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Albrechtsburg Meissen

Eintrag gefunden unter: Museen Meißen
Domplatz 1
01662 Meißen
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Tom D.

, 25.07.2024 Yelp

„Der Hausberg zu Meißen beherbergt die Albrechtsburg und den Dom.
Der Besuch der Burg ist was die Aussicht über Meißen und das Elbtal angeht ...mehr

Bhewertvlung mtzelwmdde2n
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Kulturbeauftragte

, 15.02.2023 golocal

„Die Stadt Meißen wird von vielen mit Superlativen überhäuft. Es ist die Wiege Sachsens und mit der Albrechtsburg besitzt sie die älteste seiner Art in Deutschland. Bei uns hat es (nicht nur im übertragenen Sinn“ geheißen, dass aller guten Dinge drei sind! Erst bei einem Tagesausflug, das wir auf eigene Faust unternommen haben, konnten wir das Gemäuer von innen uns ansehen. Aus unserer Sicht macht es einen Riesenunterschied, ob man außen vor bleibt oder eine eigene Eintrittskarte löst, um sich auch die Räume anzuschauen! Da es das erste Mal überhaupt gewesen ist, entschieden wir uns für die Kombi mit dem evangelischen Dom. Dass die Preise „zu hoch“ wären, kann ich nicht zustimmen. Für beide liegen diese bei 16,50 EUR. Drin enthalten ist auch Audioguide, den ich für nicht so gelungen hielt. Das kann sich aber inzwischen geändert haben. Durch die sehr langsame und monotone Sprechweise habe ich schnell mein Interesse daran verloren. Das galt aber nicht, als ich erneut (zwischendurch) den Eingangsbereich aufsuchte und gegen das für Kinder umtauschte, konnte eine besondere Reise in die Vergangenheit beginnen! Was ich erwähnenswert finde, dass auch wenn es sich um ein historisches Gebäude das in einigen Bereichen noch aus dem 15-16. Jahrhundert stammt, handelt, kann man diesen auch als weniger mobiler Mensch sich im einzelnen Anschauen! Das ist in der Tatsache begründet, dass ein kleiner Aufzug (in einer Nische) eingebaut werden konnte! Man könnte meinen, dass es der erste „Eingriff“ in die Bausubstanz wäre. Da wird der Besucher aber eines Besseren belehrt! Keine Ahnung wie oft innerhalb der Burg darauf verwiesen wurde, was für eine Bewandtnis die einzelnen „Spuren“ dort haben! Das interessante an seiner Geschichte ist, dass es NIE eine Residenz gewesen war und die meiste Zeit anderen Zwecken gedient hatte, als das offensichtliche! Aber wie man es von mir kennt, alles der Reihe nach!

Die Albrechtsburg hatte diese Bezeichnung nicht von Anfang an gehabt. Es soll an deren Erbauer Herzog Albrecht (den beherzten) erinnern. Er und sein Bruder der Kurfürst Ernst haben den führenden Architekten der Zeit Arnold von Westfalen mit einem Umbau beauftragt. Das gestaltete sich alles andere als einfach. Wie man es sich vorstellen kann, durch den felsigen Untergrund war dieser alles andere als stabil. Das führte mehrmals dazu, dass bereits fertiggestellte Bauabschnitte in sich zusammengestürzt sind. Gleichzeitig war der „Architekt“ mit zahlreichen anderen „Projekten“ in einem sehr weiten Radius betraut, sodass er nur sporadisch nach dem Rechten schauen konnte. 1470 konnte damit begonnen werden, leider es entwickelte sich anders, als erhofft: bei einem Arbeitsunfall verunglückte Arnold 1482 tödlich. Um 1500 soll wurden dann als letztes die Dächer fertiggestellt. Dennoch bereits ab 1485 wird das gotische Schloss nur noch sporadisch besucht, weil andere Aufenthaltsorte „bevorzugt“ wurden, die im Gebiet der heutigen Bundesländer Thüringen und Sachsen-Anhalt lagen.

