll, über die Kaiserburg zu Nürnberg ist sicherlich mehr zu sagen, als das, was bisher veröffentlicht wurde! Auch, wenn ich es fast ein Jahr lang vor mich hin schob, heute, da es mein 700. Beitrag ist, möchte ich (ausnahmsweise) kein Gedicht darüber schreiben, sondern in der „üblichen“ Textform. Bei der Fülle an Informationen, die damit verbunden sind, wird es sicherlich erneut etwas länger ausfallen, als das, was hier bisher präsentiert wurde! (Schon das ist es z.T. Umfangreicher, als der Gesamttext einiger :-D).

Diese Burg erhebt sich majestätisch weit über der Stadt und zählt wohl zu den Denkmälern, die man sich mindestens von außen ansehen sollte. Bei unseren Besuch gab es sogar eine Sonderausstellung „Kaiser, Reich, Stadt“, die wir besucht hatten, das erklärt auch, warum so viel mehr zu sehen gab, als die von einigen kritisierten nackten Mauern.

Die einzelnen Teile sind nicht, wie man vermuten könnte, innerhalb einer kurzen Periode / Baustil errichtet worden, sondern ist mit der Zeit immer weiter ausgedehnt worden, zuletzt war sie die modernste Verteidigungsanlage in ganz Europa und wurde dadurch nie erobert, doch dazu etwas später.

Außer der Burg selbst gehören auch noch der im Vorhof befindliche Brunnen mit seinen über 50 Metern tiefe, die mit einfachsten Mitteln in das Gestein gehauen wurde, der sich in einem Fachwerkhäuschen aus dem 16. Jahrhundert versteckt, als auch der „Sinwellturm“ aus dem 12. Jahrhundert. Da muss man sich auch bei der Besichtigung auf Wartezeiten einstellen.

Es ist kein Geheimnis, dass die Kaiser Nürnberg zu einer freien Reichsstadt erhoben haben, wo sie und ihre Verbündete sich bei den „Reichstagen“ hier oben versammelt haben. Viele Würdenträger hat die Stadt und diese Burg im Laufe der Jahrhunderte gesehen, auch wenn die Herrscher meistens komfortablere Unterkünfte bei den reichen Patriziern bevorzugt haben, was auch urkundlich belegbar ist.

Auch, wenn einige Teile der Burg bis ins frühe 10. Jahrhundert nachweisbar sind, so wird berichtet, dass es vor 1200 dieses Aussehen erhalten hatte. Die Verteidigungsanlagen sind aber wesentlich jünger, als der Palas. Im Osten schließt sich die Doppelkapelle an. Dort gibt es, im Gegensatz zu den anderen Räumen auch was zu sehen (abgesehen von nackten Mauern ;-)) - einen Altar und einige Skulpturen. Dort ist die Herrscherempore ebenfalls erwähnenswert.

Die neunjochige Kapelle ist unter dem Kaiser Barbarossa entstanden mit einem Blick in die Unterkapelle, die wirklich ein überaus überraschend. Es ist ein Schmuckstück der romanischen Baukunst. Dieser Teil der Palastanlage ist nur dem Herrscherhaus vorbehalten, für die Edelleute, Ritter (aber nicht das Gesinde) war die Unterkapelle bestimmt. Dieser war ursprünglich von außen erreichbar, doch das liegt schon seit Jahrhunderten zurück.

Über Jahrhunderte war es nur einem elitären Kreis vorbehalten sich dem Kaiser zu nähern bzw. seinem Gefolge anzugehören. Je höher der Adelsrang, desto näher kam man zu dem Thronsaal. Davor gab es unterschiedlich ausgestattete Gemächer zu denen verschiedene Empfangs- bzw. Privaträume und schließlich im Westen das besagte Empfangsraum.

Auch die Außenfassade hat mit ihrem Aussehen einen Maßstab für die späteren Bauten im Reich gesetzt, denn es folgten weitere Pfalzen, die die damaligen Dynastie der Staufer überall im Reich errichten ließ. Egal ob es um die trutzige Bauweise oder die verspielten Erker ging, das alles wurde mehr oder weniger übernommen.

Heutzutage betritt man diese Anlage in der Regel durch das „Himmeltor“, lässt das Burggrafenamt (weil es nicht zugängig ist), den „Sinwellturm“ , sowie den „Tiefen Brunnen“ (denn die Eintrittskarte muss erst gekauft werden) hinter sich und marschiert unstandesgemäß geradewegs zu dem Palas.

