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Jan Robimy
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04.12.2020
golocal
„Ich kauf ab und zu bei Penny, da wollte ich mal Brot kaufen, aber die haben nur kleinste Menge 500 gr. . Das ist mir zuviel auf einmal. Bei real z.B. …gibt es 250 gr. . Weil Hoenen, vorher nie gehört, im Haus ist, wie ja inflationär alle Supermärkte Bäckerei Filialen haben, in ich darein gegangen. Brötchen, Weizen, esse ich nicht, Weizenbrot nicht, nur Roggenbrot. Es war kurz vor Ladenschluß. Ich wollte wenig Roggenbrot. Es lagen noch Brote im Regal, aber min. 1 Kilo. Was soll ich alter Mann mit 1 Kilo Brot. Auf der Theke lag in Plastik eingepackt, geschnittenes Brot, min. 500 gr. oder etwas mehr. In Plastik wird Brot weich, isst sich wie Kaugummi. Ich fragte, ob ich die Hälfte kriege, nein geht nicht, der Chef hat verboten. Ich sagte, wo ist der Chef? im Büro. Ich sagte, wenn ich die Hälfte nehme, werfen sie nur die Hälfte weg. Chef hat verboten. Fertig. Die junge Frau ist nicht in der Lage, zu entscheiden, was ist gut. Ich kaufte kein Brot. Haben sie Windbeutel, nein. Wiedersehen, oder besser nicht. In Asberg, auch Hoenen, dasselbe Spiel, Brot liegt da, geschnitten, ich kann es nicht kaufen, Chef sagt, geht nicht. Wofür sind Verkäuferinnen da, nicht zu verkaufen? Sie werden ausgebildet, wenn überhaupt, vielleicht sind sie ja Ungelernte, Aushilfen, billige Nichtarbeitsunkräfte. Darf so etwas in der heutigen Single Situation sein? Ich vermute, daß Singles das Brot kaufen und weil es zu viel ist werfen sie es weg. Es ist mir bei Kamps auch mal passiert, nur so nebenbei. In Polen kaufe ich Brot, da kann ich wählen, wie viele Scheiben, die werden abgeschnitten nach Wunsch, vielleicht ist das noch vom Kommunismus, wo Menschen kein Geld hatten für ein ganzes Brot. Auf jeden Fall verkaufen die mehr Brot als hier, weil viel kleines mehr macht, als ein Mittleres. So ist Deutschland, klotzen nicht kleckern, lieber jedes Jahr Mittel zum Leben wegwerfen, viele Milliarden, als es in kleinen Mengen alles zu verkaufen und zu essen. Ich wünsche dem Chef Hoenen, daß er erstickt an seinem geliebten Brot, den Verkäuferinnen, daß sie immer dem Chef Hoenen untertan bleiben, paar Sklavinnen müssen doch sein. Seltsam, gibt es immer noch, was hat Emma Schwarzer falsch gemacht?”
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Schalotte
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05.01.2016
golocal
„Vor einiger Zeit wurde hier ein neuer Penny-Markt eröffnet. Da fast an allen Discountern auch Bäckereien angeschlossen sind, befindet sich hier nebena…n eine Filiale der Bäckerei Hoenen. Am Zaun hat vom Werbeschild, wohl jemand das große "H" gebraucht und so fehlt es einfach und "oenen" ist nun allein. Das sein nun aber nur am Rande erwähnt.
Die Bäckerei-Filiale ist noch recht neu und bietet das für Hoenen, typische Backwarensortiment. Nicht oft kaufe ich bei Hoehnen ein, aber das Niederrheinische Vollkornbrot, ist schon recht lecker. Hin und wieder mal ein Brötchen, oder ein Plunderhörnchen, da kann ich dann doch nicht widerstehen. Angelacht haben mich auch schon die mit Käse überbackenen Baguettes, da war ich aber bisher standhaft. Noch.
In dieser Filiale besteht die Möglichkeit, seinen Kaffee drinnen am Tisch sitzend zu trinken. Dazu vielleicht auch eines der lecker belegten Brötchen. Bei schönem Wetter, werden auch draußen Tische und Stühle aufgestellt, so dass man auch an der frischen Luft genießen kann. Vielleicht trifft man sich auch mit einer Freundin zum Frühstück, welches hier ebenfalls in verschiedenen Varianten und Preislagen angeboten wird.
Parkplätze gibt es hier genug und so bietet es sich natürlich auch an, den Einkauf mit einem Kaffee und einem Stückchen Kuchen ausklingen zu lassen. Die Bedienung ist freundlich und auch recht flott. Wenn ich hier auf dem Weg bin und bei Penny einkaufe, nehme ich immer mal etwas aus dieser Bäckerei-Filiale mit.
Update Februar 2016
Das große H von Hoenen ist wieder da. :))”
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