Die nicht mehr benötigte Burg diente zuerst, weil Leipzig 1547 belagert wurde, zeitweise als eine „Notunterkunft“ der dortigen Uni. Wenn es dabei bliebe… Im Dreißig Jährigem Krieg wurde die Burg von den schwedischen Truppen besetzt, die sich auf beim Inventar „vergriffen“ haben. Es heißt aufgrund dessen die Inneneinrichtung zerstört wurde. Machen wir einen Sprung ins frühe 18. Jahrhundert: unter Kurfürst August dem Starken und seinen Nachfolgern ab 1710 über 150 Jahre dienten alle Räume vom Keller bis zum Dachboden der Porzellanherstellung! Noch heute sind die Spuren deutlich sichtbar, weil die Wagen mit ihren Rädern diese während ihrer Benutzung hinterlassen haben. Zusätzlich mit Pferdekraft betriebene Mühlen ebenso. Um die Lasten besser von A nach B transportieren zu können, wurden zum Teil (bis heute erhaltene) Hacken in den Wänden und Decken eingelassen. Es soll aber so belassen werden, weil es ein Zeitzeugnis für diese Phase der Nutzung der Albrechtsburg dienen soll. Meißner Porzellan ist bis heute ein Synonym für Qualität aber sicherlich ist diese Tatsache weniger bekannt innerhalb ihrer Geschichte! In dem Zusammenhang finde ich es erwähnenswert, dass auch in diese frühe Phase der Einbau des ersten (Lasten)Aufzugs 1732 erfolgte.

Mitten in Betrieb der Porzellanmanufaktur brach auch noch 1773 ein Brand aus, der erhebliche Schäden nach sich führte: dadurch, dass ein Turm ins innere bis in die 1. Etage stürzte, konnten weite Bereiche nicht mehr in der bisherigen Form genutzt werden. Das war der Beginn vom langsamen Verfall, der im Endeffekt dazu führte, dass auf Betreiben des Altertumsvereins, der die Burg mit ihrer historischen Bedeutung für die Nachwelt sichern wollte, sich dafür stark machte, dass die Porzellanherstellung in eigenen Räumen außerhalb dieser Mauern verrichtet werden soll. Das wurde dann auch 1852 umgesetzt.

Ab 1855 begann dann die Sanierung: im Gegensatz zu heute, hat man sich dazu entschlossen „eigene Ideen“ zur Geltung bringen zu lassen. Das fängt beim zusätzlichem (4. Geschoss) an, über die Neugestaltung der Innenräume im neogotischen Stil unter der Gesamtleitung von Wilhelm Rossmann und 11 weiteren Handwerkern. Es wird insbesondere an die Geschichte des Hauses Wettin gedacht mit Darstellungen der Mitglieder des Hauses mit ihren Gattinnen als auch als Monumentalgemälde mit wichtigen Ereignissen aus der Chronik Sachsens. In Verbindung mit „passenden“ Möbel sollte es dann als eine „Gedenkstätte“ dienen. Wer die mittelalterlichen Burgen kennt, wird mir sicherlich Recht geben, dass diese in der Gestaltung alles andere waren, als „quitschbunt“! Vielleicht sehe ich es zu kritisch aber für meinen Geschmack fand ich es einfach nur kitschig! In der Entstehungszeit galt das darüber hinaus als „Wegweisend“… Ab 1864 gilt das ganze als „Denkmalwürdig“. Die Ausgestaltung folgte dann in den Jahren 1874-85.

Was für mich ganz neu gewesen ist, dass während des 2. Weltkriegs die Albrechtsburg der Unterbringung der historisch wertvollen Kunstwerke (unter anderen aus Dresden, Aachen und das hiesige Porzellan) eingelagert wurden. In der neueren Geschichte ist interessant zu wissen, dass seit 2003 diese und weitere Burgen und Schlösser einheitlich unter eine gemeinsame Verwaltung gekommen sind. Das ist für jene wichtig, die die von ihnen angebotene Kombikarte (für eine bestimmte Dauer geltend) kaufen möchten. Das kann sich bei jenen lohnen, die beabsichtigen nicht nur eins zu besuchen. Eine weitere Neuerung war 2011, dass im Untergeschoss eine eigene Fläche für die regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen geschaffen wurde.