All das liegt auf einem felsigen Untergrund, der nie erobert wurde! Auch, wenn es nicht danach aussieht, viele der Teile wurden während der nachfolgenden Jahrhunderte dem Zeitgeschmack angepasst, vor allem im 19. Jahrhundert, nicht immer so wie man es heute im Sinne der Denkmalpflege getan hätte.

Was die Verteidigungsanlage anbetrifft, sie war die beste, die in ihrer zeit Errichtet wurde! Es gab vor allem zwei Gründe, die das erfordert hatten: die territorial sich ein Vorteil erhofft hatten, vor allem die Markgrafen von Hohenzollern aber auch durch die konfessionelle Bindung an den protestantischen Glauben ab dem Jahr 1525, die die Hilfestellung des katholischen Kaisers vor vorne Herein aussichtslos erscheinen ließ, die Gründe dafür liegen wohl an der Hand.

Mit der Aufgabe betraute man den italienischen Militärexperten (für Verteidigungsanlagen) Antonio Fazuni. Dieses Bollwerk macht bis heute einen respektablen Eindruck, was erst während der Entstehungszeit! Jedenfalls wurde er nie angegriffen. Für den Bau wurde er zwar von dem Kaiser engagiert, doch die freie Reichsstadt war nach der genannten Zeit sein „Brötchengeber“.

Viele Teile der Anlage waren so geheim gewesen, dass auf den Verrat, die Todesstrafe stand ohne jede Chance auf Begnadigung, wie ich es bereits bei dem Bericht über die Lochgefängnisse geschrieben habe!

Es war das Know-how des 16. Jahrhunderts gewesen, das ungläubiges Staunen bei den Betrachtern hervorgerufen hatte, die es dann (vor allen durch die Kaufleute) in „alle Welt“ verbreitet wurde. Deren Ausmaße bis heute das gleiche bei deren Anblick auslösen.

Wenn man aber im Inneren auch höfischen Glanz erwartet, der wird sicherlich enttäuscht sein, denn abgesehen von der Kapelle sind die anderen Räume (bis auf kleine Dekorelemente) leer, wir sahen einige Repliken, die mit der Funktion als Versammlungsort der „Reichstage“, doch nur bis zum Ende des 30-Jährigen Krieges (1648), ab da übernahm Regensburg diese Rolle.

Ob die militärischen Ausstellungsstücke -Harnische, Schwerter, Helme etc. (aus dem GNM – sehe ggf. dort) dauerhaft hier zu sehen sind, kann ich nicht sagen, doch es lohnt sich ein Blick darauf zu werfen.

Wie man auf den Fotos sehen kann, war die Anlage während des 2. Weltkriegs stark in Mitleidenschaft gezogen, doch die ältesten Teile (vor allem die beschriebene Kapelle) blieb intakt. Es gilt als eine Dependance des GNM (Germanisches National Museums).

Bei einem Besuch gehört es zum „Pflichtprogramm“ das tolle Panorama der Sebalder Altstadt (trotz der „Bausünden“ der Nachkriegszeit) zu genießen, vor allem von dem, von mir erwähntem Sinnwellturm, der bei einer Kombikarte dabei ist, wie der „Tiefe Brunnen“ (die durch einfachste Werkzeuge bewerkstelligt wurden)mit seiner enormen tiefe vom mehr als 50 m erreicht! Eine Vorführung ist mehr als Spannend. Das hat uns an jenem Tag vor fast einem Jahr am besten gefallen!

Für Pflanzenfreunde ist der Kräutergarten auch erwähnenswert, denn er entspricht dem, was man als „Paradiesgarten“ im Mittelalter bezeichnet hatte, doch da kenne ich mich zu wenig aus, um es vertiefen zu können. Deren Öffnungszeiten richten sich nach der Jahreszeit. Das gleiche gilt auch für die gesamte Anlage. Es wird wie folgt auf der Homepage angegeben:

April-September: 9-18 Uhr
Oktober-März: 10-16 Uhr

Geschlossen an den üblichen Feiertagen (Weihnachten, Silvester, Neujahr, Fasching). Der Eintritt richtet sich nach dem, was man genau anschauen möchte, doch da lohnt sich die Kombikarte am besten, die alle beschriebenen Teile beinhaltet für 7 EUR.

Die einzigen sanitären Einrichtungen sind im „Burggrafenamt“ (Das Fachwerkhäuschen neben dem Sinnwellturm) zu finden, es kann also zu langen Wegen führen, die der Besucher in Kauf nehmen muss... Doch die sind zwar klein, doch gut gepflegt.

