Mörth Sebastian Brautmodenfachgeschäft

„Wo soll ich anfangen ? Erster Kontakt mit Verkäuferin Marita-wirklich äußerst freundlich. Leider war es das an Service! Kleid bestellt, Curvy Edition.… Nach 10!! Monaten warten - Kleid nicht lieferbar- anscheinend , weiß niemand so genau.Lieferschwierigkeiten. Eine weitere Verkäuferin übernahm, denn Marita ist angeblich nicht mehr im Unternehmen, jedoch wurde alles leider der lieben Marita in die Schuhe geschoben. Jeder druckste rum, keiner kannte und nannte eine klare Aussage! Meine Tochter ( Hochzeit war in 4 Wochen dann)hat so geweint , die Verkäuferin sagte : mir tut das so leid , aber Marita …Ersatz Kleid gefunden, geändert , jedoch eher eine Notlösung . Vertrauen absolut hinfällig …der Chef des ganzen, lies sich weder bei einem Gespräch blicken, noch war er persönlich zur Problemlösung anzutreffen. Dauernd in der Türkei unterwegs, oder Asien.Parallel wurden durch „Marita „ Eheringe bestellt. Einige Wochen vor der Hochzeit sind diese wohl noch gar nicht produziert worden, da diese aus der Türkei sind und man die Fabrik ändern muss. Man aber erst die Qualität kontrollieren muss. Ok! Angeblich neue Fabrik gefunden, Ringe kamen, bestellt Oktober, geliefert , nein….es waren ja die falschen. Also wieder warten. Dann plötzlich waren sie da , eine weitere Verkäuferin wollte diese persönlich nach Hause bringen. Wie nett. Jedoch nach ewigem hin und her mit dem Kleid, Probierte meine Tochter ihren Ring zur Probe im Brautladen an.. verkratzt und passt nicht. Teil 2 folgt” Weiterlesen Text ausblenden

„Als Braut kauft man sich im besten Fall nur einmal im Leben ein schönes und vermutlich teures Kleid. Das Erlebnis der Kleidersuche bleibt einem ein Le…ben lang in Erinnerung. Das, was mit mir und anderen Frauen abgezogen wurde, würde ich nicht meinen schlimmsten Feinden wünschen. In der ganzen Vorbereitungszeit für die Hochzeit, war die Kleidersuche aufgrund von „wondervolle“ Brautmode das schrecklichste Erlebnis. Man hat in der ganzen Planungsphase und vor allem 7 Tage vor der Hochzeit eigentlich andere Gedanken und Sorgen. In dieser Zeit sollte man sich nicht über eines der wichtigsten Bestandteile einer Hochzeit (und zwar das Brautkleid) Gedanken machen. Gott sei Dank habe ich eine Schneiderin in Xanten gefunden, die mein Kleid gerettet hat und Nachtschichten eingelegt hat. Sie sagte aber auch, dass hätte ich 2 Woche mehr Zeit gehabt, ich am besten ein neues Kleid hätte kaufen sollen, da es von diesem Geschäft so ruiniert wurde. Am Ende des Tages hat diese Schneiderin es hinbekommen, dass ich (zwar mit Einbußen) strahlend vor dem Altar stand.

Ich kann niemanden empfehlen, nur einen Fuß in „wondervolle“ Brautmode zu setzen. Sowas wünscht man keiner Braut!

Hier noch ein paar Worte direkt an „wondervolle“ Brautmode bzw. den Inhaber:
Egal ob es an unprofessionellen Fachkräften, an lustlosen MitarbeiterInnen o. Ä. liegt, aber euer Fokus sollte auf die Zufriedenheit der Braut liegen. Die einzigen Tränen, die eine Braut nach einem Ladenbesuch bei euch verlieren sollte, sollten” Weiterlesen Text ausblenden