Die Meissener Albrechtsburg liegt weit sichtbar über dem Ort auf einer Anhöhe. Für weniger Mobile Menschen bedeutet das der Weg dahin für sie nicht geeignet ist! Das weiß ich aus eigener Erfahrung! Die anderen beiden Optionen sind kostenpflichtig (innerhalb einer Stadtrundfahrt bzw. der Aufzug). Auch das muss im Vorfeld bedacht werden!

Wir schauen uns gerne historische Geldmittel an. Was und aber sehr enttäuscht hatte, dass diese durchgehend als Kopien ausgewiesen wurden. Eine weitere für mich als es hieß, dass ein bestimmter Raum von einem (sehr berühmten) böhmischen Baumeister entworfen wurde, war meine Vorfreude um so mehr. Da hat man sich an den (noch vorhandenen) Unterlagen orientiert aber irgendwie ist das aus unserer Sicht nicht wirklich das was wir uns erhofft haben. Durch die durchwachsene Wahrnehmung der örtlichen Gegebenheiten möchte ich nach rückspreche sehr wohlwollende 3 Sterne für die Albrechtsburg geben. Wie immer gilt: am besten selbst testen!
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Anne@Andre

, 17.04.2022 golocal

„Wir waren mit 2 Kindern in der Albrechtsburg und haben sehr unfreundliches Personal gegenüber den Kindern erlebt. Wir haben die Tablets ausgeliehen für die Kinder. Die Kinder bekamen sofort ohne Grund oder ohne Vorfall ein bösartige Ansage gemacht. Belehrend, Genervt und von Oben herab. Haben dies natürlich sofort unterbunden und untersagt in diesem Ton mit Kindern zu sprechen OHNE das irgendetwas passiert ist. Wir werden nicht wieder hingehen oder es weiter empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Astrid Bochmann

, 07.08.2021 golocal

„Dom und Burg sind sehr schön. Nur die Eintrittspreise sind zu hoch . Asylbewerber bekommen die Karten zu ermäßigten Preisen. Das ist nicht in Ordnung.Weiterlesen Text ausblenden

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Falk S.

, 16.04.2019 Yelp

„Wir sind nun schon zum zweiten Mal den langen, teilweise recht steilen aber schönen und interessanten Weg mit den tollen Aussichtspunkten ...mehr

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FalkdS

, 09.04.2019 golocal

„Wir parkten wieder direkt an der 205 Meter langen Altstadtbrücke auf dem Parkplatz ein paar Meter über dem aktuellen Elbniveau, es war ja kein Hochwasser. Vor dem geplanten Stadtspaziergang mit Burgbesuch wollten wir aber dann noch schnell mit meinem Essener Freund Anton zur Altstadtbrücke gehen, wenigstens einmal diese Sicht auf die Stadt Meißen und ihre Albrechtsburg bei schönstem Sonnenschein genießen. Das musste ich verewigen. Das Bild ist hochgeladen.

Wir sind den langen, teilweise recht anstrengende, weil steilen aber schönen und interessanten Weg von der Elbe zur Burg mit den tollen Aussichtspunkten hoch gelaufen, auch davon gibt es Bilder.
Über die gotische Albrechtsburg und den Dom der sächsischen Kleinstadt Meißen wurde schon sehr viel geschrieben, insbesondere zu erwähnen ist der super Bericht von spreesurfer, dem ich nicht wirklich etwas Neues hinzufügen kann.

Nur drei Sachen kann ich ergänzen, den QUELLSTEIN SACHSENS, den für die Burg wichtigen, weil namensgebenden Prinzenraub und dass die Albrechtsburg 1710 erste Produktionsstätte für das weltberühmte Meißner Porzellan war.

Der Quellstein befindet sich auf dem Domplatz über der ehemaligen Wasserstelle der Burg Misni, ihrem ursprünglichen Namen. Diese wurde vor 1090 Jahren da oben durch den deutschen König Heinrich I. gegründet.