Wir haben sehr lange über die Benotung diskutiert, doch da die Ausstattung eher mager ausfällt, sowie wegen einiger Details, die uns gestört haben, geben wir sehr solide 4 Sterne für die Gesamtanlage, denn was wäre ein Nürnberg-Besuch ohne diese Sehenswürdigkeit!
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sigimosner

, 09.12.2013 golocal

„Liegt super zentral, mit grandiosen Ausblick über die ganze Stadt!

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autor

, 05.12.2013 golocal

„Liegt inmitten der Stadt. Unbedingt anschauen.

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Ein golocal Nutzer

, 09.11.2013 golocal

„Als wir in Nürnberg waren, sind wir zu dieser Burg hoch gelaufen. Der Ausblick ist atemberaubend. Das Glück war mit uns, denn wir hatten absolutes Kaiserwetter - blauer Himmel und Sonnenschein.Weiterlesen Text ausblenden

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Roter_Milan

, 23.05.2013 golocal

„Eine Burg, Mitten in Nürnberg.
Wir haben hier eine Besichtigung mit Führung gemacht, die sich wirklich gelohnt hat.
Ich kann nur den Rat geben, macht eine Führung mit und lauft nicht wild umher. ;-)Weiterlesen Text ausblenden

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GolfII

, 08.11.2012 golocal

„Der Blick von der Burg war einfach atemberaubend!
Ein schöner Weg hinauf!

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ichbinnichtmehrda

, 22.10.2012 golocal

„Kaiserburg is an old castle located in the middle of Nürnberg. I always enjoy the view over the city and the garden behind the castle which look formidable. A lot of colors in the summer makes it a nice and idyllic place for taking pictures. The kaiserburg is an impressive piece of art that everybody should see when they are in Nürnberg.Weiterlesen Text ausblenden

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mabu1991

, 06.10.2012 golocal

„Kaiserburg in Nürnberg ermöglicht einen schönen Ausblick über Nürnberg und ist am Abend ein echtes Highligt. Garantiert eine romantische Stimmung, falls nicht zu viele Touristen dort sind. Zur Historischen Bedeutung brauche ich nichts weiter zu schreiben, wurde schon viel geschrieben. Erreichbarkeit ist von der Innenstadt aus kein Problem. Einkehrmöglichkeiten sind genügend vorhanden.Weiterlesen Text ausblenden

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franzihutzler

, 05.10.2012 golocal

„Historisch brauche ich wohl nicht viel zur Kaiserburg zu schreiben, weil das bereits hinreichend beschrieben ist bzw. entsprechende Infos ohne Weiteres gefunden werden können. Ich kann allen Nürnberg besuchern einen besuch der Burg nur wärmstens ans Herz legen. Nich nur aufgrund der Historie der Burg und ihrem wirklich schönen Antlitz, sondern auch wegen des tollen Ausblicks auf die Stadt und ihrer wunderschönen Lage oberhalb der historischen Altstadt. Interessant sein dürfte auch, dass sich heute in einem Teil der Burg die Jugendherberge befindet, in der man günstig übernachten kann. Rechtzeitig reservieren!Weiterlesen Text ausblenden

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Lisa

, 30.08.2011 golocal

„Die Kaiserburg in Nürnberg ist wirklich einen Besuch wert und auch kaum zu übersehen :)
Von der Innenstadt gelangt man direkt über den Hauptmarkt zur Burg, einfach immer bergauf gehen. Die Außenanlage ist einfach so zu besichtigen, für das Burginnere muss man sich allerdings einer Führung anschließen. Die Karten hierfür gibt es direkt in der Burg.
Von der Innenausstattung der Burg sollte man nicht allzu viel erwarten, immerhin ist hier ja nie ein Kaiser oder König vollständig eingezogen, aber das Leben zur damaligen Zeit lässt sich trotzdem gut nachvollziehen und vor allem die kleine Kapelle ist wirklich einen Blick wert!
Während der Führung erfährt man zudem noch ein paar weitere Hintergrundinfos, die ich so auch noch nicht gehört habe - man erweitert also auf jeden Fall seinen Horizont und der Tourguide war auch sehr amüsant.
Vor allem aber lohnt sich der tolle Blick von der Burg herab über ganz Nürnberg. Den sollte man sich also auf keinen Fall entgehen lassen!
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Informationen

Weitere Infos

  • Öffnungszeiten

    April - September täglich 9:00 - 18:00 UhrOktober - März täglich 10:00 - 16:00 Uhr

Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg

Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg in Nürnberg-Altstadt und Engere Innenstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 0911 24 46 59-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Nürnberg: Lassen Sie sich die Adresse von Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg auf der Karte von Nürnberg unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Burgverwaltung Nürnberg Kaiserburg in Nürnberg.

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