Da ist also der Keim des heutigen Sachsens, "Startplatz" der Besiedlung und Christianisierung.
Und damit ist seine Bedeutung noch nicht fertig und genug begründet, denn am 3. Oktober 1990 wurde in genau dieser Albrechtsburg der Freistaat Sachsen gegründet.
Der Quellstein liegt also an einem wirklich wichtigen, weil historisch doppelt belegten bedeutsamen Platz für den heutigen Freistaat und seine Sachsen. Mehr dazu gibt es an anderer, quellsteineigener Stelle.


Ach und dann war ja noch der namensgebenden Prinzenraub, hier der Versuch einer erklärenden ganz kurzen unvollständigen geschichtlichen Kurzzusammenfassung:
In der Albrechtsburg ist Prinzenraub dokumentiert, ein Gemälde in der Burg legt Zeugnis ab.

Geraubt wurden in der Nacht von 7. zum 8. Juli 1455 die beiden Söhne von sächsischen Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen, die Prinzen Ernst und ALBRECHT (Großbuchstaben als Fingerzeig!) zur Durchsetzung von Forderungen an / gegen den Kurfürsten.
Initiator und „Chefräuber“ war der sächsische Adlige Ritter Kunz Konrad von Kauffungen, der eigentlich Konrad hieß. Er hatte die Prinzen geraubt, wurde gefangen und in Freiberg festgesetzt. Nach nur 5 Verhandlungstagen vor dem Gericht der Berggeschworenen wurde er wegen Landfriedensbruch verurteilt und am Sonnabend, 14. Juli 1455 auf dem Obermarkt enthauptet. "Sein" Kopf am Giebel des Spitzdaches des Erkers vom / am Rathaus, auch Gaffkopf genannt, gafft auf einen gerahmten schwarzen Pflasterstein im Pflaster des Obermarktes, da blieb der Kopf liegen.... Ritter KKvK wurde nur etwa 45 Jahre alt aber man kennt ihn noch Jahrhunderte später.


Leider sind meine anderen Fotos vom Domplatz etc. irgendwie verschollen, meine Suche in meinen tausenden Bildern war bisher nicht von Erfolg gekrönt. Die Domplatzfotos sind etwas älter, von heute vor 9 Jahren.
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Der Alte F.

, 19.06.2018 Yelp

„Hallo liebe Leser und liebe Yelper!!!

Hoch über Meissen und weithin sichtbar bis zur Bahnlinie von Berlin nach Dresden (in Höhe ...mehr

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spreesurfer

, 05.05.2018 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Hoch über Meissen und weithin sichtbar bis zur Bahnlinie von Berlin nach Dresden in Höhe Weinböhla thront die eindrucksvolle Albrechtsburg!!!

Auf einem Felsen am Nordrand von Meissen westlich des Elbufers, wurde sie in den Jahren 1471 bis 1524 erbaut als spätgotischer Schlossbau.
Sie vereint Gotik- und Renaissanceelemente. Dieser Bau sollte repräsentatives Verwaltungszentrum und gleichzeitig Wohnschloss werden. Damit war das erste Schloss der deutschen Baugeschichte.

Die Albrechtsburg Meissen sollte jedoch nie in ihrer geplanten Funktion genutzt werden, denn noch während des Baus teilten die Brüder Ernst und Albrecht von Wettin das wettinische Territorium auf. Nach Albrecht von Wettin wurde die Burg benannt.

Zeitweise fanden hier Empfänge oder Jagdgesellschaften statt, meist stand das Schloss jedoch leer. Erst August der Starke nutzte die Albrechtsburg 1710 wieder aktiv – als Europas erste Porzellanmanufaktur.

153 Jahre wurde auf der Albrechtsburg Porzellan hergestellt, bis die Produktionsstätte 1863 aus den gotischen Räumen verschwand. Durch eine Sanierung wurde das gotische Erscheinungsbild der Albrechtsburg danach wieder hergestellt.

Ab 1873 wurde die Burg künstlerisch neu gestaltet. Es entstanden Wandgemälde, die vor allem historische Ereignisse der Burg, der Mark Meißen, der Wettiner und der Entstehung des »Weißen Goldes« thematisieren.

Neben den bewusst modern gestalteten Wandbildern kam es auch zu ornamentalen Ausmalungen nach gotischen Vorlagen durch Professor Ernst Händel aus Weimar. Es folgten historisch getreue Möbel, Fußböden und Türen sowie Fahnen, Waffen, Leuchter, Öfen.

Leider hatten wir beide selber nur Zeit mal die Burg von aussen zu sehen und kurz in das Café vorne reinzuschauen. Dort gibt es auch die Tickets und die Audioguides sowie kleine Souvenirs.

Zum Burggelände oben gehört auch der sehr beeindruckende gotische Dom zu Meissen, der wie ein „kleiner Bruder“ des Kölner Doms wirkt. Sowie das Domstift und Gebäude mit Cafés und Restaurants, teils schon teurer dort mit toller Aussicht auf die Stadt. Wir waren da auch im Aussichtscafé.

Beeindruckend ist auch das Mitteltor am Eingang zur Burganlage/Burghof.
Man kann die Burg zu Fuß über die Schlossstufen, die roten Stufen oder ab der Frauenkirche Meissen, siehe meine dortige Bewertung, über die Amtsstufen, etwa 75-80 Stufen und dann die Straße lang oben rechts, erreichen!!!

Sonst fährt da ab dem Markt ein Stadtrundfahrtbus alle 30 Minuten hoch, oder die neue Buslinie B „Albrechtsburg“ sowie von der Rückseite, Westseite des Burgberges ein Panoramaaufzug.

Wir beide liefen die Amtsstufen hoch!!! :)

Ich gebe der Burg, die Meissen überragt und von vielen Straßen der Stadt zu sehen ist natürlich 5 Sterne!!! :)

Ihr seht sie schon, wenn ihr mit dem Zug nach Meissen reinfahrt!!!

Tipp von mir:

Geht vor 11 Uhr bei Sonne auf die Ostseite der Elbe, nördlich der Elbbrücke, dann seht ihr die Burg, auf ihrer Seite mit den gotischen Spitzen, Nordostecke, im vollen Sonnenschein mit der Elbe davor!!! :)

Leider war ich erst später dort, weil es vormittags trübe war!!! :o

Euer spreesurfer. :)

Ergänzende Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=Bj4qrpG_Uf4

Meissen – Schlager einer Stadt, Albrechtsburg mit Uta Bresan.


https://www.youtube.com/watch?v=U96yZyyShvY

Oonagh, Nachtigall, in der Albrechtsburg Meissen!!! :)

Schaut Euch die mal an!!! :)

spreesurfer. :)

(Einzelne Textteile von der offiziellen Homepage der Burg zu Historie)
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reco

, 25.01.2013 golocal

„Hallo, kann nur zustimmen. Das ist eine schöne Anlage, eine prima Aussicht und das Umfeld der Burg - Burggarten wird wieder i. O. gebracht. Dann ist auch der Weg rund um die Burg in halber Höhe nach sehr langer Zeit wieder möglich. Mit Bänken ausgestattet lohnt sich dann der Aufstieg und Abstieg über eine andere Route bestimmt. Meißen ist wirklich eine Reise wert, und wenn es auch nur ein Wochenende oder Sonntagsausflug ist. Gaststätten in der Stadt am Fuße der Burg laden zum verweilen ein.
Macht doch mal diesen Ausflug mit einer "Meißner Fummel" in der Hand (aber nicht in der Kartonverpackung :-))
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Schneeflocke34

, 09.10.2012 golocal

„Muss man mal gesehen haben! Sehr schöner Ausblick über das Elbtal und eine der schönsten Burgen Sachsens. Ein Spaziergang von der Altstadt zur Burg lohnt sich also sehr. Weiterlesen Text ausblenden

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JC35i

, 17.04.2008 golocal

„Sehr alte und schöne Burg mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten.Ein Besuch lohnt sich jederzeit.

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Informationen

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  • Öffnungszeiten

    November bis Februar: 10:00 ? 17:00 Uhr, Dienstag geschlossen

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